DE3537516A1 - Baumlack als schnitt- und schadflaechenversiegelung an baeumen fuer lange verschlusszeiten - Google Patents

Baumlack als schnitt- und schadflaechenversiegelung an baeumen fuer lange verschlusszeiten

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wundverschlußmittel für geschädigte Bäume und findet speziell in der Baumchirurgie sowie allgemein in der Baumpflege Anwendung.
Aufgabe dieses erfindungsgemäßen Baumlacks ist es, Astaus­ schnittflächen, Rindenschäden, baumchirurgisch behandelte Großflächen sowie Bohrkanäle für einzubringende Sicherungs­ anker und Sicherungsmaterialien an Bäumen wasserdicht und langzeitlich wetterfest zu versiegeln. Dabei ist gewährleistet, daß die unter der Versiegelungsfläche befindliche vitale Holz­ substanz weiter ihre bioiogischen Funktionen erfüllen kann, so daß unter der Versiegelung eine Schutzholzschicht vom Baum aufgebaut werden kann und Rißbildungen verhindert werden.
Im Gegensatz zu den vorhandenen Wundverschlußmitteln wird dadurch erneute Einmorschung unter der Versiegelungsfläche ver­ hindert, wodurch der erfindungsgemäße Baumlack baumchirurgische Behandlung von Großflächen erst sinnvoll werden läßt.
Die bislang auf dem Markt befindlichen Wundverschlußmittel gehen keine feste Verbindung mit dem Holz ein und enthalten pilz- und insektentötende Mittel. Die Folge ist, Bildung von Feuchtigkeit unter der Wundverschlußfläche, Austrocknung der behandelten Fläche mit nachfolgender Rißbildung sowie Absterben der unter der behandelten Fläche befindlichen Holzzellen, so daß keine Schutzholzbildung möglich ist, sondern erneut Ein­ morschung erfolgt.
Der vorgenannte erfindungsgemäße Baumlack bedarf keiner pilz- und insektentötender Mittelzugabe. Eine saubere, bis aufs gesunde Holz vorbehandelte Schad- oder Schnittfläche wird durch die Versiegelung des Baumlacks gegen Feuchtigkeits­ verlust abgeschlossen, wodurch Rißbildung unterbleibt. Gleich­ zeitig werden vorhandene Pilzsporen oder andere Schaderreger in der Versiegelung steril eingeschlossen, so daß es keiner Beimischung toxischer Stoffe bedarf, die gleichzeitig die vitalen Holzbereiche unter der Versiegelung abtöten und eine unmittelbare Schutzholzbildung verhindern würden.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Baumlacks können auch hohle dünnwandige Altbäume mit großen Stammöffnungen nach system­ gerechter baumchirurgischer Behandlung erhalten werden, da nach Ausarbeitung der eingemorschten Schadbereiche mit an­ schließender Versiegelung kein Substanzverluß mehr auftritt, die Transpiration der verbliebenen Stammwandungen nicht be­ einträchtigt wird und der Baum durch Dickenwachstum von Jahr zu Jahr wieder erstarkt und so der Regeneration zugeführt wird.
Schutzholtschichten unterliegen auch der Rißbildung durch Ver­ witterung und sind je nach Vitalität eines Baumes unterschied­ lich stark ausgeprägt. Schutzholzschichten sind in der Regel nicht gleich stark im Bereich einer Schadfläche ausgebildet und werden in Versorgungsschwach- und Schadbereichen von Pilz­ zerstörern und Kerfen hinterlaufen. Bevor eine Schutzholzschicht­ bildung in der Natur nach einer Schadeinwirkung einsetzt, zieht der Baum sich auf eine tiefer liegende Verteidigungslinie zurück, die gleichzeitig versorgungsgünstig liegt. Ob ein derart geschä­ digter Baum den Wettstreit zwischen Schutzholzschichtaufbau und Pilzinfektion bzw. Kerfenbefall gewinnt, hängt von der Vitalität des Baumes und Lage der Schadfläche sowie der Aggressivität der Holzzerstörer ab.
Eine homogen ausgearbeitete Schadfläche oder behandelte Schnitt­ fläche, die mit Baumlack versiegelt ist, schützt den Baum wir­ kungsvoll vor erneuter Einmorschung im behandelten Wundbereich, bis durch Kallusbildung die Schadfläche wieder sicher verschlos­ sen ist. Die Klarsichtigkeit der Versiegelung bei großen Flächen erlaubt eine ständige Kontrolle und macht notfalls eine einfach zu handhabende Nachbehandlung durch Nachschleifen und Nachversiegeln unter Erhalt der vorhandenen Kallusentwicklung möglich.

Claims (6)

1. Baumlack als Schnitt- und Schadflächenversiegelung an Bäumen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel aus klarsichtigem, UV-beständigen Polyurethanlack besteht.
2. Baumlack als Schnitt- und Schadflächenversiegelung an Bäumen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel eine feste Verbindung mit der sauber ausgeschliffenen Holzfläche eingeht und ein Austrocknen und Einreißen der behandelten Flächen verhindert.
3. Baumlack als Schnitt- und Schadflächenversiegelung an Bäumen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel in die oberen Holzzellschichten der vorbehandelten Schadflächen eindringt, ohne die darunter lebenden Zellschichten abzutöten, wodurch der Aufbau einer na­ türlichen Schutzholzschicht unterhalb der Versiegelung vom Baum aufgebaut werden kann.
4. Baumlack als Schnitt- und Schadflächenversiegelung an Bäumen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Beigabe von Zusatzmitteln eine für den jeweiligen Bedarf gewünschte, varierbare Aushärtezeit einstellbar ist.
5. Baumlack als Schnitt- und Schadflächenversiegelung an Bäumen nach Anspurch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß dem klarsichtigem Baumlack Farbpigment-Mischungen beigegeben werden, die eine individuelle Anpassung an die Rindenfarbe des jeweils zu behandelnden Baumes bzw. der Baumart ermöglichen.
6. Baumlack als Schnitt- und Schadflächenversiegelung an Bäumen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine große versiegelte Fläche nach mehreren Jahren im Falle einer Beschädigung der Versiegelung ohne wesent­ lichen Substanzverlust durch Nachschleifen erneut wieder versiegelt werden kann, ohne daß die vorhandene Kallus­ bildung gestört wird.
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EP0243417A1 (de) 1987-11-04

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