DE3537619A1 - Mittel fuer die kaltwaesche - Google Patents
Mittel fuer die kaltwaescheInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lösung von Fettsäurealkylestern
in Benzindestillaten als Mittel für die
Kaltwäsche.
Die Kaltwäsche ist eine vielbenutzte Vorbereitung von
Werkstoffen oder Fertigprodukten zur weiteren Bearbeitung
oder zur weiteren Verwendung. Im allgemeinen handelt es
sich dabei um die Entfernung von Fetten, Ölen, Teer,
Bitumen, Schmiermitteln, Wachsen und ähnlichen hydrophoben
Materialien. In diesen zu entfernenden Stoffen können
jedoch auch andere Materialien, wie Sand, Staub, Korrosionsprodukte
oder Reste verschiedenster Lösungsmittel
enthalten sein. Eine Kaltreinigung wird beispielsweise zur
Wäsche von verschiedenartigen Motoren oder Motorteilen
angewendet. Sie ist ferner erforderlich, wenn metallische
Oberflächen vor einer Grundierung, Lackierung oder
Beschichtung gesäubert werden müssen. Auch die Entfernung
von Konservierungsstoffen zum Zwecke des Transports,
beispielsweise die Entfernung von Konservierungswachs auf
der Oberfläche von farbikneuen Automobilen, kann mit einer
Kaltwäsche vorgenommen werden. Die Kaltwäsche ist
weiterhin einsetzbar für die Reinigung verschiedener
Oberflächen, beispielsweise von Gläsern,
keramischen Stoffen, wie Fliesen, diversen lackierten,
emaillierten oder beschichteten Oberflächen sowie von
Oberflächen von Chemiewerkstoffen, beispielsweise auch für
Fußböden, soweit diese verschiedenen Oberflächen
benzinfest sind. Die Kaltwäsche wird im allgemeinen bei
Normaltemperatur oder in der Nähe der Normaltemperatur,
beispielsweise in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 40°C, durchgeführt. Zur Durchführung werden die zu reinigenden
Gegenstände abgewaschen. Sie können auch in das Kaltwaschmittel
getaucht oder mit dem Kaltwaschmittel
berieselt oder besprüht oder anderweitig in Kontakt
gebracht werden.
Als Mittel für die Kaltwäsche sind verschiedene Halogenkohlenwasserstoffe
bekannt geworden, wie beispielsweise
1,1,1-Trichlorethan oder Methylenchlorid. Halogenkohlenwasserstoffe
sind jedoch aus arbeitshygienischen und ökologischen
Gründen bedenklich und erfordern daher umfangreiche
Arbeitssicherheitsmaßnahmen und Rückgewinnungsanlagen
zum Schutze der Umwelt. Um die genannten Nachteile
zu mildern, wurden daneben auch verschiedene Benzindestillate
für die Kaltwäsche eingesetzt. Diese haben den Vorteil
der Halogenfreiheit. Nachteile sind die geringere
Reinigungswirkung, z. B. bei aliphatischen Kohlenwasserstoffen
und die Abwasserbelastung vor allem bei verzweigten
Kohlenstoffen und/oder solchen, die aromatische
Verbindungen enthalten. Um die Reinigungswirkung zu erhöhen,
wurden daher verschiedene Zusätze zu solchen
Benzindestillaten vorgeschlagen. Unter diesen Zusätzen
befinden sich Alkylacetate, beispielsweise auch ringförmige
Acetate aus Glykol und aliphatischen Aldehyden
bzw. Ketonen, sowie Alkyl- oder Alkylphenol-polyether,
beispielsweise Nonyl-phenol, das mit Ethylenoxid und/oder
Propylenoxid polyverethert ist (vielfach 2 bis 6 Moleküle
Ethylenoxid und/oder Propylenoxid pro Molekül Nonyl-
phenol).
Die genannten Alkylacetate bzw. Polyalkylenoxylate haben
jedoch entscheidende Nachteile. So ist es vielfach erforderlich,
das zur Kaltwäsche eingesetzte Benzin von im
Zusammenhang mit der Kaltwäsche auftretenden wäßrigen
Abläufen in einem sog. "Benzinabscheider" zu trennen.
