DE3537429C2 - - Google Patents

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DE3537429C2
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Germany
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photoreceptor
light
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corona discharge
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DE3537429A
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DE3537429A1 (de
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Yoshiharu Suita Osaka Jp Tsujimoto
Hiroshi Uji Kyoto Jp Kinashi
Yuhi Yui
Tadashi Akiyama
Koichi Nara Jp Irihara
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/06Eliminating residual charges from a reusable imaging member
    • G03G21/08Eliminating residual charges from a reusable imaging member using optical radiation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Ladungen von einem elektrofotografischen Fotorezeptor, der Kadmiumsulfid und wenigstens eine isolie­ rende Oberflächenschicht aufweist.
Derartige Fotorezeptoren sind umfangreich in Gebrauch. Zum Entfernen von Ladungen werden diese Fotorezeptoren übli­ cherweise mit einer Korona-Entladung beaufschlagt und gleichzeitig mit dem Licht einer Entladungs-Lichtquelle bestrahlt, die weißes Licht abstrahlt.
Aus der DE 26 46 150 A1 ist es bekannt, die Korona-Entla­ dung und das Löschlicht nicht gleichzeitig anzuwenden und weißes Löschlicht nur dann zu verwenden, wenn auch der Ab­ sorptionsbereich des Fotorezeptors im Gebiet des weißen Lichtes liegt. Ein Rezeptor, der dagegen vorwiegend im roten Bereich absorbiert, wird mit rotem Licht bestrahlt, während ein solcher, der im grünen absorbiert, mit grünem Licht bestrahlt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß bei den herkömmlichen, Kad­ miumsulfid in einem organischen Bindemittel aufweisenden Dreischicht-Fotorezeptoren Probleme mit der sogenannten Dunkelverträglichkeit auftreten. Die Eigenschaften dieser Fotorezeptoren sind deutlichen Schwankungen unterworfen, wenn sie längere Zeit an einem dunklen Ort aufbewahrt wer­ den. Eines der kritischen Probleme, die mit der genannten Dunkelverträglichkeit zusammenhängen, besteht in der deut­ lichen Schwankung der Konzentration des mit Hilfe des Foto­ rezeptors erzeugten entwickelten Bildes bei wiederholter Benutzung des Fotorezeptors nach einer gewissen Ruhezeit. Dieses Phänomen wird durch Änderungen der statischen Kapazi­ tät der lichtempfindlichen Schicht infolge einer allmäh­ lichen Abgabe von Ladungen aus der lichtempfindlichen Schicht während der Ruhezeit hervorgerufen. Die herkömm­ lichen Entladungsverfahren lösten dieses Problem nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen der Ladungen von einem Kadmiumsulfid aufweisenden elektrofotografischen Fotorezeptor anzugeben, das eine gleichbleibende Bildqualität entwickelter Bilder selbst dann gewährleistet, wenn ein Fotorezeptor verwendet wird, der für längere Zeit gelagert wurde. Der Erfindung liegt weiter­ hin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens anzugeben.
Die Erfindung ist für das Verfahren durch die Merkmale von Anspruch 1 und für die Vorrichtung durch die Merkmale von Anspruch 2 gegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Kadmiumsulfid auf­ weisende Fotorezeptor gleichzeitig mit einer Korona-Entla­ dung und mit rotem Licht beaufschlagt, also Licht in einem Wellenlängenbereich, in dem der Fotorezeptor kaum absor­ biert. Dies steht im Gegensatz zur Lehre der genannten DE 26 46 150 A1, gemäß der für einen nicht im roten, sondern eher im grünen absorbierenden Fotorezeptor grünes Licht zu verwenden wäre, jedoch ohne gleichzeitige Anwendung einer Korona-Entladung.
Das Verfahren läßt sich dann besonders einfach in einer Vorrichtung realisieren, wenn diese eine herkömmliche weiße Lichtquelle, aber zusätzlich ein Filter aufweist, das Wel­ lenlängen unterhalb von etwa 600 nm abschneidet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Skizze eines elektrofotogra­ fischen Kopiergerätes, in dem das erfindungsgemäße Verfahren ange­ wandt wird;
