DE3537486A1 - Steinschleifvorrichtung - Google Patents
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Description
S.N.C. ... MORDENTI .:...: . Reg.-Nr. 200 226
— 'ί —
Steinschleifvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und drehende Einheit zum Kalibrieren der Dicke von Platten oder Streifen aus
Granit, Marmor oder Steinmaterial allgemein. Der Gegenstand dieser Erfindung besteht in einer Vorrichtung
zum Kalibrieren von Granit, Marmor und Steinmaterial allgemein.
Es ist bekannt, daß hohe Berührungsdrücke erforderlich sind, um Steinmaterialien im allgemeinen zu schneiden und spezieller,
um Materialen zu schneiden, die einen hohen Härtegrad
aufweisen, wie Granit, wobei Diamantwerkzeuge benutzt werden.
Andererseits ist es auch bekannt, daß Steinmaterialien, insbesondere dann,wenn sie in Platten geschnitten werden,sehr
brüchig sind und darum können hohe Drücke während den Schneidtätigkeiten nicht angewendet werden, damit das Werkstück
nicht bricht. Es stehen sich deshalb zwei einander entgegengesetzte Forderungen gegenüber: einerseits das Erzielen eines
hohen spezifischen Druckes und andererseits das Aufrechterhalten einer geringen Stärke der Gesamtkräfte, die auf das
Steinmaterial ausgeübt werden, welches kalibriert, das heißt planiert und geglättet,werden muß.
Der Weg, um beide Zwecke zu erfüllen, besteht in einem Werkzeug,
das wie ein scheibenförmiges Schleifrad, das heißt eine Schleifscheibe, eine sehr schmale Arbeitsfläche hat;
die Produktivität eines einfachen Schleifrades ist jedoch notwendigerweise sehr gering.
Zum bekannten Stand der Technik gehören auch Werkzeugzüge, die sich um eine vertikale Achse drehen, von der eine Anzahl
horizontaler Achsen radial absteht; an den Enden der horizontalen Achsen sind zylindrische Schleifräder von vergleichsweise
hoher Dicke montiert.
Es ist jedoch nicht möglich, die zylindrischen Schleifräder
durch Schleifscheiben zu ersetzen, um den spezifischen Druck zu erhöhen und die auf das Steinmaterial ausgeübte Gesamtkraft
niedrig zu halten: tatsächlich wäre die Schnitt-Tiefe einer bekannten Vorrichtung nach solcher Umwandlung ganz beschränkt,
da die Rille, die von einer Schleifscheibe eingearbeitet wird, welche auf eine horizontale Achse montiert
ist, die um eine vertikale Achse schwenkt, so breit ist wie die Pfeilhöhe, gemessen an der von der Schleifscheibe beschriebenen
horizontalen Kreislinie, der Bogensehne, die auf der vertikalen Schleifscheibe durch die Oberseite des
bearbeiteten Steinmaterials definiert ist.
Folglich würden die an der Peripherie der Schleifscheibe befestigten
Diamantplättchen auch mit ihren Seiten anstatt nur mit ihrer zylindrischen Fläche arbeiten.
Die Erfindung beseitigt die oben genannten Nachteile durch eine Vorrichtung,die einfach herzustellen und leicht zu betreiben
ist.
Die Erfindung besteht in einer Einheit, die mittels einer vertikalen Welle um eine vertikale Achse dreht. Diese Einheit besteht aus einem Satz radialer, das heißt in verschiedenen vertikalen Ebenen ungefähr waagrecht liegender, Wellen, die durch die vertikale Welle vorzugsweise mittels Kegelradgetrieben angetrieben werden.
Die Erfindung besteht in einer Einheit, die mittels einer vertikalen Welle um eine vertikale Achse dreht. Diese Einheit besteht aus einem Satz radialer, das heißt in verschiedenen vertikalen Ebenen ungefähr waagrecht liegender, Wellen, die durch die vertikale Welle vorzugsweise mittels Kegelradgetrieben angetrieben werden.
Am äußeren Ende jeder der genannten radialen Wellen ist eine Diamantschleifscheibe aufgekeilt, die deshalb einer Drehbewegung
um die Achse der zugeordneten radialen Welle und gleichzeitig einer Drehbewegung auf einer horizontalen Ebene
um die Achse der vertikalen Welle unterworfen ist.
Erfindungsgemäß liegen die Achsen der radialen Wellen
schräg abwärts sowie gegen das Zentrum des rotierenden Werkzeugzuges gerichtet, sodaß die Achse jeder radialen Welle
bei ihrer Schwenkung um die vertikale Welle eine konische Fläche beschreibt.
