DE3537382C2 - - Google Patents
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- DE3537382C2 DE3537382C2 DE19853537382 DE3537382A DE3537382C2 DE 3537382 C2 DE3537382 C2 DE 3537382C2 DE 19853537382 DE19853537382 DE 19853537382 DE 3537382 A DE3537382 A DE 3537382A DE 3537382 C2 DE3537382 C2 DE 3537382C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
- B24B27/033—Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendelschleifmaschine der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine derartige Pendelschleifmaschine ist nach der US-PS 23 47 503
bekannt. Um einem übermäßig starken Abschliff im Bereich der Knüp
pelkanten zu begegnen, wird die Schleiftiefe hierbei begrenzt,
indem den Knüppeln der Drehantrieb über ein Ungleichförmigkeitsge
triebe derart vermittelt wird, daß die Drehbewegung in dem Bereich,
in welchem die Umfangsschleifscheibe auf die Kanten einwirkt,
schneller als im übrigen Bereich ist. Weiterhin ist danach bekannt,
den Schleifdruck der Umfangsschleifscheibe im Kantenbereich der
Knüppel herabzusetzen. Für beide Fälle werden verhältnismäßig auf
wendige Mittel benötigt, um die periodischen Änderungen vornehmen
zu können.
Nach der US-PS 38 38 541 ist es weiterhin bekannt, die Umfangs
schleifscheibe am Ende eines Hebels mit steuerbarer Anpreßkraft zu
lagern, so daß sich die Umfangsschleifscheibe auf unterschiedliche
Höhenlagen der zu bearbeitenden Halbzeugoberfläche, wie sie sich
durch Exzentrizität beim Umlauf von zu bearbeitenden
Rohroberflächen ergeben, einstellen kann. Für diesen Zweck ist eine be
sondere Steuervorrichtung vorgesehen, welche pneumatische
Stellglieder beaufschlagt. Die zu bearbeitenden, rohrförmigen Werk
stücke liegen während der Bearbeitung auf Rollen auf, die zu einem
mittels Rädern auf Schienen verfahrbaren Wagen gehören. Das
rohrförmige Werkstück erfährt eine Drehbewegung, die über einen An
trieb der Rollen mitgeteilt werden kann.
Die AT-PS 2 03 391 sieht zur Vermeidung eines unzulässigen Ab
schliffs im Kantenbereich gleichfalls vor, zu bearbeitende Knüppel
mit ungleichförmiger Drehgeschwindigkeit derart anzutreiben, daß
die Drehung in den Kantenbereichen größer als in den Seitenberei
chen der Knüppel ist. Die Steuerung des Drehantriebs wird von
einer dem Querschnitt des Knüppels entsprechenden Kopiereinrichtung
abgeleitet. Der Knüppel wird im Arbeitsbereich von Drehlagern ge
stützt und durch einen endseitigen Einspannkopf in Drehbewegung
versetzt sowie axial verschoben. Am Ende des axialen Vorschubes
wird der Einspannkopf gelöst und ein am anderen Knüppelende vorge
sehener Einspannkopf für die gleichen Antriebe verwendet.
Von einleitend benannten Stand der Technik ausgehend liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und insbe
sondere einfachere konstruktive Lösung für das Problem des übermäßig starken Abschliffs im Bereich der Knüppelkanten zu
schaffen, wobei dennoch die Schleiftiefe sehr hoch sein soll.
Diese Aufgabe ist durch die in den Patentansprüchen ge
machten Vorschläge gelöst.
Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Lagerung der Knüppel laufen
die ihn stützenden, parallelen Walzen lose um. Bei einem Umlauf
werden die Mittenbereiche stärker angehoben als die Kantenbereiche.
Auf diese Weise werden die Mittenbereiche einem stärkeren Schleif
druck ausgesetzt als die Kantenbereiche, was in bekannter Weise
dazu führt, daß in den Mittenbereichen mehr Material abgetragen
wird als in den Kantenbereichen. Der Querschnittsmittelpunkt bewegt
sich während eines Umlaufs auf einer Bahn, die etwa einer stehenden
Ellipse entspricht, weil die jeweiligen Kanten zwischen den Walzen
eine tiefere Lage einnehmen als die Mittenbereiche. Demnach läßt
sich ein gleichförmiger Drehantrieb des Knüppels verwenden, der
über das endseitig am Knüppel angreifende Spannfutter vermittelt
wird.
Die wechselnde Höhenlage der Knüppel wird von der Ausgleichskupp
lung zwischen Spannfutter und dem zugehörigen Drehantrieb berück
sichtigt. Der Drehantrieb läßt sich sowohl beidseitig wie einseitig
auf den Knüppel übertragen. Dies ermöglicht eine Betriebsweise, bei
welcher der in Vorschubrichtung verfahrbare Schleifscheibenschlit
ten zunächst von einem nicht eingespannten Halbzeugende ausgehen
und sodann in Richtung auf das gegenüberliegende Spannfutter vorge
fahren werden kann. Wenn das zunächst freibleibende Ende geschlif
fen ist, greift an diesem der zugehörige Drehantrieb an, während
sich der Schleifscheibenschlitten weiter entfernt. Der gegenüber
liegende Drehantrieb fährt schließlich aus seiner Eingriffsstellung
mit dem Halbzeug heraus, so daß das gegenüberliegende Halbzeugende
von der vorfahrenden Schleifscheibe ebenfalls voll geschliffen wer
den kann. Beim nächsten Knüppel wiederholt sich das Spiel mit umge
kehrter Richtungsfolge.
Als Ausgleichskupplung eignet sich insbesondere eine Doppelgelenk
welle.
Um Knüppel mit unterschiedlichen Abmessungen verarbeiten zu können,
ist der Abstand der Walzen voneinander zweckmäßigerweise einstellbar.
Bei Knüppeln mit größerem Querschnitt wird eine größere Ab
standslage der Walzen gewählt, um die gleichen Relationen des
Schleifdruckes wie bei kleineren Knüppeln zu erreichen. Die
Schleifkraft ergibt sich in jedem Falle, wenn die Schleifscheibe
auf dem Halbzeug aufliegt, durch ihr eigenes Auflagegewicht. Man
kann aber auch die Schleifkraft noch durch am Schleifscheibenarm angreifende
Hydraulikzylinder erhöhen.
Der Abstand der Walzen voneinander läßt sich weiterhin in Abhängig
keit von der Drehwinkelstellung der Knüppel steuern. Je weiter die
Rollen auseinandergefahren werden, umso stärker verringert sich bei
einem Umlauf der Unterschied der Kantenhöhe gegenüber der Mitten
höhe, so daß der Schleifdruck im Kantenbereich entsprechend größer
wird.
Die
Dynamik der Drehbewegung des Knüppels läßt sich jedoch auch dadurch berück
sichtigen, daß der Abstand der Walzen voneinander in Abhängigkeit
von der Drehzahl des Knüppels verändert wird. Dadurch läßt sich der
unterschiedlichen Trägheit Rechnung tragen, mit der sich die
Schleifscheibe im Vergleich zum Knüppel auf unterschiedliche Höhen
lagen einzustellen vermag.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin
zeigt
Fig. 1 eine längsseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen Pendelschleifmaschine, ohne den zweiten Drehan
trieb,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Maschine entsprechend Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung entsprechend Fig. 2 im
Bereich der Schleifscheibe.
Der Knüppel 1 wird gemäß Fig. 1 von den Walzen 2 gela
gert. Diesen Walzen 2 entsprechen auf der anderen, in Fig. 1 nicht
erkennbaren Seite gegenüberliegende Walzen 3, wie
sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt. Die Achsen 4 und 5 dieser Wal
zen 2 und 3 verlaufen parallel zur Längsachse 6 des Knüppels 1. Für die
Funktionsweise der Walzen 2; 3 ist wesentlich, daß ihre Umfänge 7 und 8
einen Abstand 9 voneinander besitzen, der kleiner als die Dicke 10
des Knüppels 1 ist. Der Abstand 9 ist, wie Fig. 3 zeigt, prak
tisch der lichte Abstand der Walzen 2; 3 voneinander. Er ist insbe
sondere auf unterschiedliche Abmessungen des Knüppels 1 einstell
bar, so daß die Absinktiefe der Knüppelkanten 29 steuerbar ist.
Damit läßt sich erreichen, daß unter Umständen auch ein Schleifen
der Knüppelkanten 29 vollkommen vermieden wird. Wie Fig. 2 in ge
strichelter Darstellung erkennen läßt, wird der tiefste Punkt 29′
einer Knüppelkante 29 dann erreicht, wenn die Walzen 2, 3 mit ihren
Umfängen 7, 8 symmetrisch an zwei aneinander angrenzenden Seiten
des Knüppels 1 anliegen.
Für den Antrieb des Knüppels 1 sind mit beidseits der Knüppelenden angeordneten Drehantrieben 23 Ausgleichskupplungen in Form von Gelenkwellen 11 vorgesehen,
die mit je einem jedem Ende des Knüppels 1 zugeordneten Spannfutter 12 an diesem angreifen
und ihn drehen. Zur Herstellung bzw. Auslösung des Eingriffs
sind die Drehantriebe 23 entsprechend der Pfeilrichtung 26 vor-
bzw. zurückschiebbar.
Der den Arm 14 der Schleifscheibe 13 tra
gende Schlitten 38 ist in Richtung des Doppelpfeiles 39 vor- bzw.
zurückfahrbar. Dabei
greift die Schleifscheibe 13 an der Oberfläche des Knüppels 1 an.
Zu diesem Zweck ist die Schleifscheibe 13 am Ende des ortsfest an
gelenkten Armes 14 gelagert, wie vor allem Fig. 3 erkennen läßt.
Dieser Arm 14 läßt sich mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 15 ein
stellen und insbesondere auf eine bestimmte Schleifkraft einre
gulieren. Zu diesem Zweck ist der Hydraulikzylinder 15 über seine
Stutzen 37 bzw. 37′ mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar, die ei
nem zeichnerisch nicht dargestellten Hydraulikkreislauf ent
nommen ist. Dabei kann gleichfalls eine entlastende, zusätzliche
Drucksteuerung über eine Positionsschablone des Knüppels 1 vorge
nommen werden, wie dies beispielsweise aus der FR-PS 9 66 400 bekannt
ist
Weiterhin ist der Arm mittels eines Stoßdämpfers 16, der wiederum
ortsfest angelenkt ist, in seinen Bewegungen gedämpft. Dieser Stoß
dämpfer 16 ist in Fig. 3 als ein selbständiges
Element dargestellt, um seine Funktion unabhängig von derjenigen
des Hydraulikzylinders 15 veranschaulichen zu können. Die auf die
Hydraulikflüssigkeit drosselnd wirkenden Organe lassen sich indes
auch in den Zu- bzw. Ableitungen des Hydraulikzylinders 15 vor
sehen, so daß bei entsprechender Einstellung auf einen getrennten
Stoßdämpfer 16 verzichtet werden kann. Im zeichnerisch wiederge
gebenen Ausführungsbeispiel findet ein spezieller Dämpfungskolben als
Strömungsdrossel 17 Anwendung, der mit Drosselöffnungen ausgeführt
ist, die beim Einfahren und Ausfahren unterschiedliche, von Ventil
klappen abgedeckte Strömungsquerschnitte freigeben.
Während der Zylinder des Stoßdämpfers 16 oberhalb und unterhalb des
Stoßdämpferkolbens mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, ist ober
halb eines dicht mit dem Zylinder geführten Trennkolbens eine
sphärische Gasdruckkammer vorgesehen, so daß bei Bewegung des Trenn
kolbens der Druck in letzterer ansteigt. Nach oben ist die Bewegung
des Trennkolbens durch eine eingeprägte Sicke oder dergleichen be
grenzt. Mithin können Volumenänderungen, die sich durch Einfahren
der Kolbenstange in den Zylinder des Stoßdämpfers 16 ergeben, im Ver
schiebebereich des Trennkolbens ausgeglichen werden.
Der Zylinder des Stoßdämpfers 16 läßt sich auch als eine Leitung 20
auffassen, die gemeinschaftlich mit einer weiteren Leitung 21 ein
Hydrauliksystem bildet, in dem eine einstellbare Verzweigung 19
vorgesehen ist. Die Einstellung der Verzweigung 19 erfolgt über
ein Stellglied 25, also zweckmäßig über einstellbares Ventil.
Letzteres wird mittels eines Einstellorgans 22 betätigt, welches von einem
Regler 18 gesteuert wird. Auf diesen Regler 18 ist das Signal eines
Sensors 24 geschaltet, der die Geschwindigkeit des Drehantriebes 23
erfaßt. Die Beziehung zwischen der Einstellung des Stellgliedes 25
und der Drehgeschwindigkeit des Drehantriebes 23 wird fallweise empirisch
festgelegt und für die Programmierung des Reglers 18 verwendet.
Der Querschnitt der Leitung 21 ist in jedem Falle erheblich größer
als der Querschnitt der Drosselöffnungen 27; 28 der Strömungsdrossel
17. Die Drosselöffnungen 27; 28 unterliegen im übrigen der einsei
tigen Abdeckung mittels Ventilklappen, welche die kleinere Drossel
öffnung dann freigeben, wenn sich der Arm 14 beim Herannahen der
Knüppelkante 29 abzusenken sucht, wohingegen die größere Drossel
öffnung beim Anheben von ihrer Ventilscheibe freigegeben wird. Das
Ausmaß, in dem diese differenzierte Drosselwirkung zustande kommt,
hängt in der beschriebenen Weise von der Geschwindigkeit des Dreh
antriebes ab, der auf das Stellglied 25 einwirkt, so daß im Extrem
fall, also bei völliger Öffnung des Stellgliedes 25, die Strömungs
drossel 17 völlig unwirksam wird, weil dann die gesamte Strömung
durch die ungedrosselte Leitung 21 führt.
Die Teile 18, 19, 21, 22, 24 und 25 werden sinngemäß im Leitungs
system des Hydraulikzylinders 15 zusammen mit einer Strömungs
drossel verwendet, wenn letzterer selbst die Stoßdämpfung übernehmen
soll.
Fig. 3 zeigt weiterhin eine um die Achse 36′ des Lagers 36 der
Schleifscheibe 13 verschwenkbare Schablone 30 mit einer im wesent
lichen geraden Unterseite 31. Mit letzterer liegt die Schablone 30
dann auf der unbearbeiteten Oberfläche des Knüppels 1 auf,
wenn die Schleifscheibe 13 mittels ihres vorstehenden Segmentes 32
in voller Bearbeitungstiefe das Material abgetragen hat. In der
zeichnerisch wiedergegebenen Lage ist dies nicht der Fall, so
daß das Segment 32 in voller Höhe frei auf der Oberfläche des
Knüppels 1 steht. Zwei Druckfedern 34, 35 stützen die Schablone 30
weiterhin am Arm 14 ab. Somit ist die Schablone 30 in der Normal
lage parallel zur horizontalen Oberfläche des Knüppels 1 ge
halten. Die Schrägstellung der Schablone 30 tritt mithin nur dann
ein, wenn eine der Knüppelkanten 29 gegen sie drückt.
Man erkennt weiterhin, daß die Schablone 30 mit einem radialen
Lagerschlitz 40 versehen ist, so daß die Achse 36′ selbst als
Anschlag in der Endstellung gemäß der Zeichnung wirkt. Durch
einen zeichnerisch nicht wiedergegebenen, an den Rändern des
Schlitzes 40 befestigbaren Gegenanschlag läßt sich die Höhenlage
des Schwenklagers der Schablone 30 verändern und insbesondere
bei zunehmendem Verschleiß der Schleifscheibe 13 entsprechend
verringern, so daß die Schleiftiefe erhalten bleibt.
Claims (5)
1. Pendelschleifmaschine zum Abschleifen eines Knüppels mit im we
sentlichen quadratischem Querschnitt mit einer Umfangsschleif
scheibe, bei welchem ein Materialabtrag bis zur Eindringtie
fe von oberflächennahen Rissen vorzunehmen ist, wobei der Knüp
pel um seine Längsachse drehangetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Knüppel (1) auf zwei zu ihm parallelen Walzen (2; 3) aufliegt,
daß der Drehantrieb des Knüppels (1) über mindestens ein endseitig am Knüppel (1) angreifendes Spannfutter (12) er folgt, und
daß für den Ausgleich, der sich bei einem Umlauf des Knüppels (1) ergebenden Lageabweichungen seiner Längsachse eine Ausgleichskupplung (11) zwischen dem Spannfutter (12) und dem zugehörigen Drehantrieb (23) vorgesehen ist.
daß der Knüppel (1) auf zwei zu ihm parallelen Walzen (2; 3) aufliegt,
daß der Drehantrieb des Knüppels (1) über mindestens ein endseitig am Knüppel (1) angreifendes Spannfutter (12) er folgt, und
daß für den Ausgleich, der sich bei einem Umlauf des Knüppels (1) ergebenden Lageabweichungen seiner Längsachse eine Ausgleichskupplung (11) zwischen dem Spannfutter (12) und dem zugehörigen Drehantrieb (23) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß als Ausgleichskupplung (11) eine Doppelgelenkwelle
verwendet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei an beiden Enden des Knüppels (1) angreifende
Spannfutter (12) vorhanden sind und diese in Abhängigkeit
von der Stellung der Schleifscheibe (13) in Verbindung mit
deren Vorschubbewegungsrichtung wahlweise am Knüppel (1)
angreifen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (9) der Walzen (2; 3) voneinander in Abhängigkeit von
der Drehwinkelstellung der Knüppel (1) steuerbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (9) der Walzen (2; 3) voneinander in Ab
hängigkeit von der Drehzahl des Knüppels (1) einstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537382 DE3537382A1 (de) | 1985-10-21 | 1985-10-21 | Vorrichtung zum schleifen von halbzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537382 DE3537382A1 (de) | 1985-10-21 | 1985-10-21 | Vorrichtung zum schleifen von halbzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537382A1 DE3537382A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3537382C2 true DE3537382C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6284059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537382 Granted DE3537382A1 (de) | 1985-10-21 | 1985-10-21 | Vorrichtung zum schleifen von halbzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537382A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5142895A (en) * | 1989-05-15 | 1992-09-01 | Amana Refrigeration, Inc. | Method for bending tubes |
CN105382668A (zh) * | 2015-12-18 | 2016-03-09 | 国家电网公司 | 钢管除锈装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2347503A (en) * | 1943-08-27 | 1944-04-25 | Driver Co Wilbur B | Bar-grinding apparatus |
FR966400A (fr) * | 1948-05-13 | 1950-10-09 | Dispositif régulateur de pression applicable au meulage des lingots | |
AT203391B (de) * | 1956-08-24 | 1959-05-11 | Oesterr Alpine Montan | Einrichtung zum Schleifen von metallischem Halbzeug mit polygonalem Querschnitt, insbesondere von Stahlknüppeln |
US3838541A (en) * | 1972-12-21 | 1974-10-01 | Pettibone Corp | Billet grinder apparatus, particularly for contour grinding of pipe |
-
1985
- 1985-10-21 DE DE19853537382 patent/DE3537382A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3537382A1 (de) | 1987-04-23 |
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