DE3537244A1 - Schweissvorrichtung fuer folienbahnen - Google Patents

Schweissvorrichtung fuer folienbahnen

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DE3537244A1
DE3537244A1 DE19853537244 DE3537244A DE3537244A1 DE 3537244 A1 DE3537244 A1 DE 3537244A1 DE 19853537244 DE19853537244 DE 19853537244 DE 3537244 A DE3537244 A DE 3537244A DE 3537244 A1 DE3537244 A1 DE 3537244A1
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Bernd Ellenberger
Karl-Heinz Dipl Ing Schaefer
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GM Pfaff AG
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/80General aspects of machine operations or constructions and parts thereof
    • B29C66/84Specific machine types or machines suitable for specific applications
    • B29C66/861Hand-held tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C66/836Moving relative to and tangentially to the parts to be joined, e.g. transversely to the displacement of the parts to be joined, e.g. using a X-Y table
    • B29C66/8362Rollers, cylinders or drums moving relative to and tangentially to the parts to be joined

Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 19 58 989 ist eine Ausführungsform einer Schweißvorrichtung bekannt, bei der an der Unter­ seite eines bewegbaren Schweißgerätes Führungselemente angeordnet sind. Die Führungselemente umgreifen eine T-förmige Führungsschiene, die entweder stationär oder lösbar auf der die Folienbahnen tragenden Unterlage, z. B. einem Hallenboden, befestigt oder auch lose auf der Unterlage ausgelegt ist. Stationär befestigte Schienen bilden bei Nichtgebrauch ein Hindernis für Transport­ fahrzeuge und bedeuten eine Stolpergefahr für Personen. Demgegenüber sind lösbar befestigte oder lose aufzu­ legende Schienen sehr unhandlich und bereiten Schwierig­ keiten bei der Lagerung und zwar insbesondere dann, wenn sie für Schweißarbeiten an langgestreckten oder großflächigen Folienbahnen eine entsprechend große Länge aufweisen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, eine Schweißvorrichtung zu schaffen, die mit einem einfach zu handhabenden Führungsglied für das Schweißgerät versehen ist.
Die Verwendung eines parallel zur Führungsebene flexiblen Bandes als Führungsglied für das Schweißgerät ermöglicht es, das Führungsglied bei Nichtgebrauch zu einem kleinvolumigen Paket zusammenzulegen oder zu ei­ ner Rolle kleinen Durchmessers aufzuwickeln, wodurch es auf einfache Weise ohne handhabungsmäßige Schwierigkei­ ten von der Unterlage entfernt werden kann. Außerdem läßt sich das Führungsglied im zusammengelegten oder aufgerollten Zustand sehr platzsparend lagern.
Durch die Ausbildung des Führungsgliedes nach An­ spruch 2, wonach es von mehreren lösbar miteinander verbundenen Schienenstücken gebildet ist, wird es er­ möglicht, die Länge des Führungsgliedes an die Länge der zu bildenden Schweißnaht anzupassen, indem eine ent­ sprechende Anzahl von Schienenstücken miteinander ver­ bunden wird. Bei Nichtgebrauch läßt sich auch dieses Führungsglied auf einfache Weise zu einem kleinvolumigen Paket zusammenlegen und platzsparend lagern, indem die einzelnen Schienenstücke voneinander gelöst und sodann gestapelt werden.
Ein flexibles Führungsglied kann auf verschiedene Art realisiert sein, beispielsweise durch ein mehrere Schar­ niergelenke aufweisendes Gliederband. Eine besonders einfache Ausgestaltung besteht gemäß Anspruch 3 darin, daß es von einem Federstahlband gebildet ist.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 ist das Führungs­ glied gegen seitliches Verrutschen gesichert und es be­ steht die Möglichkeit, daß die am Schweißgerät angeord­ neten Führungselemente das Führungsglied auch auf der Unterseite formschlüssig umgreifen können. Durch das formschlüssige Umgreifen wird insbesondere bei der Aus­ bildung des Führungsgliedes als flaches Federstahlband die Gefahr ausgeschaltet, daß sich das Schweißgerät bzw. dessen Führungselemente unbeabsichtigt vom Führungsglied lösen können.
