DE3536412A1 - Elektronischer schaltungsmodul - Google Patents

Elektronischer schaltungsmodul

Info

Publication number
DE3536412A1
DE3536412A1 DE19853536412 DE3536412A DE3536412A1 DE 3536412 A1 DE3536412 A1 DE 3536412A1 DE 19853536412 DE19853536412 DE 19853536412 DE 3536412 A DE3536412 A DE 3536412A DE 3536412 A1 DE3536412 A1 DE 3536412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
coils
circuit
magnetic base
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853536412
Other languages
English (en)
Other versions
DE3536412C2 (de
Inventor
Noboru Shizuoka Kato
Hideji Gamagori Aichi Matsuura
Shinichiro Toyohashi Aichi Umemura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FDK Corp
Original Assignee
FDK Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FDK Corp filed Critical FDK Corp
Publication of DE3536412A1 publication Critical patent/DE3536412A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3536412C2 publication Critical patent/DE3536412C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • H05K1/182Printed circuits structurally associated with non-printed electric components associated with components mounted in the printed circuit board, e.g. insert mounted components [IMC]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/003Constructional details, e.g. physical layout, assembly, wiring or busbar connections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10007Types of components
    • H05K2201/1003Non-printed inductor
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10431Details of mounted components
    • H05K2201/10439Position of a single component
    • H05K2201/10446Mounted on an edge
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10613Details of electrical connections of non-printed components, e.g. special leads
    • H05K2201/10742Details of leads
    • H05K2201/10886Other details
    • H05K2201/10946Leads attached onto leadless component after manufacturing the component

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Structures For Mounting Electric Components On Printed Circuit Boards (AREA)

Description

Elektronischer Schaltungsmodul
Die Erfindung betrifft einen Modul einer elektronischen Schaltung, bei dem eine elektronische Schaltung mit einer Vielzahl von Spulen auf einer magnetischen Grundplatte ausgebildet ist, und insbesondere einen elektronischen Schaltungsmodul mit einer Vielzahl von Spulen, die auf jeweilige Vorsprünge gewickelt sind, die entlang einer langen Seite einer magnetischen Schaltungsgrundplatte ausgebildet sind.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Modul, der ein integriertes funktionelles Bauteil, das eine elektronische Schaltung mit Spulen enthält, beispielsweise ein Gleichspannungswandler ist und als solcher in verschiedene elektronische Geräte eingebaut werden kann.
Es ist ein elektronischer Schaltungsmodul bekannt, bei dem eine magnetische Platte aus Ferrit oder einem ähnlichen Material als Grundplatte verwandt wird und Spulen auf Teilen der Grundplatte angeordnet sind, um die magnetischen Eigenschaften der Grundplatte auszunutzen. Es sind verschiedene Vorschläge für einen Aufbau gemacht worden, bei dem Spulenelemente, wie beispielsweise Transformatoren und Induktivitäten, ausgebildet sind. Ein typischer derartiger Aufbau ist in der Japanischen Gebrauchsmusterschrift 59-45985 aus 1984 beschrieben.
Bei dem dort beschriebenen Aufbau wird eine magnetische Schaltungsgrundplatte verwandt, die aus einer rechteckigen magnetischen Platte mit drei oder mehr Paaren von Schlitzen besteht, die entlang der beiden langen Seiten so ausgebildet sind, daß die Schlitze jedes Paares einander zugewandt sind, wobei auf der Oberfläche der Grundplatte ein Schaltungs-
muster ausgebildet ist und die Spulen dadurch gebildet sind, daß Draht in den Schlitzpaaren gewickelt ist. Die Spulen sind mit dem Schaltungsmuster so verbunden, daß sie magnetische Felder mit entgegengesetzter Polarität erzeugen. Die verschiedenen Schaltungsbauteile sind auf der magnetischen Schaltungsgrundplatte angeordnet, und eine Vielzahl von Leitungsstiften zum Anschluß an äußere Schaltungen ist an einem Endabschnitt der magnetischen Schaltungsgrundplatte angebracht.
Bei einem elektronischen Schaltungsmodul mit dem oben beschriebenen Aufbau ist es jedoch notwendig, die Schlitze entlang" der gegenüberliegenden langen Seiten der magnetischen Schaltungsgrundplatte auszubilden. Darüber hinaus können die Spulen höchstens in jedem zweiten Schlitzpaar gewickelt.werden, um eine magnetische Störung zwischen benachbarten Spulen zu vermeiden. Da weiterhin jede Spule in einem Paar von Schlitzen ausgebildet ist, die einander zugewandt sind, so daß die Grundplatte den Kern des Spulenelementes bildet, ist der Arbeitsvorgang der Ausbildung der Spule außerordentlich beschwerlich. Da schließlich die Spulen auch über den mittleren Teil der Grundplatte sich erstrecken, ist nicht nur der Bereich zum Anbringen der Schaltungsbauteile beschränkt, sondern ist auch die Auslegung des Schaltungsmusters beträchtlichen Beschränkungen unterworfen. Wenn eine sehr große Anzahl von Bauteilen, wie im Fall eines Gleichspannungswandlers, angeordnet werden muß, ist es notwendig, die Größe der Grundplatte selbst zu erhöhen, wobei die Grundplatte aufgrund ihrer komplizierten Form leicht bricht oder beschädigt wird.
Durch die Erfindung soll ein elektronischer Schaltungsmodul geschaffen werden, bei dem die oben beschriebenen Mangel beseitigt sind.
Der erfindungsgemäße elektronische Schaltungsmodul mit einer Vielzahl von Spulenelementen soll in sehr einfacher Weise bei ~ einer geringeren gegenseitigen Kopplung hergestellt werden
können.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein elektronischer Schaltungsmodul geschaffen werden, bei dem die einzelnen Spulenelemente entlang einer Kante der Grundplatte bei einem kleineren Flächenbereich ausgebildet werden können.
Durch die Erfindung soll schließlich ein elektronischer Schaltungsmodul geschaffen werden, der einen größeren Freiraum der Wahl der Fläche zum Anordnen der Schaltungsbauteile, und somit,eine weitere Verringerung der Größe erlaubt.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltungsmodul ist dazu die magnetische Schaltungsgrundplatte so aufgebaut und sind dazu die angebrachten Spulen so ausgerichtet, daß die Grundplatte entlang einer langen Seite mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen versehen ist und die Spulen auf diesen Vorsprüngen angeordnet sind.
Die magnetische Schaltungsgrundplatte besteht zweckmäßigerwei se aus einer gesinterten Ferritplatte. Die Grundplatte hat üblicherweise eine rechteckige Form, wobei die Vorsprünge entlang einer langen Seite ausgebildet sind. Bei einem Gleichspannungswandler oder einem ähnlichen elektronischen Bauteil weist die Grundplatte 3 derartige Vorsprünge auf, auf denen jeweilige Spulen angebracht sind. Diese Spulen sind kernlose Drahtspulen aus einem selbstverschweißenden oder selbsthaftenden Draht.
Die Schaltungsmuster, beispielsweise die leitenden Muster und die Widerstandsmuster, die auf der Oberfläche der Grundplatte vorzusehen sind, können ohne Schwierigkeiten dadurch gebildet werden, daß von den bekannten Verfahren der Herstellung gedruckter Schaltungen Gebrauch gemacht wird. Bei einer Ferritplatte ist es schwierig, ein durchgehendes Loch auszu-
bilden, so daß es wünschenswert ist, einen Aufbau zu verwenden, bei dem Vorder- und Rückseitenmuster elektrisch unter Verwendung von Zuleitungsstiften verbunden sind, von denen jeder einen gabelförmigen Stiel mit zwei Zinken zum Anschluß an die äußere Schaltung aufweist. Die Schaltungsbauteile können Chipkondensatoren, Chipwiderstände, Chiptransistoren , integrierte Schaltungen usw. sein,und kleinformatige Dioden können direkt durch Löten angeschlossen werden.
Die magnetische Schaltungsgrundplatte dient nicht nur als Grundplatte für die elektronische Schaltung, sondern auch als Kern„für die Spulen. Wenn eine Vielzahl von Spulen. Seite an Seite entlang einer Seite der magnetischen Schaltungsgrundplatte vorgesehen ist, hebt sich der magnetische Fluß der einzelnen Spulen gegeneinander auf, was den Leckfluß verringert und eine Sättigung der Kerne verhindert. Gemäß der Erfindung weist die magnetische Schaltungsgrundplatte Schlitze auf, die nur entlang einer langen Seite ausgebildet sind, so daß sie nicht so leicht wie die bekannte Grundplatte bricht, bei der die Schlitze an beiden langen Seiten entlang vorgesehen sind. Da die Spulen in Längsrichtung der Grundplatte gewickelt sind, werden sie weiterhin die Grundplatte mechanisch verstärken. Da die Spulen schließlich entlang nur einer langen Seite der Grundplatte ausgebildet, sind, steht der größere Teil der Grundplattenfläche zum Anbringen von elektronischen Bauteilen zur Verfugung, so daß es möglich ist, die Integrationsdichte zu erhöhen und die Grundplattenfläche zu verringern.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 in einer auseinander gezogenen perspekti
vischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltungsmoduls,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des in Fig.1
dargestellten Moduls im zusammengesetzten Zustand,
Fig.3 ein Schaltbild, das eine Untersetzungs-
zerhackerschaltung in Modulbauweise zeigt,
Fig.4 eine Ansicht zur Erläuterung eines mag
netischen Weges, der in einer magnetischen Schaltungsgrundplatte gebildet wird,
Fig.5 eine Ansicht zur Erläuterung einer Platte,
auf der magnetische Schaltungsgrundplatten angeordnet sind,
Fig.6 eine Ansicht zur Erläuterung eines Ver
fahrens zum gleichzeitigen Herstellen von zwei magnetischen Schaltungsgrundplatten, und
Fig.7 und 8 Ansichten zur Erläuterung verschiedener
Beispiele der magnetischen Schaltungsgrundplatte.
Eine Untersetzungszerhackerschaltung ist eine Art eines Gleichspannungswandlers und an sich bekannt. Ihre Eingangsspannung liegt über ein Eingangsfilter 2, das aus einer Drosselspule L1 und einem Kondensator Cj besteht, an einem Schaltabschnitt 4. Eine Spannung, deren Tastverhältnis über einen Impulsbreitenregler 6 gesteuert wird, liegt an der Basis eines
: - -'" 353641?
Transistors Q, und die Eingangsspannung wird in Impulse aufgeteilt, die über ein Tiefpaßfilter 7 geglättet werden, das aus einer Zerhackerspule Lg und einem Kondensator C3 besteht, um eine Gleichspannung zu erhalten. Um Brumm- und Rauschstörungen der Ausgangsspannung zu verringern, wird über ein Ausgängsfilter 8 aus einer Drosselspule L2 und einem Kondensator C2 ein stabile Gleichspannung geliefert. Die Ausgangsspannung kann daher durch das Verhältnis der Durchschalte- und Sperrintervalle des Transistors Q stabilisiert werden. Eine Diode D, die als Schwungradiode bezeichnet wird, hat die Funktion der Bildung eines Leitungsweges, über den die während des Durcjischaltintervalls des Transistors Q in der Zerhackerspule Lg gespeicherte Energie entladen wird, wenn der Transistor Q sperrt. Die Zerhackerspule L3 dient zum Speichern von Energie, so daß sie einen großen Kern, verglichen mit den Drosr seispulen L1 und L2, benötigt.
Fig.1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Moduls, bei dem eine derartige Zerhackerschaltung vorgesehen ist. Eine magnetische Schaltungsgrundplatte 12 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte aus gesintertem Ferrit. Eine lange Seite der Grundplatte 12 trägt drei Vorsrprünge 14a bis 14c, die davon nach außen vorstehen. Die gegenüberliegenden Endvorsprünge 14a und 14b haben eine geringe Breite D1,D2, während der mittlere Vorsprung 14c eine wesentlich größere Breite D3 hat. Die gegenüberliegenden Endvorsprünge bilden die Kerne der Drosselspulen L1 und L2, während der mittlere Vorsprung 14c den Kern der Zerhackerspule L3 bildet. Die gegenüberliegenden kurzen Seiten der Grundplatte 12 weisen abgestufte Teile 16a und 16b auf, so daß die Spulenwicklungen nicht von der Grundplatte 12 vorstehen.
Ein Schaltungsmuster 18 ist auf der Vorderfläche der magnetischen Schaltungsgrundplatte 12 ausgebildet. Das Schaltungsmuster 18 besteht aus einem leitenden Muster und einem Widerstandsfilm. Es ist durch Siebdrucken und anschließendes
0I 353641?
Brennen wie eine integrierte Hydridschaltung ausgebildet. Uie verschiedenen Schaltungsbauteile 20, wie beispielsweise die Chipkondensatoren, Chipwiderstände, integrierten Schaltungen, Dioden usw. werden unter Verwendung des Schaltungsmusters angebracht. Bei einem großen Kondensatorwandler haben die Kondensatoren C1 bis C3 hohe Kapazitäten, so daß sie außen angebracht sind. Die Spulen 22a bis 22c sind auf die Vorsprünge 14a bis 14c der magnetischen Schaltungsgrundplatte 12 gepaßt. Diese Spulen sind kernlose Spulen aus einem selbstverschweissenden oder selbstklebenden Draht oder sogenanntem Kleb- oder Kittdraht. Die Anschlüsse der auf den Vorsprüngen angeordneten .Spulen sind durch Schaltungsmuster angelötet, die auf der magnetischen Schaltungsgrundplatte ausgebildet sind.
Die magnetische Schaltungsgrundplatte ist entlang ihrer anderen Seite mit Leitungsmustern 26 zum Anbringen von Leitungsstiften 24 zum Anschluß äußerer Schaltungen versehen. Der gabelförmige Stiel mit zwei Zinken jedes Leitungsstiftes 24 ist mit jedem Leitungsmuster 26 durch Löten so verbunden, daß das Muster in Sandwichbauweise zwischen dem Stielteil liegt. Der Leitungsstift 24 hat die Funktion der Verbindung eines Schaltungsmusters auf der Vorderfläche und eines Schaltungsmusters auf der Rückfläche.
Der zusammengesetzte elektronische Schaltungsmodul wird in ein Gehäuse eingesetzt oder in ein Harz eingeformt oder mit einem Harz beschichtet, um die magnetische Schaltungsgrundplatte und die internen Schaltungen zu schützen.
Da der elektronische Schaltungsmodul mit dem oben beschriebenen Aufbau eine interne Untersetzungszerhackerschaltung aufweist, wie sie in Fig.3 dargestellt ist, kann er natürlich als Gleichspannungswandler dienen. Die magnetische Schaltungsgrundplatte dient nicht nur als übliche Schaltungsgrundplatte, sondern auch als Kern für die einzelnen Spulen. Da
weiterhin die einzelnen Spulen 22a bis 22c entlang einer Seite der magnetischen Schaltungsgrundplatte 12 angeordnet sind, hebt sich der magnetische Fluß der Spulen, der magnetische Störungen hervorruft, gegenseitig auf, so daß der Leckfluß verringert ist, um eine Sättigung der Kerne zu vermeiden. Insbesondere heben sich die Flüsse ^1 und cf3 und 4Z und iZ die durch Zwischenräume zwischen benachbarten Vorsprüngen gehen, gegenseitig auf, so daß nur die Flüsse \\, <J2 und ([3 bleiben, die nicht durch einen Zwischenraum zwischen benachbarten Vorsprüngen hindurchgehen.
Bei„diesen Ausführungsbeispielen sind die Enden der Vorsprünge der magnetischen Schaltungsgrundplatte abgeschrägt, um den Einbau der Spulen zu erleichtern, ohne Beschädigungen hervorzurufen.
Die Vorsprünge der magnetischen Schaltungsgrundplatte 12 können auch dazu benutzt werden, die Schaltungsmuster, die auf die Oberfläche der Grundplatte 12 aufgedruckt werden, richtig anzuordnen. Das wird im folgenden anhand von Fig.5 beschrieben. Wie es in Fig.5 dargestellt ist, wird zunächst eine Platte 30 hergestellt, die Aussparungen 28 aufweist, die im wesentlichen die gleiche Form wie die magnetische Schaltungsgrundplatte haben. Die Länge der kurzen Seite der Aussparung 28 ist etwas größer als die Länge der kurzen Seite der magnetischen Schaltungsgrundplatte 12. Magnetische Schaltungsgrundplatten 12 werden in diese Aussparungen 28 gepaßt. Jede magnetische Schaltungsgrundplatte 12 ist so angeordnet, daß ihre Vorsprünge gegen die komplementär geformte Kante der Aussparung 28 gedrückt sind. Das Siebdrucken erfolgt in diesem Zustand, wodurch eine genaue Anordnung des Schaltungsmusters auf der magnetischen Schaltungsplatte erzielt.werden kann.
Die Grundplatte bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird gewöhnlich nacheinander preßgeformt und gesintert.
Es ist jedoch auch möglich, zwei derartige Grundplatten gleichzeitig herzustellen, wie es in Fig.6 dargestellt ist. In diesem Fall sind die beiden Grundplatten so ausgelegt, daß ihre Vorsprünge einander zugewandt sind. Die Höhe des mittleren Teils ist gleichfalls etwas geringer als die der gegenüberliegenden Endabschnitte ausgebildet, so daß ein Zwischenraum 40 gebildet ist und die beiden Grundplatten nur über die Endvorsprünge 42 miteinander verbunden sind. Wenn eine V-förmige oder ähnliche Nut vorher an der Verbindungsstelle 44 der Endvorsprünge 42 ausgebildet ist, kann der anschließende Arbeitsvorgang extrem vereinfacht werden. Die beiden Grundplatten, die noch miteinander verbunden sind, wie es in Fig.6 dargestellt ist, werden durch Preßformen und Sintern erhalten und anschließend in dieser Form mit dem Schaltungsmuster bedruckt. Gegebenenfalls werden die Schaltungsbauteile gleichfalls angebracht und angeschlossen. Bei dem Verfahrensschritt der Anbringung der Spulen werden schließlich die beiden Grundplatten durch Anlegen einer Biegekraft unter Ausnutzung der V-förmigen oder ähnlichen Nuten getrennt, die oben erwähnt wurden. Durch dieses Verfahren kann die Arbeit der Anordnung der magnetischen Schaltungsgrundplatten in der komplementären Aussparungsplatte und der verschiedenen anderen Arbeitsvorgänge auf die Hälfte verringert werden. Die magnetische Schaltungsgrundplatte ist keineswegs auf die Form des obigen Ausführungsbeispiels begrenzt, es ist auch möglich, eine Anzahl von magnetischen Schaltungsgrundplatten gleichzeitig in Abhängigkeit von der Form, dem Material usw. der Grundplatte herzustellen.
Fig.7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der magnetischen Schaltungsgrundplatte. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schlitze zwischen benachbarten Vorsprüngen jeweils mit einem halbkreisförmigen Boden 46 ausgebildet. Wenn der Bodenteil des Schlitzes rechteckig ist, werden in der Umgebung der Ecken Spannungen erzeugt und besteht die Gefahr, daß die Grund-
platte selbst bei sehr leichten Spannungen bricht. Die Halbkreisform bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt eine Verteilung der Spannungen, so daß die Grundplatte nicht so leicht bricht.
Fig.8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Grundplatte. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Vorsprünge schräg verlaufende Kanten. Dieser Aufbau erleichtert die Anordnung der Spulen. Obwohl in diesem Fall die angebrachten Spulen leichter abzunehmen sind, werden sie tatsächlich niemals abgehen, da ihre Anschlüsse an das Schaltungsmuster gelötet sindJ-. und der Modul, der durch das Anbringen der verschiedenen anderen Schaltungsbauteile an der magnetischen Schaltungsgrundplatte erhalten wird, in eine Gehäuse eingesetzt und ein· gegossen ist.
Obwohl die erfindungsgemäße Ausbildung in Verbindung mit einem Μούμΐ beschrieben wurde, der eine Untersetzungszerhackerschaltung trägt, ist die erfindungsgemäße Ausbildung auch auf Module mit verschiedenen anderen elektronischen Schaltungen anwendbar. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere bei verschiedenen Wandlerschaltungen zweckmäßig, da Wandlerschaltungen eine Vielzahl von Elementen mit Spulen, wie beispielsweise Induktivitäten und Transformatoren, als wesentliche Bauteile umfassen.
Die Vorsprünge der magnetischen Schaltungsgrundplatte können irgendeine gewünschte Form, d.h. Breite und Höhe, haben. Beispielsweise können Vorsprünge mit verschiedener Höhe ausgebildet sein und können die Spulen an Abschnitten verschiedener Höhe angebracht sein. In diesem Fall kann die magnetische Störung und Wechselwirkung zwischen benachbarten Spulen weiter herabgesetzt werden. Es können weiterhin mehr als-einzelne Vorsprünge ausgebildet sein. Wenn zwei Vorsprünge ausgebildet sind, können zwei Spulenelemente gebildet werden. In die-
sem Fall kann ein Rauschfiltermodul,kombiniert mit einem Chipkondensator, oder ähnliches gebildet werden. Weiterhin kann ein geschlossener magnetischer Kreis dadurch gebildet werden, daß ein separates magnetisches Element zwischen dem Ende eines Vorsprunges und dem Körper der Grundplatte oder zwischen den Enden von zwei Vorsprüngen angebracht wird.
Es ist weiterhin möglich, eine gewünschte elektronische Schaltung, beispielsweise eine Wandlerschaltung aus zwei Modulen, auszubilden, wobei einer gemäß der Erfindung mit Spulen als Hauptbauteilen und anderen entsprechenden Bauteilen^ ausgebildet ist und der andere, der aktive Bauteile aufweist, als monolithische integrierte Schaltung oder integrierte Hybridschaltung ausgebildet ist.
Die Grundplatte kann aus einem magnetischen metallischen Material, wie beispielsweise Ferrit, bestehen. Wenn ein anderes magnetisches metallisches Material, als Ferrit, mit einem niedrigen elektrischen Oberflächenwiderstand benutzt wird, dann ist es notwendig, die Platte mit einem elektrisch isolierenden Harz zu beschichten, bevor ein Schaltungsmuster ausgebildet wird. Natürlich kann selbst eine Ferritgrundplatte mit einem Harz beschichtet werden, wenn der Oberflächenwiderstand zu niedrig ist.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltungsmodul mit Spulen und dem oben beschriebenen Aufbau können die Spulenelemente somit sehr leicht dadurch ausgebildet werden, daß nur kernlose Spulen, die vorher hergestellt wurden, auf Vorsprünge einer magnetischen Schaltungsgrundplatte gepaßt werden. Da darüber hinaus die Vorsprünge nur entlang einer einzigen langen Seite der magnetischen Schaltungsgrundplatte ausgebildet sind, ist die gegenseitige Kopplung der Spulen gering und steht der größere Teil des Flächenbereiches der Grundplatte zum Anbringen von Schaltungsmustern und Schal-
tungsbauteilen zur Verfugung. Es ist somit möglich, die
Größe der magnetischen Schaltungsgrundplatte herabzusetzen,
was insofern sehr vorteilhaft ist, als eine elektronische
Schaltung mit Spulen zu einem einzigen Paket zusammengesetzt werden kann, um eine funktionell Baueinheit zu erhalten.
Gemäß der Erfindung kann schließlich ein Gleichspannungswandler zu einem einzigen Paket zusammengesetzt werden, was stark zu einer Verringerung der Größe der Vorrichtung beiträgt, die eine Energiequelle trägt.

Claims (5)

Dr. F. Zumstein sen.- DcE. Asömann r Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein Iu-. O O O Q A Ί PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE 3/Li 382-SF FUJI ELEKTROCHEMICAL CO.,Ltd., Tokyo, Japan Elektronischer Schaltungsmodul PATENTANSPRÜCHE
1. Elektronischer Schaltungsmodel mit einer magnetischen Grundplatte, einer Vielzahl von Spulen, die auf die magnetische Grundplatte gewickelt sind, einem Schaltungsmuster, das auf der Oberfläche der magnetischen Grundplatte ausgebildet ist, einem Schaltungsbauteil, das mit dem Schaltungsmuster verbunden ist, und einer Vielzahl von Zuleitungsstiften, die an der magnetischen Grundplatte zum Anschluß an äußere Schaltungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Grundplatte eine Vielzahl von Vorsprüngen entlang einer ihrer Seiten trägt und die Spulen auf die Vorsprünge gewickelt sind.
2. Schaltungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Grundplatte rechteckig mit parallelen längeren Seiten und parallelen kürzeren Seiten ausgebildet ist und die Vorsprünge entlang einer längeren Seite der parallelen längeren Seiten vorgesehen sind.
3. Schaltungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Grundplatte drei Vorsrpünge aufweist und die Spulen auf jeden der Vorsprünge gewickelt sind.
4. Schaltungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen kernlose Spulen aus einem selbstklebenden Draht sind.
5. Schaltungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Grundplatte als Grundplatte der elektronischen Schaltung und als Kern der Spulen dient.
DE3536412A 1985-01-11 1985-10-11 Elektronisches Schaltungsmodul mit einer magnetischen Grundplatte auf die eine Vielzahl von Spulen gewickelt sind Expired - Fee Related DE3536412C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60002775A JPS61161790A (ja) 1985-01-11 1985-01-11 コイルを含む電子回路モジユ−ル

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3536412A1 true DE3536412A1 (de) 1986-07-17
DE3536412C2 DE3536412C2 (de) 1994-11-17

Family

ID=11538710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3536412A Expired - Fee Related DE3536412C2 (de) 1985-01-11 1985-10-11 Elektronisches Schaltungsmodul mit einer magnetischen Grundplatte auf die eine Vielzahl von Spulen gewickelt sind

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4701830A (de)
JP (1) JPS61161790A (de)
DE (1) DE3536412C2 (de)
GB (1) GB2169751B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946451A1 (de) * 1999-09-28 2001-04-05 Erwin Hagn Bauteil zur Montage auf einer Platine

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0615273B2 (ja) * 1986-01-20 1994-03-02 株式会社アイテイテイキャノン Icカード
US4855866A (en) * 1987-06-06 1989-08-08 Murata Manufacturing Co., Ltd. Capacitor network
US4866566A (en) * 1987-09-09 1989-09-12 Murata Manufacturing Co., Ltd. Capacitor network
US5224021A (en) * 1989-10-20 1993-06-29 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Surface-mount network device
JPH03145186A (ja) * 1989-10-30 1991-06-20 Mitsubishi Electric Corp 半導体モジュール
JPH03156905A (ja) * 1989-11-14 1991-07-04 Mitsubishi Electric Corp 積層形コンデンサを用いた電子部品
JPH03291869A (ja) * 1990-04-09 1991-12-24 Hitachi Ltd 電子装置
JPH04126132U (ja) * 1991-05-09 1992-11-17 株式会社アドバンテスト 発光素子の光パワー測定装置
US5381599A (en) * 1993-04-12 1995-01-17 Delco Electronics Corp. Liquid crystal polymer encapsulated electronic devices and methods of making the same
US5541461A (en) * 1994-01-28 1996-07-30 Uppco Incorporated Electrical connectors for small electrical appliances using fractional horsepower motors
US6026170A (en) * 1995-11-27 2000-02-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Electronic stethoscope with idealized bell and idealized diaphragm modes
US5710536A (en) * 1996-02-14 1998-01-20 Electronic De-Scaling 2000, Inc. Adaptive coil wrap apparatus
DE19707709C1 (de) * 1997-02-26 1998-04-16 Siemens Ag Leiterplatte für elektrische Schaltungen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Leiterplatte, sowie Anordnung einer Leiterplatte auf einem Stecksockel
DE20017549U1 (de) * 2000-05-31 2001-01-04 Siemens AG, 80333 München Transformator oder Drossel
JP4648156B2 (ja) * 2005-10-31 2011-03-09 東京コイルエンジニアリング株式会社 ストロボ昇圧ユニット及びその製造方法
JP5262523B2 (ja) * 2008-09-29 2013-08-14 株式会社デンソー 電子回路装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191447B (de) * 1962-03-29 1965-04-22 Telefunken Patent Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung
DE3012745A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Rea Magnet Wire Co. Inc., Fort Wayne, Ind. Draht fuer elektromagnetische anwendungen
JPS5945985A (ja) * 1982-09-08 1984-03-15 矢沢フエロマイト株式会社 遮音材

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2989711A (en) * 1957-11-01 1961-06-20 Clevite Corp Position measuring apparatus
US2992369A (en) * 1957-12-20 1961-07-11 Continental Can Co Electric sensing device
GB937192A (en) * 1959-04-02 1963-09-18 Plessey Co Ltd Improvements in or relating to transformers for intermediate frequencies

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191447B (de) * 1962-03-29 1965-04-22 Telefunken Patent Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung
DE3012745A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Rea Magnet Wire Co. Inc., Fort Wayne, Ind. Draht fuer elektromagnetische anwendungen
JPS5945985A (ja) * 1982-09-08 1984-03-15 矢沢フエロマイト株式会社 遮音材

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946451A1 (de) * 1999-09-28 2001-04-05 Erwin Hagn Bauteil zur Montage auf einer Platine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2169751A (en) 1986-07-16
DE3536412C2 (de) 1994-11-17
US4701830A (en) 1987-10-20
GB2169751B (en) 1988-09-01
GB8525323D0 (en) 1985-11-20
JPS61161790A (ja) 1986-07-22
JPH0216032B2 (de) 1990-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69512324T2 (de) Herstellungsverfahren für Substrat mit mehrschichtigen gedruckten Spulen
DE3536412A1 (de) Elektronischer schaltungsmodul
EP0236260B1 (de) Bauelement für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge
EP1199912B1 (de) Trägerstruktur zur räumlichen Formgebung für eine Leiterfolie und Verfahren hierfür
DE3418379A1 (de) Schichtfoermig aufgebaute induktionsspule
DE3706953A1 (de) Filtersteckverbinder
DE19922122A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Induktoren
DE112014001409T5 (de) Integrierte magnetische Baugruppen und Verfahren zu ihrem Zusammenbau
DE112007002320T5 (de) Transformator des Blechtyps und Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtung
DE69314686T2 (de) Integrierte Masterslice-Schaltung mit reduzierten Chipabmessungen und vermindertem Speisespannungsrauschen
DE60202820T2 (de) Anschlussvorrichtung eines Resolvers
DE3933302C2 (de)
EP0175069B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauelements mit einem bewickelten Ringbandkern
DE2328620B2 (de) Mehrpolige Kontaktleiste
DE4337053A1 (de) Spule
DE60020005T2 (de) Spannungserhöher Transformator für Hochfrequenz Heizvorrichtung
DE8802500U1 (de) Klapp- bzw. faltbarer Solargenerator
DE4116076A1 (de) Zuendvorrichtung
DE60201193T2 (de) Induktives Bauteil
DE1814213C3 (de) J-K-Master-Slave-Flipflop
DE3010267C2 (de)
DE102010040222A1 (de) Multiphasenwandler
EP0902443A2 (de) Planare, gekoppelte Spulenanordnung
WO1997021232A1 (de) Transformator mit aufgeteilter primärwicklung in einer sperrwandler-versorgungsschaltung
DE2907207B2 (de) Umschaltsteckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee