DE3536153A1 - Anschlussvorrichtung zur stromversorgung - Google Patents

Anschlussvorrichtung zur stromversorgung

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DE3536153A1 DE19853536153 DE3536153A DE3536153A1 DE 3536153 A1 DE3536153 A1 DE 3536153A1 DE 19853536153 DE19853536153 DE 19853536153 DE 3536153 A DE3536153 A DE 3536153A DE 3536153 A1 DE3536153 A1 DE 3536153A1
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    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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    • B60H1/2206Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners controlling the operation of burners
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Anschlußvorrichtung zur Stromversorgung von Einrichtungen in Heizgeräten, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgeräten. Hierbei handelt es sich im allgemeinen um den Brennermotor, eine Steuereinrichtung für das Heizgerät, eine Umwälzpumpe, ein Magnetventil, einen Zündfunkengeber, eine Flammüberwachungseinrichtung und gegebenenfalls eine Düsenstockvorwärmeinrichtung.
Bisher war es üblich, zur Stromversorgung dieser Einrichtungen oder Funktionsteile im Bereich des Brenneraggregats die notwendigen Anschlußleitungen zu einem Kabelbaum zusammenzuführen und dann die zu der jeweiligen anzuschließenden Einrichtung führenden Kabel an den einzelnen Einrichtungen anzubringen. Ein solcher Kabelbaum benötigt nicht nur im Bereich des Brenneraggregats relativ viel Platz, sondern insbesondere hat es sich auch gezeigt, daß bei der Montage Anschlußfehler vorkommen können, da beispielsweise die einzelnen Leiter der Kabel verwechselt wurden. Zwar wird dies bei einer Endprüfung des Heizgeräts festgestellt, jedoch ist dann das Heizgerät nochmals auseinanderzubauen und die Anschlüsse müssen nachgearbeitet werden. Ferner kann es zur Schädigung von Bauteilen kommen. Dies ist zeitraubend und umständlich. Auch ist das Auswechseln von defekten Funktionsteilen aufwendig.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Anschlußvorrichtung zur Stromversorgung zu schaffen, die platzsparend ausgelegt und leicht zu montieren ist, sowie weitgehend Anschlußfehler bei den zu verbindenden Einrichtungen verhindert. Insbesondere soll die Anschlußvorrichtung auch universell für verschiedene Heizgerätetypen verwendbar sein, um eine wirtschaftliche Herstellung und Lagerhaltung zu erreichen.
Erfindungsgemäß hat die Anschlußvorrichtung ein zentrales, gemeinsames Anschlußbauteil, in dem die Anschlüsse und Verbindungseinrichtungen für die anzuschließenden Einrichtungen insgesamt vereint sind. Dieses zentrale Anschlußbauteil läßt sich dann an einem das Brenneraggregat tragenden Flansch eines Heizgerätgehäuseteils befestigen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Auslegung benötigt man keinen Kabelbaum im Bereich des Brenneraggregats, da das zentrale Anschlußbauteil auch gleichzeitig die Aufgabe der Stromversorgungsverteilung übernimmt. Mit diesem zentralen Anschlußbauteil ist die Hauptstromzuführung verbunden und alle weiteren Verteilungseinrichtungen sind im Anschlußbauteil vorgesehen. Da bei der Montage und dem Anschließen der funktionsnotwendigen Einrichtungen die einzelnen Leiter der Zuleitungen nicht jeweils gesondert befestigt werden müssen, vereinfacht sich auch die Montage in beträchtlichem Umfang. Zudem sind Verwechslungen an den den jeweiligen anzuschließenden Einrichtungen anzubringenden Leitungen ausgeschlossen und es wird auch Einbauraum insgesamt eingespart, so daß man einen kompakten Aufbau eines solchen Heizgeräts unter Verbesserung der Montagesicherheit erhält.
Vorzugsweise sind an dem Anschlußbauteil Steckverbindungen für die anzuschließenden Einrichtungen angebracht, so daß diese direkt mit dem gemeinsamen Anschlußbauteil verbunden sein können. Über die Steckverbindung können die anzuschließenden Einrichtungen auch körperlich am Anschlußbauteil festgelegt werden. Wenn für die anzuschließenden Einrichtungen eine Schalteinrichtung, wie ein Relais, erforderlich ist, so ist dies zweckmäßigerweise nach der Erfindung an dem Anschlußbauteil angebracht und vorzugsweise in der Nähe von Steckverbindungen für die anzuschließenden Einrichtungen, denen ein Relais zugeordnet ist. Ob die Einrichtungen direkt am Anschlußbauteil oder unter Zwischenschaltung eines Relais angeschlossen sind, hängt von der Funktionsweise sowie der Bauart der anzuschließenden Einrichtungen ab. Beispielsweise sind für einen Brennermotor oder eine Umwälzpumpe ein Anschluß über den Relais erforderlich. Um Verwechslungen beim Anschluß zu vermeiden, sind die Relais in der Nähe der Steckverbindungen der anzuschließenden Einrichtungen angeordnet.
Gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung ist das Anschlußbauteil als ein Gehäuse ausgebildet, das die zu schaltenden elektrischen Verbindungen und die Stromverteilungen enthält. Somit sind diese in dem Gehäuse geschützt untergebracht, ohne daß man lange und zu Verlusten neigende Leitungsverbindungen benötigt. Hierbei kann das Anschlußbauteil als Platine oder gedruckten Schaltungsplatte beispielsweise ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Steckverbindungen und Schalteinrichtungen für die anzuschließenden Bauteile an dem Anschlußbauteil in unmittelbarer Nähe der anzuschließenden Einrichtungen am Anschlußbauteil vorgesehen, so daß man eine direkte Verbindung über Steckkontakte herstellen kann.
Beispielsweise sind auf der dem Brenneraggregat abgewandten Stirnfläche des Anschlußbauteils die Schalteinrichtung für den Brennermotor mit der zugeordneten Steckverbindung, eine Steckverbindung für die Steuereinrichtung und die Schalteinrichtung für die Umwälzpumpe angeordnet. An der Umfangsfläche des Anschlußbauteils kann ferner eine Steckverbindung für die fahrzeugseitige Verbindung vorgesehen sein, die vorzugsweise über eine Öffnung im Flansch zugänglich ist, so daß die Verbindung mit der Fahrzeugseite nach Abschluß der Montage des Heizgeräts einfach und schnell erfolgen kann.
Auf der dem Brenneraggregat zugewandten Stirnfläche des Anschlußbauteils sind die Anschlußeinrichtungen für den Zündfunkengeber, eine Steckverbindung für die Flammüberwachungseinrichtung und eine Steckverbindung für das Magnetventil vorgesehen. Da diese Bauteile in Richtung der Brennkammer des Heizgeräts weisen, wurden diese auf der dem Brenneraggregat zugewandten bzw. der Brennkammerzugewandten Stirnfläche des Anschlußbauteils zusammengefaßt. Wenn das Heizgerät auch eine Düsenstockvorwärmeinrichtung hat, so ist auch auf dieser Stirnfläche eine Steckverbindung für dieselbe vorhanden.
Um bei der Montage des anzubringenden Anschlußbauteils an dem Flansch des Heizgerätegehäuseteils Fehlausrichtungen und Flächenvertauschungen zu vermeiden, ist die Außenkontur des Anschlußbauteils so gewählt, daß es sich formschlüssig an Aufnahmeeinrichtungen für den Brennermotor anpaßt, wobei aber diese Aufnahmeeinrichtungen, die beispielsweise von Angüssen im Flanschbereich gebildet werden können, auch dann zugänglich sind, wenn das Anschlußbauteil am Flansch montiert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung werden somit die anzuschließenden Funktionsteile in Form von Steckverbindungen an einem gemeinsamen zentralen Anschlußbauteil angebracht, so daß man möglichst verlustarme Anschlußverbindungen bei einer überraschend vereinfachten Montage erhält. Die Bestückung des zentralen Anschlußbauteils kann jederzeit auf die Erfordernisse des jeweiligen Heizgerätetyps angepaßt werden, indem beispielsweise einzelne vorbereitete und vorgesehene Steckverbindungen nicht belegt oder nur im Bedarfsfalle belegt werden. Hierdurch ist das gemeinsame zentrale Anschlußbauteil universell bei Heizgeräten mit unterschiedlicher Heizleistung verwendbar. Ferner lassen sich defekte anzuschließende Einrichtungen schnell und leicht an den vorgesehenen Steckverbindungen auswechseln.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Heizgerät,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Anschlußvorrichtung in am Flansch angebrachten Zustand,
Fig. 3 eine Rückansicht der Anschlußvorrichtung in am Flansch angebrachtem Zustand, und
Fig. 4a und 4b Vorder- und Rückansichten der Anschlußvorrichtung als Einzelteildarstellung, d. h. vor der Montage am Flansch.
In Fig. 1 ist schematisch ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Heizgerät dargestellt, das einen insgesamt mit 2 bezeichneten Zerstäubungsbrenner aufweist. Der Zerstäubungsbrenner 2 ist an einem Flansch 3 angebracht, der an einem Gehäuseteil 4 ausgebildet ist. Wie dargestellt, weist der Zerstäubungsbrenner 2 eine Zerstäubungsdüse 5 auf, die von einem Düsenstock 6 getragen wird. Zur Brennstoffversorgung der Zerstäubungsdüse 5 ist am Flansch 3 des Gehäuseteils 4 eine Brennstoffleitung 7 mit einer Vorlaufleitung 8 und einer in gebrochenen Linien dargestellten Rücklaufleitung 9 ausgeformt. Die Vorlaufleitung 8 mündet in einen Filter 10, der einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Brennstoffpumpe 10 a vorgeschaltet ist. Unter Zwischenschaltung eines ebenfalls in Fig. 1 nicht näher dargestellten Magnetventils wird der Brennstoff zur Zerstäubungsdüse 5 gefördert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Zerstäubungsdüse 5 mit dem Düsenstock 6, der Brennstoffpumpe, dem Filter und dem Magnetventil eine Baueinheit, die am Flansch 3 befestigbar ist. Ferner ist aus Fig. 1 eine Durchgangsbohrung 11 zu ersehen, die in einem am Düsenstock 6 angeformten Ansatz 12 ausgebildet ist und zur Aufnahme einer nicht dargestellten Vorwärmeinrichtung, vorzugsweise einer Heizpatrone, dient.
Ferner weist der Zerstäubungsbrenner 2 eine insgeamt mit 13 bezeichnete Zündeinrichtung auf, die von einem Zündfunkengeber 14 gebildet wird, dessen Gehäuse mit 15 bezeichnet ist. Vorzugsweise sind am Gehäuse 15 zwei Zündelektroden mittels einer Steckverbindung angebracht, oder sie können fest integriert sein, von denen in Fig. 1 nur eine zu sehen ist.
Der Zerstäubungsbrenner 2 ragt in eine von einem Brennrohr 17 gebildete Brennkammer, in der ein Einsatz 19 zur Flammstützung angeordnet ist. In Achsrichtung der Zerstäubungsdüse 5 in einem Abstand von derselben ist ein Drallkörper 20 angeordnet, der über eine Halterung 21 im Gehäuse des Heizgeräts 1 abgestützt ist.
Die Verbrennungsgase treten aus der Brennkammer 18 nach einer Umlenkung am vom Zerstäubungsbrenner 2 abgewandten Ende des Brennrohrs 17 zu einem Abgasauslaß 22 aus. Das Brennrohr 17 ist von einer Doppelmantelanordnung umgeben, in dessen Ringraum 23 ein Heizmedium, wie Wasser, zirkuliert, das über einen nicht dargestellten Einlaß eintritt und über einen ebenfalls nicht dargestellten Auslaß ausgeleitet wird. Das Heizmedium wird im Ringraum 23 im Gegenstrom zur Abgasführung im eingeschalteten Zustand des Heizgeräts 1 durch das Abgas aufgewärmt.
Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist an dem Flansch 3 auf der zur Zerstäubungsdüse 5 gegenüberliegenden Seite ein Brennermotor 24 angebracht, der ein Brennluftgebläse 25 und die Brennstoffpumpe 10 a gleichzeitig antreibt. Die Brennluft strömt am Einlaß 26 ein und wird mit Hilfe des Brennluftgebläses 25 zur Gemischaufbereitungszone an der Zerstäubungsdüse 5 gefördert.
Zwischen dem Brennermotor 24 und der von der Zerstäubungsdüse 5 abgewandten Rückseite des Flansches 3 ist eine insgesamt mit 27 bezeichnete Anschlußvorrichtung vorgesehen, die zur gemeinsamen Stromversorgung der Einrichtungen des Heizgerät, wie Brennermotor 24, Zündfunkengeber 14, Flammüberwachungseinrichtung, Düsenstock-Vorwärmeinrichtung o. dgl. dient. Mit dieser Anschlußvorrichtung 27 arbeitet auch eine Steuereinrichtung 28 zusammen, die vorzugsweise mittels einer Steckverbindung mit der Anschlußvorrichtung 27 verbunden ist.
In den Fig. 2 und 3 ist die Anschlußvorrichtung 27 jeweils als Vorderansicht und Rückansicht gezeigt, wenn sie am Flansch 3 des Gehäuseteils 4 in Fig. 1 angebracht ist. Ferner sind in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien die jeweils anzuschließenden Einrichtungen, wie Zündfunkengeber 14, ein Magnetventil 30, ein Flammwächter 31, eine Düsenstock- Vorwärmeinrichtung, eingetragen.
In Fig. 2 ist hierbei die dem Zerstäubungsbrenner 2 in Fig. 1 zugewandte Stirnfläche 33 eines gemeinsamen, zentralen Anschlußbauteils 34 zu sehen, die die Anschlüsse und Verbindungseinrichtungen der Anschlußvorrichtung 27 enthält. Dieses Anschlußbauteil 34 ist vorzugsweise als Gehäuse ausgebildet, das die zu schaltenden elektrischen Verbindungen beispielsweise in Form von gedruckten Schaltungsplatten enthält. Diese Einzelheiten sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Wie aus Fig. 2 ferner zu ersehen ist, ist das Anschlußbauteil 34 auf der vom Zerstäubungsbrenner 2 (siehe Fig. 1) abgewandten Fläche des Flansches 3 angebracht, so daß das Anschlußbauteil 34 mit seinen Umrissen in Fig. 12 nur in gebrochenen Linien zu sehen ist. Zur Befestigung des Anschlußbauteils 34 am Flansch 3 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, drei Durchgangsbohrungen 35 vorgesehen, durch die Schrauben gesteckt werden können, die an entsprechenden Stellen in den Flansch 3 zur Befestigung des Anschlußbauteils 34 eingeschraubt werden.
Das Anschlußbauteil 34 weist auf der Stirnfläche 33 eine Steckverbindung 36 zum Anschluß des Zündfunkengebers 14, eine Steckverbindung 37 zum Anschluß des Magnetventils 30, eine Steckverbindung 38, die gegebenenfalls für die Düsenstock- Vorwärmeinrichtung 32 bestimmt ist, und eine Steckverbindung 39 für die Flammüberwachungseinrichtung, wie einen Flammwächter beispielsweise in Form eines Sensors auf. Über die Umfangsfläche des Anschlußbauteils 34 erstreckt sich eine Steckverbindung 40, die für die fahrzeugseitige Verbindung bestimmt ist und die über eine Öffnung 41 im Flansch 3 auch dann zugänglich ist, wenn die Anschlußvorrichtung 27 am Flansch 3 montiert ist und der Flansch 3 seinerseits am Gehäuseteil 4 (siehe Fig. 1) angebracht ist, so daß der Anschluß mit der Fahrzeugseite oder der Anschluß mit der Außenseite auch nach vollständig fertig montiertem Heizgerät 1 unbehindert möglich ist. Ferner sind in Fig. 2 noch Angüsse 42 zu erkennen, die Aufnahmeeinrichtungen für den Brennermotor 24 (siehe Fig. 1) bilden. Nach Fig. 3 sind diese Angüsse 42 unbehindert zugänglich, nachdem das Anschlußbauteil 34 am Flansch 3 fest angebracht ist, so daß der Motor dann mit seinem Befestigungsflansch an diesen Angüssen 42 aufliegen und dort befestigt werden kann.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist daher die Außenkontur des Anschlußbauteils 34 in entsprechender Weise an die Angüsse 42 und deren Anordnung angepaßt, wodurch zugleich auch erreicht wird, daß das Anschlußbauteil 34 nur in einer bestimmten vorgegebenen Lage am Flansch 3 angebracht werden kann, so daß bei der Herstellung der Anschlüsse und Verbindungen zu den Aggregaten keine Verwechslungen auftreten können.
In Fig. 3 ist jene Stirnfläche des gemeinsamen, zentralen Anschlußbauteils 34 zu sehen, die von der Brennkammer 18 abgewandt liegt, d. h. die dem Brennermotor 24 in Fig. 1 zugewandt liegt. Gleiche oder ähnliche Teile wie in den Fig. 1 und 2 sind in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auch sind in Fig. 3 wie in Fig. 2 die Verbindung 40 an der Umfangsfläche des Anschlußbauteils 34 in Form einer Steckverbindung für den fahrzeugseitigen Anschluß und die zugeordnete Öffnung 41 im Flansch 3 gezeigt.
Auf der in Fig. 3 zu sehenden Stirnfläche des Anschlußbauteils 34 sind eine Steckverbindung 43 für den Anschluß der Steuereinrichtung 28 (siehe Fig. 1), eine Steckverbindung 44 für eine Schalteinrichtung, wie ein Relais 45 für den Brennermotor 24, eine Steckverbindung 46 für eine Schalteinrichtung, wie ein Relais 47, für eine nicht dargestellte Umwälzpumpe, eine Steckverbindung 48 zum Einführen eines Steckerteils 49 zum Anschluß des Brennermotors 24, eine Steckverbindung 50 für die Düsenstockvorwärmeinrichtung, die vorzugsweise von einer Heizpatrone gebildet wird, mit einem zum Betreiben der Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32 dienenden Relais 51 und eine Anschlußeinrichtung 52 für einen Temperatursensor und eine Temperatursicherung angeordnet. Hierbei werden die Schalteinrichtungen, wie die Relais 45, 47 und 51, beispielsweise direkt auf die zugeordneten Steckverbindungen 44, 46 und 50 aufgesteckt und sind über diese Steckverbindungen am Schlußbauteil 34 festgelegt. Hierbei sind die Schalteinrichtungen und der jeweilige Steckeranschluß so nahe beieinander angeordnet, daß bei der Bestückung des Anschlußbauteils 34 mit den Relais als Schalteinrichtungen für die jeweiligen Aggregate Verwechslungen vermieden werden und es werden, wenn überhaupt Kabelverbindungen vorgesehen sind, diese so kurz wie möglich gewählt, was bedeutet, daß die Steckverbindungen auch so nahe wie möglich zu den entsprechenden anzuschließenden Funktionseinheiten liegen. Dies wird insbesondere deutlich, wenn man die Fig. 2 und 3 zusammen mit Fig. 1 betrachtet, woraus man dann erkennen kann, daß die anzuschließenden Funktionseinheiten und Aggregate unmittelbar den entsprechenden Stellen der jeweiligen Steckverbindungen zugeordnet sind.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, brauchen natürlich selbstverständlich nicht alle dargestellten Steckverbindungen belegt zu werden, d.h. es kann z. B. die Steckverbindung 50 für die Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32 unbelegt sein, wenn für den jeweils gewählten Heizgerätetyp eine solche Düsenstock-Vorwärmung nicht benötigt wird. Dies gilt in entsprechender Weise auch für die Belegung der anderen Steckverbindung. Auch könnte gegebenenfalls die als separates Bauteil dargestellte Steuereinrichtung 28 in dem Anschlußbauteil 34 selbst integriert sein, so daß sowohl die hierfür in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung als auch die Steuereinrichtung 28 selbst in dieser Form entfallen können. Falls erforderlich, können auch noch weitere Steckverbindungen zum Anschluß von weiteren Einrichtungen vorgesehen sein, wenn dies für eine spezielle Bauart des Heizgeräts erforderlich ist. Das in der Zeichnung näher gezeigte Anschlußbauteil 34 der Anschlußvorrichtung 27 ist vorzugsweise derart beschaffen und ausgelegt, daß es unverändert für mehrere unterschiedliche Heizgerätetypen mit gegebenenfalls unterschiedlicher Heizleistung verwendet werden kann, wobei dann nur die Bestückung in entsprechender Weise variiert wird.
Schließlich ist in den Fig. 4a und 4b das Anschlußbauteil 34 der Anschlußvorrichtung 27 als Einzelteil zur Verdeutlichung dargestellt, und die dort zu sehenden Steckverbindungen sind mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 2 und 3 versehen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist sind in dem gemeinsamen zentralen Anschlußbauteil 34 der Anschlußvorrichtung 27 alle elektrischen Anschlußmöglichkeiten für die entsprechenden anzuschließenden Funktionsteile in Form von Steckverbindungen zusammengefaßt, wobei die anzuschliessenden Einrichtungen leicht zugänglich sind und daher schnell und leicht im Störfalle mit Hilfe der Steckverbindungen ausgewechselt werden können. Da somit diese Anschlußvorrichtung 27 ermöglicht, daß die Zuammenführung von mehreren Kabeln zu einem Kabelbaum im Heizgerät 1 selbst entfallen kann, vereinfacht sich nicht nur die Montage des Heizgeräts, sondern es lassen sich auch Fehler beim Anschließen der Funktionsteile vermeiden und insbesondere sind die vorgesehenen Anschlußverbindungen äußerst verlustarm und sie lassen sich in getrennter Anordnung im Heizgerät 1 unterbringen. Selbstverständlich können auch die Schrauben zur Befestigung des Anschlußbauteils 34 entfallen.
  • Bezugszeichenliste  1 Heizgerät insgesamt
     2 Zerstäubungsbrenner
     3 Flansch
     4 Gehäuseteil
     5 Zerstäubungsdüse
     6 Düsenstock
     7 Brennstoffleitung
     8 Vorlaufleitung
     9 Rücklaufleitung
    10 Filter
    10 a Brennstoffpumpe
    11 Durchgangsbohrung
    12 Ansatz für Durchgangsbohrung
    13 Zündeinrichtung insgesamt
    14 Zündfunkengeber
    15 Gehäuse des Zündfunkengebers
    16 Zündelektroden
    17 Brennrohr
    18 Brennkammer
    19 Einsatz zur Flammstützung
    20 Drallkörper
    21 Halterung für Drallkörper 20
    22 Abgasauslaß
    23 Ringraum des Wärmetauschers
    24 Brennermotor
    25 Brennluftgebläse
    26 Einlaß für Brennluft
    27 Anschlußvorrichtung
    28 Steuereinrichtung
    30 Magnetventil
    31 Flammüberwachungseinrichtung bzw. Flammwächter
    32 Düsenstock-Vorwärmeinrichtung
    33 Stirnfläche des Anschlußbauteils 34, die dem Brenner zugewandt ist
    34 Anschlußbauteil
    35 Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben des Anschlußbauteils 34
    36 Steckverbindung zum Anschluß von Zündfunkengeber 14
    37 Steckverbindung zum Anschluß von Magnetventil 30
    38 Steckverbindung zum Anschluß der Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32
    39 Steckverbindung für die Flammüberwachungseinrichtung 31
    40 Steckverbindung für die fahrzeugseitige Verbindung
    41 Öffnung in Flansch 3
    42 Angüsse als Aufnahmeeinrichtung für den Brennermotor 24
    43 Steckverbindung für Anschluß von Steuereinrichtung 28
    44 Steckverbindung für Schalteinrichtung für Brennermotor 24
    45 Schalteinrichtung bzw. Relais
    46 Steckverbindung für Schalteinrichtung von Umwälzpumpe
    47 Relais als Schalteinrichtung
    48 Steckverbindung für Brennermotor 24
    49 Steckerteil des Brennermotors 24
    50 Steckverbindung für Düsenstock-Vorwärmeinrichtung
    51 Relais zum Betreiben der Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32
    52 Anschlußeinrichtung für Temperatursensor und Temperatursicherung

Claims (15)

1. Anschlußvorrichtung zur Stromversorgung von Einrichtungen, wie Brennermotor, Steuereinrichtung, Umwälzpumpe, Magnetventil, Zündfunkengeber, Flammüberwachungseinrichtung, Düsenstockvorwärmeinrichtung o. dgl. in Heizgeräten, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse und Verbindungseinrichtungen in einem gemeinsamen zentralen Anschlußbauteil (34) vereint sind, das an einem das Brenneraggregat (2) tragenden Flansch (3) eines Heizgerätgehäuseteils (4) befestigbar ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußbauteil (34) Steckverbindungen (36 bis 40 und 43, 44, 46, 48, 50, 52) für die anzuschließenden Einrichtungen angebracht sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige anzuschließende Einrichtungen direkt über die Steckverbindungen (36 bis 40 und 43, 44, 46, 48, 50, 52) verbunden sind.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Einrichtungen, wie Brennermotor (24), Magnetventil, Umwälzpumpe o. dgl. über eine Schalteinrichtung, wie ein Relais (45, 47, 51) angeschlossen sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schalteinrichtung(en) (45, 47, 51) am gemeinsamen Anschlußbauteil (34) angebracht sind.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schalteinrichtung(en) (45, 47, 51) in der Nähe von den Steckverbindungen (44, 46, 50) der anzuschließenden Einrichtungen angeordnet sind.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil (34) als Gehäuse ausgebildet ist, das die zu schaltenden elektrischen Verbindungen enthält.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil (34) als Platine oder dgl. ausgebildet ist.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Brenneraggregat (2) abgewandten Stirnfläche des Anschlußbauteils (34) das Relais (45) für den Brennermotor (24) mit zugeordneter Steckverbindung (44), eine Steckverbindung (43) für die Steuereinrichtung (28) und das Relais (47) für die Umwälzpumpe angeordnet sind.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckverbindung (40) für die fahrzeugseitige Verbindung an der Umfangsfläche des Anschlußbauteils (34) vorgesehen ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (40) für die fahrzeugseitige Verbindung durch eine Öffnung (41) im Flansch (3) zugänglich ist.
12. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Brenneraggregat zugewandten Stirnfläche (33) des Anschlußbauteils (34) Anschlußeinrichtungen (36) für den Zündfunkengeber (14), eine Steckverbindung (39) für die Flammüberwachungseinrichtung und eine Steckverbindung (37) zum Anschluß des Magnetventils (30) vorgesehen sind.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Brenneraggregat zugewandten Stirnfläche eine Steckverbindung (38) für eine Düsenstockvorwärmeinrichtung (32) vorgesehen ist.
14. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Anschlußbauteils (34) an Aufnahmeeinrichtungen (42) für den Brennermotor (24) derart angepaßt ist, daß die Aufnahmeeinrichtungen (42) nach der Montage des Anschlußbauteils (34) am Flansch (3) zugänglich sind.
15. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) direkt auf der Steckverbindung (43) angeordnet ist und als Hybridschaltung ausbildbar ist.
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