DE3536904A1 - Greif- und transfervorrichtung fuer mit einem kragen versehene artikel, wie flaschen oder flacons - Google Patents
Greif- und transfervorrichtung fuer mit einem kragen versehene artikel, wie flaschen oder flaconsInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/908—Devices for picking-up and depositing articles or materials with inflatable picking-up means
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B21/186—Inflatable grippers
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Description
Greif- und Transfervorrichtung für mit einem Kragen versehene Artikel, wie Flaschen oder Flacons
Die Erfindung betrifft eine Greif- und Transfervorrichtung für mit einem Kragen versehene Artikel, wie Flaschen oder
Flacons.
Eine solche Vorrichtung umfasst, wie aus Fig. 1 bis 4 hervorgeht,
eine gewisse Anzahl von Elementen 2, die parallel zueinander an der Konstruktion eines Halterahmens montiert
sind. Jedes dieser Elemente besitzt einen Metallstab 3 mit fest verbundenen Gewindestiften 4, über die es an dem Halterahmen
befestigbar ist. An jedem Stab 3 ist eine verformbare Schlauchleiste 5 motiert, die von dem Stab ausgeht und deren
Enden durch Kleben oder mechanisches Klemmen längs zweier
parallel zu dem Stab 3 verlaufender Linien 6 geschlossen sind. Im Innern jeder Schlauchleiste 5 mündet eine Leitung 7,
die mit einer zentralen Einrichtung zur Erzeugung von Druck oder Unterdruck verbunden ist.
Wenn im Innern der Schlauchleiste Unterdruck erzeugt wird,
hat diese eine flache Form, wie dies in Fig. 4, die einen Transversalschnitt darstellt, in ausgezogenen Linien angedeutet
ist.
Wenn hingegen im Innern der Schlauchleiste ein Druck der
Größenordnung 0,2 bis 0,8 Bar erzeugt wird, bläht sie sich
auf und nimmt, außer im Bereich ihrer Enden, die in Fig. 4 angedeutete zylindrische Form an. Da die Endbereiche längs
einer vertikalen Linie geschlossen sind, haben sie die in Fig. 3 gezeigte Spindelform.
Die Vorrichtung dient zum Ergreifen mehrerer Reihen von Artikeln, die in Fünferanordnungen anstehen und, falls es sich
um zylindrische Artikel handelt, einander berühren. Die Elemente 2 sind an dem Halterahmen derart montiert, daß der Abstand
zweier benachbarter Schlauchleisten in nicht aufgeblasenem Zustand größer und im aufgeblasenem Zustand kleiner ist
als der Kragendurchmesser der Artikel.
Der Halterahmen wird abgesenkt, wenn die Schlauchleisten
nicht aufgeblasen sind, so daß sie zwischen die Kragen 9 der Artikel 10 dringen können (Fig. 2).
Sobald die Schlauchleisten abgesenkt sind, werden sie unter Druck gesetzt, so daß jeweils zwei benachbarte Schlauchleisten
die Kragen 9 derjenigen Artikel 10 einspannen, zu deren beiden Seiten sie sich befinden.
Nachdem die Artikel auf diese Weise pneumatisch fixiert sind, können sie, zum Beispiel von einem Sammeltisch zu einer
Palette oder zu einer Einfaßeinrichtung überführt werden.
Ein erster Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß im Bereich der Enden der Schlauchleisten aufgrund
von deren Stabform eine "tote Zone" existiert, in der die Artikel nicht erfaßt oder doch ohne jede Sicherheit
erfaßt werden, so daß die Gefahr besteht, daß sie bei der Überführung herabfallen.
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Außerdem stellt die tote Zone eine Behinderung dar, wenn Artikel zu einem Kasten oder zu einer Einfaßeinrichtung
werden sollen, da die Artikel an den Enden der Reihen sich
nicht gegen einen Rand des Kastens oder gegen die Referenzseite
der Einfaßeinrichtung führen lassen, was im letzgenannten Fall zu einem fehlerhaften Einfassen führen kann, wenn
die Artikel querstehen.
Hierbei ist zu bemerken, daß die Länge der toten Zone nicht
unbeträchtlich ist* Die Kragen derjenigen Artikel, die in Fig. 3 durch-"x" gekennzeichnet sind, werden nicht mit hinreichender
Sicherheit ergriffen und sollten theoretisch auf dem Sammeltisch zurückgelassen werden.
Um zu vermeiden, daß die Artikel, deren Kragen mit "x" gekennzeichnet
ist, ergriffen werden, müssen die Stäbe mit Zangen oder Abweiseinrichtungen ausgestattet sein, deren Form
speziell jeweils an die Art der zu ergreifenden und zu transferierenden
Artikel angepaßt sein muß.
Aufgrund der gegebenen Struktur der Endbereiche der Schlauchleisten
erstrecken sich die zentralen Stäbe 3 nicht bis zu diesen Endbereichen, so daß die Halterung der Schlauchleisten
beeinträchtigt ist.
Da die Leitung 7 in einem bestimmten Punkt jeder Sehlauchleiste endet, ist ein regelmäßiges Aufblasen der Schlauchleisten
nicht gewährleistet, weil diese beispielsweise am unteren Rand der Stäbe 3 festkleben können.
Schließlich ist noch auf die große Differenz zwischen den
Höhen y und χ der Schlauchleisten in evakuiertem bzw. in aufgeblasenem Zustand hinzuweisen. Wegen der großen Höhe y
ist die Möglichkeit, die Schlauchleisten zwischen die Kragen der Artikel einzuführen, begrenzt. Für das Ergreifen von
Artikeln mit kurzem Hals müssen Schlauchleisten mit besonderer Konfiguration verwendet werden, die seitliche Rippen
aufweisen, da andernfalls der maximale Durchmesser der Schlauchleisten oberhalb des Halsringes der Artikel läge und
ein Ergreifen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen.
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Zu diesem Zweck ist die Greif- und Transfervorrichtung für mit einem Kragen versehene Artikel mit einer Mehrzahl langgestreckter
paralleler, an einem Halterahmen oder dgl. fixierter Trägerelemente, auf denen jeweils eine aufblasbare
Schlauchleiste montiert ist, deren Innenraum mit Mitteln zur Erzeugung von Druck und Unterdruck verbunden ist, erfindungsgemäß
so gestaltet, daß jede Schlauchleiste an ihren Enden von zwei Kappen mit allgemein kreisförmiger oder elliptischer
Form abgeschlossen ist.
Aufgrund dieser Struktur besitzen die unter Druck stehenden Schlauchleisten eine zylindrische Form mit über die ganze
Länge konstantem Querschnitt, so daß die Hälse der Artikel bis in die unmittelbare Nähe ihrer Enden ergriffen werden
können.
Die Enden der Schlauchleisten ragen deshalb nicht über die Körper derjenigen Artikel hinaus, die sich in der letzten
Reihe befinden, die noch erfaßt wird.
Da die Enden der Schlauchleisten nicht die oben erwähnte übliche Spindelform haben, besteht auch nicht die Gefahr, daß
die in der Nähe der Enden stehenden Artikel durch die Druckwirkung
"verdrängt" werden. Deshalb erübrigen sich bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die beim Stand der Technik
üblicherweise erforderlichen Zusatzmaßnahmen für das Ergreifen bzw. Abweisen dieser in der Nähe der Enden der Schlauchleisten
stehenden Artikel, wie z. B. die Anordnung von Zangen, Abweisern, oder dgl.
Die beschriebene Struktur ermöglicht den Durchtritt einer Lage von Artikeln sowie der Greiferbaugruppe durch einen
einer Einfaß- oder Zentriervorrichtung zugeordneten Rahmen
sowie das Absetzen oder das Aufnehmen der Artikel im Innern
eines Behälters, z.B. eines Kartons oder Kastens beliebiger Tiefe.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht das im Innern
jeder Schlauchleiste angeordnete Trägerelement aus einem langgestreckten Stab, dessen Breite in transversaler Richtung
groß ist im Vergleich zu seiner Höhe und das sich auf der zur
Befestigungszone entgegengesetzten Seite in einem klingenförmigen
Teil fortsetzt.
Dieser Stab kann einen kreisförmigen, elliptischen, dreieckigen,
quadratischen, T-förmigen oder anderweitig geeigneten
Querschnitt haben.
