DE3536153C2 - - Google Patents

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DE3536153C2 DE3536153A DE3536153A DE3536153C2 DE 3536153 C2 DE3536153 C2 DE 3536153C2 DE 3536153 A DE3536153 A DE 3536153A DE 3536153 A DE3536153 A DE 3536153A DE 3536153 C2 DE3536153 C2 DE 3536153C2
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    • B60H1/2206Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners controlling the operation of burners
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Verdrahtung von Einrichtungen in Heizgeräten, insbeson­ dere Fahrzeugzusatzheizgeräten. Hierbei handelt es sich im allgemeinen um den Brennermotor, eine Steuereinrichtung für das Heizgerät, eine Umwälzpumpe, ein Magnetventil, einen Zündfunkengeber, eine Flammüberwachungseinrichtung und gege­ benenfalls eine Düsenstockvorwärmeinrichtung.
Aus DE-OS 32 48 412 ist ein mit fließfähigem Brennstoff ge­ speistes, an eine Bordspannungsquelle angeschlossenes Heiz­ gerät, insbesondere Kraftfahrzeug-Standheizgerät bekannt, welches die vorstehend genannten Einrichtungen aufweist, die mittels einer Schaltungsanordnung verdrahtet werden müssen. Zur Verdrahtung dieser Einrichtungen und Funktionsteile im Bereich des Brenneraggregats war es bisher üblich, die not­ wendigen Anschlußleitungen zu einem Kabelbaum zusammenzufüh­ ren und dann die zu der jeweiligen anzuschließenden Einrich­ tung führenden Kabel an den einzelnen Einrichtungen anzu­ bringen. Ein solcher Kabelbaum benötigt nicht nur im Bereich des Brenneraggregats relativ viel Platz, sondern insbesondere hat es sich auch gezeigt, daß bei der Montage Anschlußfehler vorkommen können, da beispielsweise die einzelnen Leiter der Kabel verwechselt wurden. Zwar wird dies bei einer Endprüfung des Heizgeräts festgestellt, jedoch ist dann das Heizgerät nochmals auseinanderzubauen und die Anschlüsse müssen nach­ gearbeitet werden. Ferner kann es zur Schädigung von Bauteilen kommen. Dies ist zeitraubend und umständlich. Auch ist das Auswechseln von defekten Funktionsteilen aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan­ ordnung zur Verdrahtung der gattungsgemäßen Art bereitzustel­ len, die platzsparend ausgelegt und leicht zu montieren ist, sowie weitgehend Anschlußfehler bei den zu verbindenden Ein­ richtungen verhindert. Insbesondere soll die Schaltungsanord­ nung auch universell für verschiedene Heizgerätetypen verwend­ bar sein, um eine wirtschaftliche Herstellung und Lagerhaltung zu erreichen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Schaltungsan­ ordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Art in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung benötigt man keinen Kabelbaum im Bereich des Brenneraggregats, da das zen­ trale Bauteil auch gleichzeitig die Aufgabe der Stromversor­ gungsverteilung übernimmt. Mit diesem zentralen Bauteil ist die Hauptstromzuführung verbunden und alle weiteren Vertei­ lungseinrichtungen sind im Bauteil vorgesehen. Da bei der Mon­ tage und dem Anschließen der funktionsnotwendigen Einrichtungen die einzelnen Leiter der Zuleitungen nicht jeweils geson­ dert befestigt werden müssen, vereinfacht sich auch die Montage in beträchtlichem Umfang. Zudem sind Verwechslungen an den den jeweiligen anzuschließenden Einrich­ tungen anzubringenden Leitungen ausgeschlossen und es wird auch Einbauraum insgesamt eingespart, so daß man einen kom­ pakten Aufbau eines solchen Heizgeräts unter Verbesserung der Montagesicherheit erhält.
Vorzugsweise sind an dem Bauteil Steckverbindungen für die anzuschließenden Einrichtungen angebracht, so daß diese direkt mit dem gemeinsamen Bauteil verbunden sein können. Über die Steckverbindung können die anzuschlie­ ßenden Einrichtungen auch körperlich am Bauteil fest­ gelegt werden. Wenn für die anzuschließenden Einrichtungen eine Schalteinrichtung, wie ein Relais, erforderlich ist, so ist dies zweckmäßigerweise nach der Erfindung an dem Bauteil angebracht und vorzugsweise in der Nähe von Steckver­ bindungen für die anzuschließenden Einrichtungen, denen ein Relais zugeordnet ist. Ob die Einrichtungen direkt am Bauteil oder unter Zwischenschaltung eines Relais angeschlossen sind, hängt von der Funktionsweise sowie der Bauart der anzu­ schließenden Einrichtungen ab. Beispielsweise sind für einen Brennermotor oder eine Umwälzpumpe ein Anschluß über ein Relais erforderlich. Um Verwechslungen beim Anschluß zu vermeiden, sind die Relais in der Nähe der Steckverbindungen der anzu­ schließenden Einrichtungen angeordnet.
Gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung ist das Bauteil als ein Gehäuse ausgebildet, das die zu schaltenden elektrischen Verbindungen und die Stromverteilungen ent­ hält. Somit sind diese in dem Gehäuse geschützt unterge­ bracht, ohne daß man lange und zu Leistungsverlusten neigende Lei­ tungsverbindungen benötigt. Hierbei kann das Bauteil als Platine oder gedruckte Schaltungsplatte beispiels­ weise ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Steckverbindungen und Schalteinrich­ tungen für die anzuschließenden Bauteile an dem Bau­ teil in unmittelbarer Nähe der anzuschließenden Einrichtungen vogesehen, so daß man eine direkte Ver­ bindung über Steckkontakte herstellen kann.
Beispielsweise sind auf der dem Brenneraggregat abgewandten Stirnfläche des Bauteils die Schalteinrichtung für den Brennermotor mit der zugeordneten Steckverbindung, eine Steckverbindung für die Steuereinrichtung und die Schaltein­ richtung für die Umwälzpumpe angeordnet. An der Umfangsfläche des Bauteils kann ferner eine Steckverbindung für die fahrzeugseitige Verbindung vorgesehen sein, die vorzugs­ weise über eine Öffnung im Flansch zugänglich ist, so daß die Verbindung mit der Fahrzeugseite nach Abschluß der Monta­ ge des Heizgeräts einfach und schnell erfolgen kann.
Auf der dem Brenneraggregat zugewandten Stirnfläche des Bauteils sind die Anschlußeinrichtungen für den Zünd­ funkengeber, eine Steckverbindung für die Flammüberwachungs­ einrichtung und eine Steckverbindung für das Magnetventil vorgesehen. Da diese Bauteile in Richtung der Brennkammer des Heizgeräts weisen, wurden diese auf der dem Brenneraggregat zugewandten bzw. der Brennkammer zuge­ wandten Stirnfläche des Bauteils zusammengefaßt. Wenn das Heizgerät auch eine Düsenstockvorwärmeinrichtung hat, so ist auch auf dieser Stirnfläche eine Steckverbin­ dung für dieselbe vorhanden.
Um bei der Montage des anzubringenden Bauteils an dem Flansch des Heizgerätegehäuseteils Fehlausrichtungen und Flächenvertauschungen zu vermeiden, ist die Außenkontur des Bauteils so gewählt, daß es sich formschlüssig an Aufnahmeeinrichtungen für den Brennermotor anpaßt, wobei aber diese Aufnahmeeinrichtungen, die beispielsweise von Angüssen im Flanschbereich gebildet werden können, auch dann zugänglich sind, wenn das Bauteil am Flansch montiert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden somit die anzuschließenden Funktionsteile in Form von Steckverbin­ dungen an einem gemeinsamen, zentralen, innerhalb des Heizgeräts angeordneten Bauteil ange­ bracht, so daß man möglichst verlustarme Verdrahtungsverbindungen bei einer überraschend vereinfachten Montage erhält. Die Be­ stückung des zentralen Bauteils kann jederzeit auf die Erfordernisse des jeweiligen Heizgerätetyps angepaßt werden, indem beispielsweise einzelne vorbereitete und vor­ gesehene Steckverbindungen nicht belegt oder nur im Bedarfs­ falle belegt werden. Hierdurch ist das gemeinsame, zentrale Bauteile universell bei Heizgeräten mit unterschied­ licher Heizleistung verwendbar. Ferner lassen sich defekte anzuschließende Einrichtungen schnell und leicht an den vor­ gesehenen Steckverbindungen auswechseln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt.
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Heizgerät,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Schaltungsanordnung zur Verdrahtung in am Flansch angebrachtem Zustand,
Fig. 3 eine Rückansicht der Schaltungsanordnung in am Flansch angebrachtem Zustand, und
Fig. 4a und 4b Vorder- und Rückansichten der Schaltungs­ anordnung als Einzelteildarstellung, d. h. vor der Montage am Flansch.
In Fig. 1 ist schematisch ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Heizgerät dargestellt, das einen insgesamt mit 2 bezeich­ neten Zerstäubungsbrenner aufweist. Der Zerstäubungsbrenner 2 ist an einem Flansch 3 angebracht, der an einem Gehäuse­ teil 4 ausgebildet ist. Wie dargestellt, weist der Zerstäu­ bungsbrenner 2 eine Zerstäubungsdüse 5 auf, die von einem Düsenstock 6 getragen wird. Zur Brennstoffversorgung der Zerstäubungsdüse 5 ist im Flansch 3 des Gehäuseteils 4 eine Brennstoffleitung 7 mit einer Vorlaufleitung 8 und einer in gebrochenen Linien dargestellten Rücklaufleitung 9 ausge­ formt. Die Vorlaufleitung 8 mündet in einen Filter 10, der einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Brennstoffpumpe 10 a vor­ geschaltet ist. Unter Zwischenschaltung eines ebenfalls in Fig. 1 nicht näher dargestellten Magnetventils wird der Brennstoff zur Zerstäubungsdüse 5 gefördert. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel bilden die Zerstäubungsdüse 5 mit dem Düsenstock 6, der Brennstoffpumpe, dem Filter und dem Magnetventil eine Baueinheit, die am Flansch 3 befestig­ bar ist. Ferner ist aus Fig. 1 eine Durchgangsbohrung 11 zu ersehen, die in einem am Düsenstock 6 angeformten Ansatz 12 ausgebildet ist und zur Aufnahme einer nicht dargestellten Vorwärmeinrichtung, vorzugsweise einer Heizpatrone, dient.
Ferner weist der Zerstäubungsbrenner 2 eine insgesamt mit 13 bezeichnete Zündeinrichtung auf, die von einem Zündfunken­ geber 14 gebildet wird, dessen Gehäuse mit 15 bezeichnet ist. Vorzugsweise sind am Gehäuse 15 zwei Zündelektroden mittels einer Steckverbindung angebracht, oder sie können fest inte­ griert sein, von denen in Fig. 1 nur eine zu sehen ist.
Der Zerstäubungsbrenner 2 ragt in eine von einem Brennrohr 17 gebildete Brennkammer, in der ein Einsatz 19 zur Flamm­ stützung angeordnet ist. In Achsrichtung der Zerstäubungs­ düse 5 in einem Abstand von derselben ist ein Drallkörper 20 angeordnet, der über eine Halterung 21 im Gehäuse des Heizgeräts 1 abgestützt ist.
Die Verbrennungsgase treten aus der Brennkammer 18 nach ei­ ner Umlenkung am vom Zerstäubungsbrenner 2 abgewandten En­ de des Brennrohrs 17 zu einem Abgasauslaß 22 aus. Das Brenn­ rohr 17 ist von einer Doppelmantelanordnung umgeben, in des­ sen Ringraum 23 ein Heizmedium, wie Wasser, zirkuliert, das über einen nicht dargestellten Einlaß eintritt und über einen ebenfalls nicht dargestellten Auslaß ausgeleitet wird. Das Heizmedium wird im Ringraum 23 im Gegenstrom zur Abgasführung im eingeschalteten Zustand des Heizgeräts 1 durch das Abgas aufgewärmt.
Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist an dem Flansch 3 auf der zur Zerstäubungsdüse 5 gegenüberliegenden Seite ein Brennermotor 24 angebracht, der ein Brennluftgebläse 25 und die Brennstoffpumpe 10 a gleichzeitig an­ treibt. Die Brennluft strömt am Einlaß 26 ein und wird mit Hilfe des Brennluftgebläses 25 zur Gemischaufbereitungszone an der Zerstäubungsdüse 5 gefördert.
Zwischen dem Brennermotor 24 und der von der Zerstäubungs­ düse 5 abgewandten Rückseite des Flansches 3 ist eine ins­ gesamt mit 27 bezeichnete Schaltungsanordnung zur Verdrahtung vorgesehen, die zur gemeinsamen Stromversorgung der Einrichtungen des Heizgeräts, wie Brennermotor 24, Zündfunkengeber 14, Flamm­ überwachungseinrichtung, Düsenstock-Vorwärmeinrichtung o. dgl. dient. Mit dieser Schaltungsanordnung 27 arbeitet auch ei­ ne Steuereinrichtung 28 zusammen, die zweckmäßigerweise mittels einer Steckverbindung mit der Schaltungsanordnung 27 verbun­ den ist.
In den Fig. 2 und 3 ist die Schaltungsanordnung 27 jeweils in Vorderansicht und Rückansicht gezeigt, wenn sie am Flansch 3 des Gehäuseteils 4 in Fig. 1 angebracht ist. Fer­ ner sind in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien die jeweils anzuschließenden Einrichtungen, wie Zündfunkengeber 14, ein Magnetventil 30, ein Flammwächter 31, eine Düsenstock-Vor­ wärmeinrichtung, eingetragen.
In Fig. 2 ist hierbei die dem Zerstäubungsbrenner 2 in Fig. 1 zugewandte Stirnfläche 33 eines gemeinsamen, zentralen, innerhalb des Heizgeräts 1 angeordneten Bauteils 34 zu sehen, das die Anschlüsse und Verbin­ dungseinrichtungen der Schaltungsanordnung 27 enthält. Dieses Bauteil 34 ist zweckmäßigerweise als Gehäuse ausgebildet, das die zu schaltenden elektrischen Verbindungen beispiels­ weise in Form von gedruckten Schaltungsplatten enthält. Diese Einzelheiten sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Wie aus Fig. 2 ferner zu ersehen ist, ist das Bauteil 34 auf der vom Zerstäubungsbrenner 2 (siehe Fig. 1) abgewandten Fläche des Flansches 3 angebracht, so daß das Bauteil 34 mit seinen Umrissen in Fig. 2 nur in gebrochenen Linien zu sehen ist. Zur Befestigung des Bauteils 34 am Flansch 3 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, drei Durchgangsbohrungen 35 vorgesehen, durch die Schrauben gesteckt werden können, die an entsprechenden Stellen in den Flansch 3 zur Befestigung des Bauteils 34 einge­ schraubt werden.
Das Bauteil 34 weist auf der Stirnfläche 33 eine Steckverbindung 36 zum Anschluß des Zündfunkengebers 14, ei­ ne Steckverbindung 37 zum Anschluß des Magnetventils 30, eine Steckverbindung 38, die gegebenenfalls für die Düsen­ stock-Vorwärmeinrichtung 32 bestimmt ist, und eine Steckver­ bindung 39 für die Flammüberwachungseinrichtung, wie einen Flammwächter beispielsweise in Form eines Sensors auf. Über die Umfangsfläche des Bauteils 34 erstreckt sich ei­ ne Steckverbindung 40, die für die fahrzeugseitige Verbin­ dung bestimmt ist und die über eine Öffnung 41 im Flansch 3 auch dann zugänglich ist, wenn die Schaltungsanordnung 27 am Flansch 3 montiert ist und der Flansch 3 seinerseits am Gehäuseteil 4 (siehe Fig. 1) angebracht ist, so daß die Ver­ drahtung mit der Fahrzeugseite oder mit der Au­ ßenseite auch nach vollständig fertig montiertem Heizgerät 1 unbehindert möglich ist. Ferner sind in Fig. 2 noch Angüsse 42 zu erkennen, die Aufnahmeeinrichtungen für den Brenner­ motor 24 (siehe Fig. 1) bilden. Nach Fig. 3 sind diese An­ güsse 42 unbehindert zugänglich, nachdem das Bauteil 34 am Flansch 3 fest angebracht ist, so daß der Motor dann mit seinem Befestigungsflansch an diesen Angüssen 42 auflie­ gen und dort befestigt werden kann.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist daher die Au­ ßenkontur des Bauteils 34 in entsprechender Weise an die Angüsse 42 und deren Anordnung angepaßt, wodurch zugleich auch erreicht wird, daß das Bauteil 34 nur in einer bestimmten vorgegebenen Lage am Flansch 3 angebracht werden kann, so daß bei der Herstellung der Verbin­ dungen zu den Aggregaten keine Verwechslungen auftreten kön­ nen.
In Fig. 3 ist jene Stirnfläche des gemeinsamen, zentralen Bauteils 34 zu sehen, die von der Brennkammer 18 abgewandt liegt, d. h. die dem Brennermotor 24 in Fig. 1 zugewandt liegt. Gleiche oder ähnliche Teile wie in den Fig. 1 und 2 sind in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auch sind in Fig. 3 wie in Fig. 2 die Verbindung 40 an der Umfangsfläche des Bauteils 34 in Form einer Steck­ verbindung für den fahrzeugseitigen Anschluß und die zuge­ ordnete Öffnung 41 im Flansch 3 gezeigt.
Auf der in Fig. 3 zu sehenden Stirnfläche des Bau­ teils 34 sind eine Steckverbindung 43 für den Anschluß der Steuereinrichtung 28 (siehe Fig. 1), eine Steckverbindung 44 für eine Schalteinrichtung, wie ein Relais 45 für den Brennermotor 24, eine Steckverbindung 46 für eine Schaltein­ richtung, wie ein Relais 47, für eine nicht dargestellte Umwälzpumpe, eine Steckverbindung 48 zum Einführen eines Steckerteils 49 zum Anschluß des Brennermotors 24, eine Steck­ verbindung 50 für die Düsenstockvorwärmeinrichtung, die zweck­ mäßigerweise von einer Heizpatrone gebildet wird, mit einem zum Betreiben der Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32 dienenden Relais 51 und eine Anschlußeinrichtung 52 für einen Tempera­ tursensor und eine Temperatursicherung angeordnet. Hierbei werden die Schalteinrichtungen, wie die Relais 45, 47 und 51, beispielsweise direkt auf die zugeordneten Steckverbindungen 44, 46 und 50 aufgesteckt und sind über diese Steckverbin­ dungen am Bauteil 34 festgelegt. Hierbei sind die Schalt­ einrichtungen und der jeweilige Steckeranschluß so nahe bei­ einander angeordnet, daß bei der Bestückung des Bau­ teils 34 mit den Relais als Schalteinrichtungen für die je­ weiligen Aggregate Verwechslungen vermieden werden und es wer­ den, wenn überhaupt Kabelverbindungen vorgesehen, die so kurz wie möglich gewählt sind, was bedeutet, daß die Steckver­ bindungen auch so nahe wie möglich zu den entsprechenden an­ zuschließenden Funktionseinheiten liegen. Dies wird insbe­ sondere deutlich, wenn man die Fig. 2 und 3 zusammen mit Fig. 1 betrachtet, woraus man dann erkennen kann, daß die anzuschließenden Funktionseinheiten und Aggregate unmittel­ bar den entsprechenden Stellen der jeweiligen Steckverbin­ dungen zugeordnet sind.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, brauchen natürlich selbstverständlich nicht alle dargestellten Steckverbin­ dungen belegt zu werden, d. h. es kann z. B. die Steckver­ bindung 50 für die Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32 unbe­ legt sein,wenn für den jeweils gewählten Heizgerätetyp ei­ ne solche Düsenstock-Vorwärmung nicht benötigt wird. Dies gilt in entsprechender Weise auch für die Belegung der an­ deren Steckverbindung. Auch könnte gegebenenfalls die als separates Bauteil dargestellte Steuereinrichtung 28 in dem Bauteil 34 selbst integriert sein, so daß sowohl die hierfür in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung als auch die Steuereinrichtung 28 selbst in dieser Form ent­ fallen können. Falls erforderlich, können auch noch weitere Steckverbindungen zum Anschluß von weiteren Einrichtungen vorgesehen sein, wenn dies für eine spezielle Bauart des Heizgeräts erforderlich ist. Das in der Zeichnung näher ge­ zeigte Bauteil 34 der Schaltungsanordnung 27 ist zweckmäßigerweise derart beschaffen und ausgelegt, daß es unverändert für mehrere unterschiedliche Heizgerätetypen mit gegebenen­ falls unterschiedlicher Heizleistung verwendet werden kann, wobei dann nur die Bestückung in entsprechender Weise variiert wird.
Schließlich ist in den Fig. 4a und 4b das Bauteil 34 der Schaltungsanordnung 27 als Einzelteil zur Verdeut­ lichung dargestellt, und die dort zu sehenden Steckverbin­ dungen sind mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 2 und 3 versehen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, sind in dem gemeinsamen, zentralen innerhalb des Heizgeräts angeordneten Bauteil 34 der Schaltungsanordnung 27 alle elektrischen Verdrahtungsmöglichkeiten für die entsprechenden anzuschließenden Funktionsteile in Form von Steckverbindungen zusammengefaßt, wobei die anzuschlie­ ßenden Einrichtungen leicht zugänglich sind und daher schnell und leicht im Störfalle mit Hilfe der Steckverbindungen aus­ gewechselt werden können. Da somit diese Schaltungsanordnung 27 ermöglicht, daß die Zusammenführung von mehreren Kabeln zu einem Kabelbaum im Heizgerät 1 selbst entfallen kann, vereinfacht sich nicht nur die Montage des Heizgeräts, son­ dern es lassen sich auch Fehler beim Anschließen der Funk­ tionsteile vermeiden und insbesondere sind die vorgesehenen Anschlußverbindungen äußerst verlustarm und sie lassen sich in gedrängter Anordnung im Heizgerät 1 unterbringen. Selbst­ verständlich können auch die Schrauben zur Befestigung des Bauteils 34 entfallen.

Claims (15)

1. Schaltungsanordnung zur Verdrahtung von Einrich­ tungen, wie Brennermotor, Steuereinrichtung, Umwälzpumpe, Magnetventil, Zündfunkengeber, Flammüberwachungseinrich­ tung, Düsenstockvorwärmeinrichtung o. dgl. in Heizgeräten, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgeräten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlüsse und Verbindungseinrich­ tungen in einem gemeinsamen, zentralen innerhalb des Heizgeräts angeordneten Bauteil (34) vereint sind, das an einem das Brenneraggregat (2) tragenden Flansch (3) eines Heizgerätgehäuseteils (4) befestigbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Bauteil (34) Steckverbindungen (36 bis 40 und 43, 44, 46, 48, 50, 52) für die anzuschließenden Einrichtungen angebracht sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige anzu­ schließende Einrichtungen direkt über die Steckverbindungen (36 bis 40 und 43, 44, 46, 48, 50, 52) verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Einrichtungen, wie Brennermotor (24), Magnetventil, Um­ wälzpumpe o. dgl. über eine Schalteinrichtung, wie ein Re­ lais (45, 47, 51), angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das oder die Schalteinrich­ tung(en) (45, 47, 51) am gemeinsamen Bauteil (34) angebracht sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schalteinrich­ tung(en) (45, 47, 51) in der Nähe von den Steckverbindungen (44, 46, 50) der anzuschließenden Einrichtungen angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (34) als Gehäuse ausgebildet ist, das die zu schaltenden elektrischen Verbindungen enthält.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (34) als Platine oder dgl. ausgebildet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Brenneraggregat (2) abgewandten Stirnfläche des Bauteils (34) das Relais (45) für den Brennermotor (24) mit zugeordneter Steckverbindung (44), eine Steckverbindung (43) für die Steuereinrichtung (28) und das Relais (47) für die Umwälzpumpe angeordnet sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steck­ verbindung (40) für die fahrzeugseitige Verbindung an der Um­ fangsfläche des Bauteils (34) vorgesehen ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (40) für die fahrzeugseitige Verbindung durch eine Öffnung (41) im Flansch (3) zugänglich ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Brenneraggregat zugewandten Stirnfläche (33) des Bauteils (34) Anschlußeinrichtungen (36) für den Zünd­ funkengeber (14), eine Steckverbindung (39) für die Flamm­ überwachungseinrichtung und eine Steckverbindung (37) zum Anschluß des Magnetventils (30) vorgesehen sind.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Brenner­ aggregat zugewandten Stirnfläche eine Steckverbindung (38) für eine Düsenstockvorwärmeinrichtung (32) vorgesehen ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Bauteils (34) an Aufnahmeeinrich­ tungen (42) für den Brennermotor (24) derart angepaßt ist, daß die Aufnahmeeinrichtungen (42) nach der Montage des Bauteils (34) am Flansch (3) zugänglich sind.
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) direkt auf der Steckverbindung (43) angeordnet ist und als Hybridschaltung ausbildbar ist.
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