Außerdem haben die erfindungsgemäßen Schleifscheiben, die an
den äußeren Enden der radialen Wellen montiert sind, eine konische Form mit einem Öffnungswinkel, der dem öffnungswinkel
des Konus1 gleicht, welcher von den Achsen der radialen
Wellen in bezug auf die vertikale Achse der zentralen Welle beschrieben wird.
Folglich arbeiten die Diamantplättchen der Schleifscheiben
ständig mit ihrer äußeren, seitlichen Oberfläche, die offenbar entlang einer konischen Fläche angeordnet ist.
-6-
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielhaft und schematisch dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert,
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausführungsform; Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Linie II-II in
Fig. 1 auf die Ausführungsform, von der ein paar Teile entfernt wurden;
Fig. 3 eine diametrale Ansicht einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe, wobei der konische
Lauf der Radscheibe klar ersichtlich ist; Fig. 4 eine schematische Projektion der Relativlage
der erfindungsgemäßen Schleifscheibe und des darunterliegenden ,zu bearbeitenden
Steinmaterials; und
Fig. 5 mittels der Ausführungsform entfernte Materialstreifen.
Im Ausführungsbeispiel besteht die ganze beanspruchte Vorrichtung
aus einem Werkzeugzug 10 ,der um eine vertikale Welle mit vertikaler Achse 11 rotiert.
Die genannte Welle mit Achse 11 verursacht die Rotation des
drehenden Werkzeugzuges und mittels nicht dargestellter Vorgelege, die aber von an sich bekannter Art sind, z.B. Kegelradgetrieben,
verursacht diese Welle auch die Drehung eines Satzes radialer Wellen, die daher einerseits um die Achse 11
zusammen mit dem Werkzeugzug geschwenkt werden und sich andererseits um ihre eigenen Achsen 20 drehen.
Die Achsen 20 der radialen Wellen schneiden sich gegenseitig im selben Punkt V der Achse 11 der vertikalen Welle. An den
äußeren Enden der radialen Wellen sind Schleifscheiben 30 montiert, die an ihrer äußeren Peripherie mit Diamantplättchen
31 ausgerüstet sind.
Infolgedessen beschreibt der Verlauf der Rille,die von den
Diamantplättchen 31 jeder Schleifscheibe 30 gebildet wird,
einen Kreis mit einer Achse, die mit der Kreuzungsstelle der
Arbeitsfläche 40 und der Achse 11 der vertikalen Welle zusammentrifft.
Das Vorstehende bewahrheitet sich, wenn die Bewegung des
Werkzeugzuges auf eine Rotation um die Achse 11 beschränkt ist. Wenn der Werkzeugzug andererseits auch einer relativen
Zustellbewegung in bezug auf die Arbeitsfläche 40 der Steinmaterialplatte
unterworfen wird, wie dies Fig. 1 zeigt, dann führt die Überlagerung der Rotation um die Achse 11 und der
relativen Verstellung zu einer Spur 41 der in Fig. 5 gezeigten Art.
Falls der Durchmesser des Werkzeugzuges größer ist als die Breite des Streifens aus Steinmaterial, dann wird die relative
Zustellung der Platte in bezug auf den Werkzeugzug offenbar parallel zur Längsrichtung der Platte mit Arbeitsfläche
4 0 stattfinden.
Andererseits ist es in dem Falle, daß die Breite des Steinmaterials
größer ist als der Durchmesser des Werkzeugzuges, notwendig, für eine passende, zusammengesetzte Bewegung des
Werkzeugzuges auf einer horizontalen Ebene zu sorgen, sodaß er die ganze Oberfläche der Steinmaterialplatte überdeckt.
Es muß auch angemerkt werden, daß gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die radialen Spindeln in den
vertikalen Ebenen schräg liegen, die von der Achse 11 zusammen mit jeder der Achsen 20 der radialen Wellen bestimmt
werden.
Deren Neigung ist so, daß die Spitze V des Kegels, der durch jede Achse 20 und durch die kreisförmige Leitlinie bestimmt
ist, die vom Umfang der Schleifscheibe 30 gebildet wird, in
der Nähe der Oberseite des Steinmaterialstreifens mit Arbeitsfläche 40 liegt, welcher kalibriert werden soll.
Dies bedeutet, daß die Erzeugende des genannten Kegels, welche durch den Tangentenpunkt zwischen der Peripherie der
Schleifscheibe 30 und der Oberfläche des Steinmaterials mit
/40
Arbeitsfläche geht, im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
Arbeitsfläche geht, im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
Darüberhinaus ist erfindungsgemäß jede der Scheiben der
scheibenförmigen Schleifräder 30 konisch und ihr Öffnungswinkel B ist komplementär zum Öffnungswinkel A des Kegels,
der den Punkt V zur Spitze und die Peripherie jeder Schleifscheibe 30 zur Leitlinie hat.
Daher ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, die Erzeugende des Schleifscheibenkegels ständig vertikal an der Stelle der Berührung
zwischen der Schleifscheibe und der Oberfläche des Streifens aus Steinmaterial, während sich die genannte Erzeugende
bezüglich der Drehrichtung nach vorn und nach hinten neigt, wie Fig. 2 zeigt, wodurch die Diamantplättchen
daran gehindert werden, mit ihren Seiten gegen die Rille zu arbeiten, die von der Schleifscheibe und dem Werkzeugzug 10 bei
gleichzeitiger Rotation gebildet wird. Daher arbeiten die Diamantplättchen 31 ständig mit ihren
Stirnflächen, die senkrecht zur Kegelfläche der Schleifscheibe
angeordnet sind und in der Grundfläche des Kegels liegen, der den Punkt V als Spitze und die Peripherie der Schleifscheibe
zur Leitlinie hat.
Die folgende Zusammenfassung ist Bestandteil der Erfindungsbeschreibung.
Claims (5)
1.) Vorrichtung und drehende Einheit zum Kalibrieren der Dicke von Platten oder Streifen aus Granit, Marmor oder
Steinmaterial allgemein; mit einem Werkzeugzug, der mittels einer Welle mit vertikaler Achse um diese drehbar ist, und
Mitteln zum In-Drehung-versetzen mehrerer radialer Wellen mittels der vertikalen Welle, wobei die radialen Wellen um
ihre Achsen und gleichzeitig um die Achse der vertikalen Spindel drehbar sind, letzteres zusammen mit dem Werkzeugzug,
der diese radialen Wellen trägt, gekennzeichnet durch
eine mit Diamantplättchen (31) versehene Schleifscheibe
(30) als Werkzeug, die am äußeren Ende jeder radialen Welle (mit Achse 20) angefügt ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Wellen (mit Achse 20) ins Innere des dreh-
/(10)
baren Werkzeugzuges abwärts geneigt sind, sodaß der Schnittpunkt (V) der Achsen (20) der radialen Wellen und der Achse
(11) der vertikalen Welle im wesentlichen auf der Oberseite
(40) der Steinmaterialplatte bzw. ein wenig darüber liegt.
BLZ 60090100, Konto-Nr 4 553 950, Stuttgarter Bank
Mündliehe Auskünfte und Auftrage bedürfen schriftlicher Bestätigung
BAD ORJGiNAL
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den äußeren Enden der radialen Wellen montierten Schleifscheiben (30) von konischer Gestalt sind,
mit einem öffnungswinkel (B), der im wesentlichen komplementär
zu dem Winkel (A) ist, der von der Achse (20) jeder radialen Welle mit der Horizontalebene gebildet ist, sodaß
die Kegel-Erzeugende jeder Schleifscheibe (30), welche durch
den Berührungspunkt dieser Schleifscheibe mit der Arbeitsfläche (40) geht, im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Diamantplättchen
(31) auf der Peripherie der Schleifscheibe (30) auf der konischen Fläche liegt, deren Leitlinie die Peripherie
der Schleifscheibe (30) und deren Scheitel der Schnittpunkt der Achse (11) der vertikalen Welle mit der
Achse (20) der zugeordneten radialen Welle ist.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil jeder Schleifscheibe
(30) zu deren vereinfachter Anfügung an eine radiale Welle im wesentlichen eben oder flach ist und senkrecht
auf der Achse (20) der mit ihr verbundenen Welle steht.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT12660/84A IT1180845B (it) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Dispositivo ad equipaggio rotante per la calibratura dello spessore di lastre o strisce di granito marmo e materiali lapidei in genere |
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DE3537486A1 true DE3537486A1 (de) | 1986-06-19 |
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IT (1) | IT1180845B (de) |
NL (1) | NL8502937A (de) |
PT (1) | PT81305B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2630035A1 (fr) * | 1988-04-15 | 1989-10-20 | Dreano Joseph | Machine pour debiter, polir ou fraiser des elements a faces spheriques en pierre |
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- 1985-10-14 PT PT81305A patent/PT81305B/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-10-22 DE DE19853537486 patent/DE3537486A1/de not_active Withdrawn
- 1985-10-23 FR FR8515728A patent/FR2574693A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-10-28 NL NL8502937A patent/NL8502937A/nl not_active Application Discontinuation
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NL8502937A (nl) | 1986-07-16 |
PT81305B (pt) | 1987-09-18 |
PT81305A (en) | 1985-11-01 |
IT8412660A0 (it) | 1984-12-17 |
FR2574693A1 (fr) | 1986-06-20 |
IT1180845B (it) | 1987-09-23 |
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