Wenn in einer Schlauchleiste Unterdruck erzeugt wird,
schmiegt sie sich der Form des Trägerelements und der Klinge
an, so daß der Höhenunterschied der Schlauchleisten zwischen
aufgeblasenem und evakuiertem Zustand im Gegensatz zu herkömmlichen Vorrichtungen gering ist. Infolgedessen können die
evakuierten Schlauchleisten ausreichend tief zwischen Artikel mit kurzem Hals abgesenkt werden, so daß ihr großer Durchmesser
sich nach dem Aufblasen unterhalb des Halsrings der Artikel
befindet, ohne daß wie beim Stand der Technik zu besonderen Maßnahmen, z.B. zu Rippen, Zuflucht genommen werden muß.
Der dem kreisförmigen Querschnittsteil entgegengesetzte Rand
des Stabes besitzt einen schneidenförmigen Querschnitt,
wodurch die Gefahr des Anklebens bei einem Zusammendrücken der Schlauchleiste vermieden und das Aufblasen erleichtert
werden.
Aufgrund der kreisförmigen Ausbildung der Enden der Schlauchleisten
können die Trägerzstäbe sich vorteilhafterweise über ihre gesamte Länge erstrecken. Dieses Merkmal bewirkt zusammen
mit dem kreisförmigen Querschnittsteil des Trägers eine
hervorragende Steifigkeit der Greifvorrichtungen, so daß die
Gefahr, daß die Schlauchleisten abknicken oder anderweitig verformt werden, ausgeschaltet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht
jedes Trägerteil einer Schlauchleiste aus einem Rohr, in dem eine Leitung mündet, die mit einer Einrichtung zur
Beaufschlagung mit Druck und Unterdruck verbunden ist, und daß in dem Rohr kalibrierte öffnungen angebracht sind, die
eine regelmäßige Druckbeaufschlagung über die gesamte Länge jeder Schlauchleiste gewährleisten.
Die in jedem Rohr angebrachten öffnungen haben in Abhängigkeit
von ihrer örtlichen Position unterschiedliche Querschnitte, wobei die in der Nähe der Enden der Rohre liegenaen
Öffnungen einen größeren Durchmesser haben als diejenigen, die im zentralen Bereich der Rohre liegen. Damit wird
Ladungsverlusten Rechnung getragen.
Schließlich können die Elemente aus weichem Material zwischen der Außenseite der Schlauchleisten und den Befestigungspunkten
der Träger der Schlauchleisten an dem Halterahmen angeordnet sind. Dadurch wird ein übermäßiger Verschleiß
der Schlauchleisten beim Aufblasen und Evakuieren vermieden, da kein direkter Kontakt zwischen den Schlauchleisten und
den sie tragenden formfesten Befestigungsorganen gegeben ist,
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert:
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Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schlauchleiste
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 zeigt einen Transversalschnitt Schlauchleiste nach Fig. 5, in größerem Maßstab,
Fig. 7 und 8 zeigen Ansichten der Vorrichtung von oben vor bzw. nach dem Ergreifen der Artikel,
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung beim Ein-
führen der Artikel in einen Kasten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Anzahl von
parallel zueinander angeordneten Elementen 13, die an einem an sich bekannten Halterahmen 12 montiert sind. Jedes Element
13 besteht aus einem Rohrelement 14, das mit mehreren Gewindestiften 15 an dem Rahmen 12 befestigt ist. Auf der
den Gewindestiften 15 entgegengesetzten Querschnittsseite
des Rohrelements 14 ist eine Klinge 16 befestigt, deren
freies Querschnittsende eine Schneide 17 bildet.·
Um das Rohrelement 14 und die Klinge 16 ist eine aus einem dichten und weichen Material bestehende Schlauchleiste 18
montiert, wobei zwischen den auf den Gewindestiften 15 aufgeschraubten
Muttern 20 und dem Material der Schlauchleiste 18 ein weiches Teil 19 vorgesehen ist. Jede der Schlauchleisten
18 ist an ihren Enden durch kreisförmige Kappen 22 verschlossen, deren Umfang demjenigen der Schlauchleiste 18
entspricht.
Im Innern des in jeder Schlauchleiste 18 vorgesehenen Rohrs 14 mündet eine Leitung 23, die mit einer zentralen Einrichtung
verbunden ist, mittels derer die Schlauchleiste aufeinanderfolgend mit Druck und Unterdruck beaufschlagt werden
kann. In dem Rohr 14, das sich über die gesamte Länge der Schlauchleiste 18 erstreckt, sind kalibrierte öffnungen 24
angebracht, wobei der Durchmesser der in der Nähe der Enden der Schlauchleisten vorgesehenen öffnungen größer ist als
derjenige der im zentralen Bereich vorgesehenen Öffnungen.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Differenz zwischen den Höhen
a und b der Schlauchleisten in evakuierten bzw. in aufgeblasenem Zustand - verglichen mit einschlägigen bekannten Vorrichtungen
- sehr gering ist. Dieser geringe Höhenunterschied erklärt sich daraus, daß die Schlauchleiste in nicht aufgeblasenem
Zustand das Rohr 14 berührt, wodurch ihre Abflachung auf einen Teil ihrer Höhe beschränkt ist.
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Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, besteht im Gegensatz zu einschlägigen
bekannten Vorrichtungen keine tote Zone an den Enden der Schlauchleiste. In aufgeblasenem Zustand besitzen
die Schlauchleisten über ihre gesamte Länge konstanten Querschnitt,
der es erlaubt, bis in unmittelbarer Nähe ihrer Enden Artikel zu ergreifen.
Es besteht daher keine Gefahr, daß Artikel ergriffen werden, die eigentlich auf dem Sammeltisch verbleiben müßten.
Hierzu sind keine Zangen oder andere Abweiselemente erforderlich .
Da die Kappen an den Enden der Schlauchleisten weich sind,
zieht sich ihr Material ins Innere der Schlauchleisten
zurück, wenn in dieser Unterdruck erzeugt wird. Hierdurch verringert sich der Raumbedarf der Querstege 22, was für das
Ergreifen kleiner Artikel von Vorteil ist.
Aufgrund der geringen Höhendifferenz in aufgeblasenem Zustand
einerseits und evakuiertem Zustand andererseits ist es möglich, Artikel mit kurzen Hälsen zu ergreifen, ohne daß
hierfür Schlauchleisten mit spezieller Formgebung verwendet werden müssen. Vom praktischen Standpunkt aus betrachtet ist
die Vorrichtung gemäß der Erfindung äußerst interessant: Da die Schlauchleisten nicht über die letzte Artikelreihe hinausragen,
ist es nämlich möglich, letztere aus einem Kasten 25 herauszunehmen oder in ihn einzubringen oder unmittelbar
gegen die Bezugswand einer Einfaßeinrichtung zu führen.
Claims (7)
1. Greif- und Transfervorrichtung für mit einem Kragen versehene
Artikel mit einer Mehrzahl langgestreckter paralleler, an einem Halterahmen oder dgl. fixierter Trägerelemente, auf
denen jeweils eine aufblasbare Schlauchleiste montiert ist, deren Innenraum mit Mitteln zur Erzeugung von Druck und
Unterdruck verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlauchleiste (8) an ihren Enden von zwei Kappen (22) mit
allgemein kreisförmiger oder elliptischer Form abgeschlossen ist.
10
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Innern jeder Schlauchleiste angeordnete Trägerelement
aus einem langgestreckten Teil (14) besteht, dessen Breite in transversaler Richtung groß ist im Vergleich zu seiner Höhe,
und das sich auf der der Zone zur Befestigung an dem Rahmen entgegengesetzten Seite in einem klingenförmigen Teil (16)
fortsetzt. j
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß * das Trägerelement einen kreisförmigen Querschnitt hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (17) des auf der entgegengesetzten Seite des Teils (14) mit kreisförmigem Querschnitte liegenden Klinge (16)
einen schneidenförmigen Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (14) einer Schlauchleiste
(18) sich über deren gesamte Länge erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerteil einer Schlauchleiste aus
einem Rohr (14) besteht, in dem eine Leitung (23) mündet, die mit einer Einrichtung zur Beaufschlagung mit Druck und Unterdruck
verbunden ist, und daß in dem Rohr (14) kalibrierte
öffnungen (24) angebracht sind, die eine regelmäßige Druckbeaufschlagung
über die gesamte Länge jeder Schlauchleiste gewährleisten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (19) aus weichem Material zwischen der Außenseite der Schlauchleisten (18) und den
Befestigungspunkten (20) der Träger der Schlauchleisten an
dem Halterahmen angeordnet sind.
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