Fig. 2 eine graphische Darstellung von Änderungen eines Oberflächenpo­ tentials, die sich bei Anwendung erfindungsgemäßer Verfahren zum Entfernen von Ladungen von der Oberfläche eines Fotorezeptors und bei Anwendung herkömmlicher Verfahren ergeben,
Fig. 3 ist ein Diagramm der spektralen Transmission eines Filters, der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Fotorezeptor mit einer dreifachen Oberflächenbeschichtung bezeichnet. Die Dreifachschicht besteht im wesentlichen aus einer Grund­ schicht aus Aluminium, einer mittleren Schicht in Form eines dünnen Films mit einer Dicke von 50 Mikron aus einer Dispersion von Kadmiumsulfidpulver in Acrylharz und einer Deckschicht in Form eines Films mit einer Dicke von 20 µm, die durch einen wärmeschrumpfenden Polyesterschlauch gebildet wird. Aufladungselektroden 2 und 3, eine Belichtungslampe 5 zur Ausleuchtung der gesamten Oberfläche, ein Entwickler 6, eine Bildüber­ tragungseinheit 7, eine erste Entladungselektrode 8, eine Reinigungseinheit 9, eine Lichtquelle 10 zum Entfer­ nen von Ladungen von dem Fotorezeptor, ein Filter 11 und eine zweite Entladungselektrode 12 sind am Umfang des Dreischicht-Fotorezeptors 1 angeordnet. Die Aufladungs­ elektrode 2 bewirkt eine gleichmäßige Aufladung des Drei­ schicht-Fotorezeptors 1, während mit Hilfe der Aufladungs­ elektrode 3 mit entgegengesetzter Polarität gleichzeitig mit der Bestrahlung des Fotorezeptors mit dem Licht 4 der Belichtungseinrichtung auf die Oberfläche des Drei­ schicht-Fotorezeptors 1 aufgebracht wird. Als nächstes wird durch die die gesamte Oberfläche ausleuchtende Belich­ tungslampe 5 der Kontrast verstärkt, und das latente La­ dungsbild wird durch den Entwickler 6 sichtbar gemacht. Das entwickelte Bild wird sodann durch die Bildübertra­ gungseinheit 7 auf nicht gezeigtes Kopierpapier übertra­ gen. Die erste Entladungselektrode 8 nimmt eine Ladung von der Oberfläche des Fotorezeptors 1 auf. Anschließend wird mit Hilfe der Reinigungseinheit 9 restlicher Toner von der Oberfläche des Fotorezeptors 1 entfernt. Schließ­ lich wird mit Hilfe der Entladungs-Lichtquelle 10, dem Filter 11 und der zweiten Entladungselektrode 12 die Ladung erneut von der Oberfläche des Fotorezeptors 1 entfernt. Dieses letzte Entfernen der Ladung von der Ober­ fläche des Fotorezeptors 1 erfolgt gemäß bevorzugten Aus­ führungsbeispielen der Erfindung durch kombinierte An­ wendung der Entladungs-Lichtquelle 10, des Filters 11 und der zweiten Entladungselektrode 12. Die Oberfläche des Fotorezeptors wird mit Licht bestrahlt, dessen Spitzenwellenlänge oder Grenzwellenlänge mindestens 600 nm beträgt. Zu diesem Zweck wird entweder eine Lichtquelle verwendet, deren Licht eine entsprechen­ de spektrale Intensitätsverteilung aufweist, oder der Filter 11 wird vor eine weißes Licht erzeugende Licht­ quelle gesetzt. Die Erfinder führen das letztgenannte Verfahren ein und überprüfen wiederholt die Beziehung zwischen der Wellenlänge und der Lichtmenge der Lampe durch kontinuierliche Kopiervorgänge nach dem Anhalten der Bewegung des Fotorezeptors. Dies hat den Zweck, Schwankungen in der Konzentration des entwickelten Bildes zu verhindern. Die Erfinder erzielen zufriedenstellende Ergebnisse, wenn der Fotorezeptor 1 mit Licht mit einer Mindestwellenlänge von 600 nm bestrahlt wird. In Fig. 2 sind die Änderungen des Oberflächenpotentials graphisch gegenübergestellt, die sich bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren und bei herkömmlichen Verfahren zum Entfernen der Ladung von dem Fotorezeptor ergeben. Die Kurve A gibt die Änderungen des Oberflächenpotentials an, die sich bei Anwendung des herkömmlichen Verfahrens zum Entfernen der Ladung von dem Fotorezeptor ergibt. Bei diesem Verfahren wird Licht verwendet, das einen weiten Spektralbereich abdeckt. Die Kurve B gibt die Änderungen des Oberflächenpotentials an, die bei An­ wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entstehen, bei dem der Fotorezeptor mit Licht bestrahlt wird, das ein Wellenlängenmaximum bei mindestens 600 nm aufweist. In Fig. 3 ist in einem Diagramm die spektrale Transmission des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein­ gesetzten Filters angegeben. Bei dem in Fig. 3 gezeig­ ten Ausführungsbeispiel weist der Filter eine vernach­ lässigbare Transmission unterhalb 600 nm, einen scharfen Anstieg bei 600 nm und oberhalb dieses Wertes eine annähernd konstante Transmission von etwa 80% auf. In dem Licht der Lichtquelle 10 werden somit Wellenlängenanteile unter 600 nm wirksam unter­ drückt. Wie aus der Kurve A in Fig. 2 hervorgeht, nimmt bei dem herkömmlichen Verfahren das Oberflächen­ potential während der Lagerung oder des Ruhezustands des Fotorezeptors infolge des "Abklingens im Dunkeln" allmählich ab. Umgekehrt steigt das Oberflächenpotential allmählich wieder an, sobald der Kopiervorgang beginnt. Demgegenüber zeigt die Kurve B in Fig. 2, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Entfernen der Ladung von dem Fotorezeptor das Oberflächenpotential selbst nach einer gewissen Ruheperiode nicht abnimmt. Wie ferner in Fig. 2 zu erkennen ist, fährt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Entfernen der Ladung von dem Fotorezeptor dazu, daß das Oberflächen­ potential sich während der Ruheperiode praktisch nicht von den Oberflächenpotentialen bei dem ersten und den nachfolgenden Kopiervorgängen unterscheidet, so daß eine zufriedenstellende Stabilisierung des Oberflächen­ potentials während des gesamten Kopiererbetriebs er­ reicht wird.
Erfindungsgemäß wird somit dadurch, daß zum Entfernen der Ladung von dem Fotorezeptor Licht mit einer Mindestwellen­ länge von 600 nm verwendet wird, das Oberflächen­ potential des Fotorezeptors, und damit die Konzentration des Kopierbildes, unabhängig von der Länge der Still­ standszeit zuverlässig stabilisiert. Dieses vorteilhafte Verfahren läßt sich durch die Anwendung eines Filters auf einfache Weise verwirklichen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Entfernen von Ladungen von einem Kadmium­ sulfid aufweisenden elektrofotografischen Fotorezeptor mit wenigstens einer isolierenden Oberflächenschicht, bei dem der Fotorezeptor zur Ladungsbeseitigung mit einer Korona-Entladung beaufschlagt und gleichzeitig mit Löschlicht bestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Löschlicht weißes Licht oberhalb von etwa 600 nm verwendet wird.
2. Vorrichtung zum Entfernen von Ladungen von einem Kadmium­ sulfid aufweisenden elektrofotografischen Fotorezeptor mit wenigstens einer isolierenden Oberflächenschicht, mit einer Korona-Entladungseinrichtung und einer Ent­ ladungslichtquelle, die weißes Licht abstrahlt zum Be­ strahlen des Fotorezeptors mit Löschlicht während der Korona-Entladung, gekennzeichnet durch ein Filter (11), das zwi­ schen die Entladungs-Lichtquelle (10) und den Fotorezep­ tor (1) geschaltet ist und das unterhalb von etwa 600 nm eine vernachlässigbare Transmission, einen scharfen An­ stieg bei etwa 600 nm und oberhalb von etwa 600 nm eine annähernd konstante Transmission von etwa 80% aufweist.
DE19853537429 1984-10-22 1985-10-21 Verfahren zum entfernen von ladungen von einem elektrofotografischen fotorezeptor Granted DE3537429A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59222451A JPS6199184A (ja) 1984-10-22 1984-10-22 電子写真感光体の除電方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3537429A1 DE3537429A1 (de) 1986-04-24
DE3537429C2 true DE3537429C2 (de) 1988-09-29

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ID=16782611

Family Applications (1)

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DE19853537429 Granted DE3537429A1 (de) 1984-10-22 1985-10-21 Verfahren zum entfernen von ladungen von einem elektrofotografischen fotorezeptor

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