Hierbei gelangen die genannten Benzin-Zusätze infolge
ihrer beträchtlichen Wasserlöslichkeit in die wäßrigen
Phase und belasten somit das Abwasser. Auch erhöhen diese
Zusätze in der Regel die Benzinlöslichkeit im Abwasser.
Diese Abwasserbelastung wird noch dadurch verschärft, daß
die genannten Zusätze nicht genügend biologisch abbaubar
sind. Die Anwender von Kaltwäschen müssen daher eine
eigene Abwasserbehandlung unter Berücksichtigung der
angesprochenen Probleme durchführen oder für die Abgabe
ihrer Abwässer zur anderweitigen Reinigung Abwassergebühren
entsprechend der Belastung des Abwassers zahlen.
Beide Erforderniss stellen jedoch eine erhebliche Kostenbelastung
der Kaltwäsche dar.
Es wurde nun eine 0,2-6 gew.-%ige Lösung von Fettsäurealkylestern
mit einer Gesamtzahl an C-Atomen von 12 bis
40 in Benzindestillaten als Mittel für die Kaltwäsche gefunden.
Erfindungsgemäße Fettsäurealkylester sind geradkettige
oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Verbindungen,
wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-,
Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Hexyl-, Octyl-, Dodecyl-, Octadecylester
oder die Ester noch höherer Alkohole von Essigsäure,
Propionsäure, den isomeren Buttersäuren, den isomeren
vom Pentan abgeleiteten Säuren, der Capronsäure, der
Caprylsäure, der Caprinsäure, der Laurinsäure, der Palmitinsäure,
der Stearinsäure, der Acrylsäure, der ungesättigten
Carbonsäuren mit 4 bis 18 C-Atomen, wie der Ölsäure,
sowie noch höheren aliphatischen Säuren. In jedem
Fall muß jedoch die Gesamtzahl der C-Atome des Säureteils
und des Alkoholteils solcher Ester 12-40 betragen. In bevorzugter
Weise beträgt die Gesamtzahl der C-Atome in den
Estern 15-35, in besonders bevorzugter Weise 18-32.
In einer weiteren bevorzugten Variante werden Fettsäurealkylester
als erfindungsgemäßes Mittel für die Kaltwäsche
eingesetzt, die im Säureteil geradkettig sind.
Die genannten Fettsäurealkylester werden in 0,2-6 gew.-
%iger Lösung in Bezindestillaten als Mittel für die Kaltwäsche
eingesetzt. In bevorzugter Weise wird eine 0,3-
5 gew.-%ige Lösung, inbesonders bevorzugter Weise eine
0,5-4 gew.-%ige Lösung, eingesetzt.
Als Bezindestillate für das erfindungsgemäße Mittel
können alle diejenigen Destillatschnitte eingesetzt
werden, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind
(Waschbenzine). Solche Destillatschnitte haben beispielsweise
niedere Siedebereiche von 80 bis 110°C oder höhere
von 200 bis 240°C.
Die genannten Lösungen von Fettsäurealkylestern in Benzindestillaten
stellen Mittel für die Kaltwäsche für alle
weiter oben genannten Oberflächen dar. Die erfindungsgemäßen
Mittel zeigen hervorragende Reinigungswirkung, die
darin erfindungsgemäß enthaltenen Fettsäurealkylester
haben teilweise eine geringere Wasserlöslichkeit als die
bisher verwendeten Zusätze zu Mitteln für die Kaltwäsche,
in jedem Falle eine vielfach höhere biologische Abbaubarkeit,
so daß sie umweltfreundlicher und im Zusammenhang
mit Aufwendungen für den Umweltschutz auch
kostengünstiger sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel eignen sich in besonderer
Weise für die Kaltwäsche von Metalloberflächen. Die Erfindung
betrifft daher weiterhin diese besondere Verwendung.