Die Maßnahme nach Anspruch 5 ermöglicht es, die Halte­ elemente bei Nichtgebrauch zu entfernen. Zu diesem Zweck können sie beispielsweise mittels eines Haftklebers oder durch magnetische Haftmittel mit der Unterlage kraft­ schlüssig oder durch in Aufnahmebohrungen der Unterlage einsteckbare Stifte formschlüssig mit ihr verbunden sein.
Die Weiterbildung des aus einzelnen Schienenstücken ge­ bildeten Führungsgliedes gemäß den Ansprüchen 6 und 7, wonach die Schienenstücke von einer das Schweißgerät tragenden Platte gebildet sind und zur eigentlichen Führung entweder eine Führungsnut oder wenigstens eine Führungsleiste aufweisen, bringt den Vorteil, daß mit Hilfe eines solcherart ausgebildeten Führungsgliedes auch auf unebenen und unbefestigten Unterlagen Schweiß­ arbeiten problemlos durchführbar sind.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 8 werden die mitein­ ander zu verschweißenden Randzonen der Folienbahnen auf der gesamten Länge des Führungsgliedes im wesentlichen in der Ebene der Führungsschlitze des Schweißgerätes ge­ halten, wodurch die Randzonen während der Vorschubbewe­ gung des Schweißgerätes unbehindert und dadurch verzugs­ frei in die Führungsschlitze einlaufen können.
Die Erfindung ist anhand dreier in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schweißgerätes und eines Federstahlbandes;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Schweiß­ gerätes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die dem Federstahlband zugeordneten Führungselemente des Schweißge­ rätes.
Fig. 4 eine Ansicht des Schweißgerätes und eines Schienenstückes mit U-förmigem Querschnitt;
Fig. 5 eine Seitenansicht mehrerer miteinander ver­ bundener Schienenstücke;
Fig. 6 eine Draufsicht des Schweißgerätes und mehrerer miteinander verbundener Schienenstücke mit einer durchgehenden Führungsnut.
Bei dem Schweißgerät 1 handelt es sich um ein Heiz­ keil-Handschweißgerät üblicher Bauart. Im Gehäuse 2 des Schweißgerätes 1 sind für die Aufnahme zweier sich im Randbereich überlappender Folienbahnen zwei Führungs­ schlitze 3, 4 vorgesehen.
Am Gehäuse 2 sind vier Laufrollen 5 angeordnet, mit denen das Schweißgerät 1 auf einer Unterlage 6, z. B. dem Boden einer Halle, entlanggefahren werden kann.
An der Unterseite des Gehäuses 2 sind zwei Führungslei­ sten 7, 8 befestigt, von denen die Führungsleiste 7 mit einem Ansatz 9 versehen ist, der einen vertikalen Ab­ stand zur Unterseite des Gehäuses 2 hat. In einem durch­ gehenden Schlitz 10 der Führungsleiste 8 ist eine flache Führungsplatte 11 verschiebbar aufgenommen, die den gleichen vertikalen Abstand zur Unterseite des Gehäuses 2 aufweist wie der Ansatz 9. An der Führungsplatte 11 ist eine Stange 12 befestigt, die an ihrem freien Ende einen Griff 13 trägt. Die Stange 12 ist durch eine den Schlitz 10 abdeckende Verschlußplatte 14 hindurchgeführt und trägt zwischen der Führungsplatte 11 und der Ver­ schlußplatte 14 eine Druckfeder 15. Die Druckfeder 15 bewirkt, daß sich die Führungsplatte 11 mit zwei seit­ lichen Ansätzen 16 an zwei in den Schlitz 10 hineinra­ gende Vorsprüngen 17 der Führungsleiste 8 anlegt.
Die Führungsleisten 7, 8, der Ansatz 9 und die Führungs­ platte 11 bilden Führungselemente für ein auf der Unter­ lage 6 liegendes Federstahlband 18, dessen Seitenflä­ chen 19 das Schweißgerät 1 während der Vorschubbewe­ gung seitlich führen. Das Federstahlband 18 bildet somit für das Schweißgerät 1 eine parallel zu den Seitenflä­ chen 19 und senkrecht zur Unterlage 6 verlaufende Füh­ rungsebene 20. Das Federstahlband 18 hat eine sehr flache Querschnittsfläche und ist daher parallel zur Führungsebene 20 flexibel. Dagegen ist es wegen der verhältnismäßig großen Breite quer zur Führungsebene 20 biegesteif.
Das Federstahlband 18 ist zwischen mehreren paarweise angeordneten Halteklötzen 21 aufgenommen, die mit Hilfe eines doppelseitig klebenden Haftbandes 22 auf der Unterlage 6 lösbar befestigt sind. Die dem Federstahl­ band 18 zugekehrte Fläche 23 der Halteklötze 21 ist um einen geringen Winkel gegenüber der Senkrechten derart geneigt, daß die einander gegenüberliegenden Flächen 23 zweier Halteklötze 21 trichterförmige Führungsflächen für das Federstahlband 18 bilden.
Zur Durchführung eines Schweißvorganges wird das im auf­ gerollten Zustand gelagerte Federstahlband 18 auf ein­ fache Weise auf der Unterlage 6 flach ausgelegt. An­ schließend werden auf beiden Seiten des Federstahlban­ des 18 mehrere Halteklötze 21 auf der Unterlage 6 der­ art angeordnet, daß sich das Federstahlband 18 zwischen ihnen parallel zur Führungsebene 20 frei bewegen läßt.
Zum leichteren Einführen des Federstahlbandes 18 zwi­ schen die Führungsleisten 7, 8 wird die Führungsplatte 11 von Hand zurückgezogen. Danach wird ein Ende des Fe­ derstahlbandes 18 angehoben und in den Spalt zwischen der Unterseite des Gehäuses 2 und dem Ansatz 9 einge­ schoben. Anschließend wird der Griff 13 losgelassen, worauf die Druckfeder 15 die Führungsplatte 11 in die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung zurück­ schiebt.
Sobald das Federstahlband 18 von den Führungselementen formschlüssig umgriffen ist, werden die miteinander zu verschweißenden Folienbahnen auf der Unterlage 6 ausge­ breitet und der vordere Abschnitt der überlappt zu verschweißenden Folienbahnränder in die Führungsschlit­ ze 3, 4 des Schweißgerätes 1 eingeführt.
Während des anschließenden Schweißvorganges wird das Schweißgerät 1 am Federstahlband 18 entlang innerhalb der durch dessen Seitenflächen 19 bestimmten Führungs­ ebene 20 bewegt. Wie Fig. 1 zeigt, wird hierbei jeweils der im Bereich des Schweißgerätes 1 befindliche Teil des Federstahlbandes 18 vom Ansatz 9 und der Führungsplatte 11 der Führungselemente über die Oberseite der Halte­ klötze 21 angehoben. Im Verlauf der fortschreitenden Vorschubbewegung des Schweißgerätes 1 senkt sich der zuvor angehobene Teil des Federstahlbandes 18 wieder ab, wobei durch die trichterförmige Anordnung der Flächen 23 zweier einander gegenüberliegender Halteklötze 21 ge­ währleistet ist, daß sich das Federstahlband 18 wieder zwischen den Halteklötzen 21 auf die Unterlage 6 auf­ legt.
Wenn nach Beendigung des Schweißvorganges das Feder­ stahlband 18 nicht mehr benötigt wird, kann es auf ein­ fache Weise entfernt werden, indem es zu einer Rolle kleinen Durchmessers aufgewickelt wird. Falls erforder­ lich, lassen sich auch die Halteklötze 21 von der Unter­ lage 6 abheben, so daß die Unterlage 6, bei der es sich z. B. um den Boden einer Halle handelt, uneingeschränkt anderweitig genutzt werden kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 sind die am Schweißgerät 1 vorgesehenen Führungselemente von je zwei an den beiden Seiten des Schweißgerätes 1 angeordneten Führungsrollen 30 gebildet.
Das mit den Führungsrollen 30 zusammenwirkende Führungs­ glied ist von mehreren Schienenstücken 31 gebildet, die über schwenkbare Riegel 32 und ihnen zugeordnete Halte­ stifte 33 lösbar miteinander verbunden sind. Die Schie­ nenstücke 31 weisen je eine Platte 34 und zwei Führungs­ leisten 35, 36 auf. Der gegenseitige Abstand der Füh­ rungsleisten 35, 36 entspricht der Breite des mit den Führungsrollen 30 ausgestatteten Schweißgerätes 1. Die Höhe der Führungsleisten 35, 36 ist an den vertikalen Abstand der Führungsschlitze 3, 4 des Schweißgerätes 1 zur Oberseite der Platte 34 der Schienenstücke 31 so an­ gepaßt, daß die Oberseite der Führungsleisten 35, 36 mit der Auflageebene der zugeordneten Führungsschlitze 3, 4 fluchtet.
Durch in Bohrungen 37 eingreifende Stifte 38 ist gewähr­ leistet, daß die miteinander verbundenen Schienenstücke 31 zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist an der Unterseite des Schweißgerätes 1 eine nach abwärts ragende Führungsrippe 40 als Führungselement angeordnet.
Das Führungsglied besteht aus mehreren Schienenstücken 41, die jeweils von einer flachen Platte 42 gebildet sind. Die Schienenstücke 41 sind über schwenkbare Riegel 43 und ihnen zugeordnete Haltestifte 44 lösbar miteinan­ der verbunden. Die Schienenstücke 41 bzw. Platten 42 weisen an der Oberseite je eine in Längsrichtung verlau­ fende Führungsnut 45 auf. Wenn das Schweißgerät 1 auf die Schienenstücke 41 aufgesetzt ist und sich die Lauf­ rollen 5 auf der Oberseite der Schienenstücke 41 ab­ stützen, ragt die Führungsrippe 40 in die Führungsnut 45 des entsprechenden Schienenstückes 41 hinein.
Durch in Bohrungen 46 eingreifende Stifte 47 ist gewähr­ leistet, daß die miteinander verbundenen Schienenstücke 41 zueinander fluchtend ausgerichtet sind.

Claims (8)

1. Schweißvorrichtung für auf einer Unterlage ausgebrei­ tete Folienbahnen mit einem fahrbaren Schweißgerät und einem auf der Unterlage angeordneten Führungs­ glied, das mit am Schweißgerät befestigten Führungs­ elementen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied als ein quer zur Führungsebene (20) biegesteifes und parallel zur Führungsebene (20) flexibles Band (18) ausgebildet ist.
2. Schweißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied von mehreren lösbar miteinander verbundenen Schienen­ stücken gebildet ist.
3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsglied von einem Federstahl­ band (18) gebildet ist.
4. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied zwischen auf der Unterlage (6) angeordneten Halteelementen (21) aufgenommen und parallel zur Führungsebene (20) rela­ tiv zu ihnen bewegbar ist.
5. Schweißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteelemente (21) auf der Unter­ lage (6) lösbar befestigt sind.
6. Schweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Schienenstück von einer das Schweißgerät tragenden Platte gebildet ist, die eine Führungsnut aufweist.
7. Schweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Schienenstück eine das Schweiß­ gerät tragende Platte und wenigstens eine Führungs­ leiste aufweist.
8. Schweißvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Schweißgerät horizontal verlaufende Führungsschlitze für die zu verschweißenden Folienbahnen aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Platte jedes Schie­ nenstückes zwei Führungsleisten befestigt sind, die einen der Breite des Schweißgerätes entsprechenden gegenseitigen Abstand haben und deren Höhe an den vertikalen Abstand der Führungsschlitze zur Platte der Schienenstücke angepaßt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1464471A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-06 Leister Process Technologies Verfahren und Vorrichtung zum überlappenden Verschweissen von flächigen Kunststoffmaterialien
EP1923203A1 (de) 2006-11-15 2008-05-21 Steinel GmbH Schweißwagen

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US6913665B2 (en) 2003-04-04 2005-07-05 Walter Zurmuehle Method and apparatus for the overlapping welding of sheet-like plastic materials
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