Die Ausführungsbeispiele wurden so durchgeführt, daß die
in der Tabelle aufgeführten Fettsäurealkylester als
3 gew.-%ige Lösung in einem Benzindestillat vom Siedebereich
200 bis 240°C an eisernen Prüfplatten zur Anwendung
kamen, die mit einem Standardschmutz behandelt
worden waren. Des weiteren werden die Ergebnisse des
Abwassertests angegeben.
20 Gew.-% Motoröl 20 W/50, 20 Gew.-% Getriebeöl
SE90, 19,5 Gew.-% Schmierfett (Gleitlagerfett MO),
10 Gew.-% Seesand, 0,5 Gew.-% Bentonit und 30 Gew.-%
Eisen(III)-oxid wurden in einer Gesamtmenge von
100 g mit 50 ml Tetrachlorkohlenstoff gut gemischt.
Eisenprüfplatten (0,2 × 2,5 × 5 cm) wurden in den
Standardschmutz getaucht, mindestens 1 h an der Luft
bei Normaltemperatur getrocknet und danach gewogen.
Die angeschmutzten Eisenplatten wurden sodann bei
Normaltemperatur 5 min in je 50 ml des Kaltreinigers
getaucht. Danach ließ man 3 min abtropfen, spritzte
mit je 100 ml Leitungswasser kräftig ab, ließ 5 min
an der Luft bei Normaltemperatur und 20 min im
Trockenschrank bei 110°C trocknen. Nach einem
weiteren Trocknen an der Luft während 30 min wurden
die Prüfplatten
zurückgewogen. Das Verhältnis des entfernten
Schmutzes zum ursprünglich aufgetragenen Schmutz
wurde als % Reinigungswirkung angegeben.
5 ml des eingesetzten Kaltreinigers wurden in 1 l
Leitungswasser gegeben und 15 min mit 900 Umdrehungen/min
gerührt. Man ließ 15 min absetzen und trennte
innerhalb der nächsten 2 min 100 ml der wäßrigen
Phase ab. Diese wäßrige Phase wurde mit 40 ml 1,1,2-
Trichlor-trifluorethan 1 min gut geschüttelt. Nach
5 min wurde abgetrennt und die organische Phase über
10 g Na2SO4 in einen 50 ml-Meßkolben filtriert. Der
Meßkolben wurde sodann aufgefüllt und sein Inhalt IR-
spektroskopisch untersucht. Der ermittelte Wert
gibt die Abwasserbelastung in mg/l an.
Des weiteren wurde nach Standardmethoden der chemische
Sauerstoffbedarf (CSB), der biologische Sauerstoffbedarf
(BSB, 5-Tage-Wert) sowie der biologische
Abbau (%-Wert des abgebauten Zusatzes im Verhältnis
zum ursprünglich vorhandenen, 5-Tage-Wert) bestimmt.
Claims (8)
1. 0,2-6 gew.-%ige Lösung von Fettsäurealkylestern mit
einer Gesamtzahl an C-Atomen von 12-40 in Benzindestillaten
als Mittel für die Kaltwäsche.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gesamtzahl an C-Atomen 15-35 beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtzahl an C-Atomen 18-32 beträgt.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es als 0,3-5 gew.-%ige Lösung eingesetzt wird.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es als 0,5-4 gew.-%ige Lösung eingesetzt wird.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fettsäurealkylester im Säureteil geradkettig
ist.
7. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 bis 6 zum
Lösen und Entfernen öliger und fettiger Verschmutzungen,
Teer, Bitumen und Wachsen wie z. B.
Konservierungsmitteln von Metallen, Lackierungen,
Emaillierungen, Kunststoffen, Fliesen und Fußböden
verschiedenster Art.
8. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 bis 6 zur
Kaltwäsche von Metalloberflächen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537619 DE3537619A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Mittel fuer die kaltwaesche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853537619 DE3537619A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Mittel fuer die kaltwaesche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537619A1 true DE3537619A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6284210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537619 Withdrawn DE3537619A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Mittel fuer die kaltwaesche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3537619A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-10-23 DE DE19853537619 patent/DE3537619A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |