DE3536153A1 - Anschlussvorrichtung zur stromversorgung - Google Patents
Anschlussvorrichtung zur stromversorgungInfo
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- F24D19/10—Arrangement or mounting of control or safety devices
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Anschlußvorrichtung
zur Stromversorgung von Einrichtungen in Heizgeräten,
insbesondere Fahrzeugzusatzheizgeräten. Hierbei handelt
es sich im allgemeinen um den Brennermotor, eine Steuereinrichtung
für das Heizgerät, eine Umwälzpumpe, ein Magnetventil,
einen Zündfunkengeber, eine Flammüberwachungseinrichtung
und gegebenenfalls eine Düsenstockvorwärmeinrichtung.
Bisher war es üblich, zur Stromversorgung dieser Einrichtungen
oder Funktionsteile im Bereich des Brenneraggregats die notwendigen
Anschlußleitungen zu einem Kabelbaum zusammenzuführen
und dann die zu der jeweiligen anzuschließenden Einrichtung
führenden Kabel an den einzelnen Einrichtungen anzubringen.
Ein solcher Kabelbaum benötigt nicht nur im Bereich des Brenneraggregats
relativ viel Platz, sondern insbesondere hat es
sich auch gezeigt, daß bei der Montage Anschlußfehler vorkommen
können, da beispielsweise die einzelnen Leiter der Kabel
verwechselt wurden. Zwar wird dies bei einer Endprüfung des
Heizgeräts festgestellt, jedoch ist dann das Heizgerät nochmals
auseinanderzubauen und die Anschlüsse müssen nachgearbeitet
werden. Ferner kann es zur Schädigung von Bauteilen kommen.
Dies ist zeitraubend und umständlich. Auch ist das Auswechseln
von defekten Funktionsteilen aufwendig.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung
der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Anschlußvorrichtung
zur Stromversorgung zu schaffen, die platzsparend
ausgelegt und leicht zu montieren ist, sowie weitgehend
Anschlußfehler bei den zu verbindenden Einrichtungen
verhindert. Insbesondere soll die Anschlußvorrichtung auch
universell für verschiedene Heizgerätetypen verwendbar sein,
um eine wirtschaftliche Herstellung und Lagerhaltung zu erreichen.
Erfindungsgemäß hat die Anschlußvorrichtung ein zentrales,
gemeinsames Anschlußbauteil, in dem die Anschlüsse und Verbindungseinrichtungen
für die anzuschließenden Einrichtungen
insgesamt vereint sind. Dieses zentrale Anschlußbauteil läßt
sich dann an einem das Brenneraggregat tragenden Flansch eines
Heizgerätgehäuseteils befestigen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Auslegung benötigt man keinen
Kabelbaum im Bereich des Brenneraggregats, da das zentrale
Anschlußbauteil auch gleichzeitig die Aufgabe der Stromversorgungsverteilung
übernimmt. Mit diesem zentralen Anschlußbauteil
ist die Hauptstromzuführung verbunden und alle weiteren
Verteilungseinrichtungen sind im Anschlußbauteil vorgesehen.
Da bei der Montage und dem Anschließen der funktionsnotwendigen
Einrichtungen die einzelnen Leiter der Zuleitungen
nicht jeweils gesondert befestigt werden müssen, vereinfacht
sich auch die Montage in beträchtlichem Umfang. Zudem sind
Verwechslungen an den den jeweiligen anzuschließenden Einrichtungen
anzubringenden Leitungen ausgeschlossen und es wird
auch Einbauraum insgesamt eingespart, so daß man einen kompakten
Aufbau eines solchen Heizgeräts unter Verbesserung
der Montagesicherheit erhält.
Vorzugsweise sind an dem Anschlußbauteil Steckverbindungen
für die anzuschließenden Einrichtungen angebracht, so daß
diese direkt mit dem gemeinsamen Anschlußbauteil verbunden
sein können. Über die Steckverbindung können die anzuschließenden
Einrichtungen auch körperlich am Anschlußbauteil festgelegt
werden. Wenn für die anzuschließenden Einrichtungen
eine Schalteinrichtung, wie ein Relais, erforderlich ist, so
ist dies zweckmäßigerweise nach der Erfindung an dem Anschlußbauteil
angebracht und vorzugsweise in der Nähe von Steckverbindungen
für die anzuschließenden Einrichtungen, denen ein
Relais zugeordnet ist. Ob die Einrichtungen direkt am Anschlußbauteil
oder unter Zwischenschaltung eines Relais angeschlossen
sind, hängt von der Funktionsweise sowie der Bauart der anzuschließenden
Einrichtungen ab. Beispielsweise sind für einen
Brennermotor oder eine Umwälzpumpe ein Anschluß über den Relais
erforderlich. Um Verwechslungen beim Anschluß zu vermeiden,
sind die Relais in der Nähe der Steckverbindungen der anzuschließenden
Einrichtungen angeordnet.
Gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung ist das Anschlußbauteil
als ein Gehäuse ausgebildet, das die zu schaltenden
elektrischen Verbindungen und die Stromverteilungen enthält.
Somit sind diese in dem Gehäuse geschützt untergebracht,
ohne daß man lange und zu Verlusten neigende Leitungsverbindungen
benötigt. Hierbei kann das Anschlußbauteil
als Platine oder gedruckten Schaltungsplatte beispielsweise
ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Steckverbindungen und Schalteinrichtungen
für die anzuschließenden Bauteile an dem Anschlußbauteil
in unmittelbarer Nähe der anzuschließenden Einrichtungen
am Anschlußbauteil vorgesehen, so daß man eine direkte Verbindung
über Steckkontakte herstellen kann.
Beispielsweise sind auf der dem Brenneraggregat abgewandten
Stirnfläche des Anschlußbauteils die Schalteinrichtung für
den Brennermotor mit der zugeordneten Steckverbindung, eine
Steckverbindung für die Steuereinrichtung und die Schalteinrichtung
für die Umwälzpumpe angeordnet. An der Umfangsfläche
des Anschlußbauteils kann ferner eine Steckverbindung für
die fahrzeugseitige Verbindung vorgesehen sein, die vorzugsweise
über eine Öffnung im Flansch zugänglich ist, so daß
die Verbindung mit der Fahrzeugseite nach Abschluß der Montage
des Heizgeräts einfach und schnell erfolgen kann.
Auf der dem Brenneraggregat zugewandten Stirnfläche des Anschlußbauteils
sind die Anschlußeinrichtungen für den Zündfunkengeber,
eine Steckverbindung für die Flammüberwachungseinrichtung
und eine Steckverbindung für das Magnetventil
vorgesehen. Da diese Bauteile in Richtung der
Brennkammer des Heizgeräts weisen, wurden diese auf der
dem Brenneraggregat zugewandten bzw. der Brennkammerzugewandten
Stirnfläche des Anschlußbauteils zusammengefaßt.
Wenn das Heizgerät auch eine Düsenstockvorwärmeinrichtung
hat, so ist auch auf dieser Stirnfläche eine Steckverbindung
für dieselbe vorhanden.
Um bei der Montage des anzubringenden Anschlußbauteils an
dem Flansch des Heizgerätegehäuseteils Fehlausrichtungen
und Flächenvertauschungen zu vermeiden, ist die Außenkontur
des Anschlußbauteils so gewählt, daß es sich formschlüssig
an Aufnahmeeinrichtungen für den Brennermotor anpaßt, wobei
aber diese Aufnahmeeinrichtungen, die beispielsweise von
Angüssen im Flanschbereich gebildet werden können, auch dann
zugänglich sind, wenn das Anschlußbauteil am Flansch montiert
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung werden somit
die anzuschließenden Funktionsteile in Form von Steckverbindungen
an einem gemeinsamen zentralen Anschlußbauteil angebracht,
so daß man möglichst verlustarme Anschlußverbindungen
bei einer überraschend vereinfachten Montage erhält. Die Bestückung
des zentralen Anschlußbauteils kann jederzeit auf
die Erfordernisse des jeweiligen Heizgerätetyps angepaßt
werden, indem beispielsweise einzelne vorbereitete und vorgesehene
Steckverbindungen nicht belegt oder nur im Bedarfsfalle
belegt werden. Hierdurch ist das gemeinsame zentrale
Anschlußbauteil universell bei Heizgeräten mit unterschiedlicher
Heizleistung verwendbar. Ferner lassen sich defekte
anzuschließende Einrichtungen schnell und leicht an den vorgesehenen
Steckverbindungen auswechseln.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein
Heizgerät,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Anschlußvorrichtung
in am Flansch angebrachten Zustand,
Fig. 3 eine Rückansicht der Anschlußvorrichtung in
am Flansch angebrachtem Zustand, und
Fig. 4a und 4b Vorder- und Rückansichten der Anschlußvorrichtung
als Einzelteildarstellung, d. h.
vor der Montage am Flansch.
In Fig. 1 ist schematisch ein insgesamt mit 1 bezeichnetes
Heizgerät dargestellt, das einen insgesamt mit 2 bezeichneten
Zerstäubungsbrenner aufweist. Der Zerstäubungsbrenner
2 ist an einem Flansch 3 angebracht, der an einem Gehäuseteil 4
ausgebildet ist. Wie dargestellt, weist der Zerstäubungsbrenner 2
eine Zerstäubungsdüse 5 auf, die von einem
Düsenstock 6 getragen wird. Zur Brennstoffversorgung der
Zerstäubungsdüse 5 ist am Flansch 3 des Gehäuseteils 4 eine
Brennstoffleitung 7 mit einer Vorlaufleitung 8 und einer in
gebrochenen Linien dargestellten Rücklaufleitung 9 ausgeformt.
Die Vorlaufleitung 8 mündet in einen Filter 10, der
einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Brennstoffpumpe 10 a
vorgeschaltet ist. Unter Zwischenschaltung eines ebenfalls in
Fig. 1 nicht näher dargestellten Magnetventils wird der
Brennstoff zur Zerstäubungsdüse 5 gefördert. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bilden die Zerstäubungsdüse 5
mit dem Düsenstock 6, der Brennstoffpumpe, dem Filter und
dem Magnetventil eine Baueinheit, die am Flansch 3 befestigbar
ist. Ferner ist aus Fig. 1 eine Durchgangsbohrung 11 zu
ersehen, die in einem am Düsenstock 6 angeformten Ansatz 12
ausgebildet ist und zur Aufnahme einer nicht dargestellten
Vorwärmeinrichtung, vorzugsweise einer Heizpatrone, dient.
Ferner weist der Zerstäubungsbrenner 2 eine insgeamt mit 13
bezeichnete Zündeinrichtung auf, die von einem Zündfunkengeber
14 gebildet wird, dessen Gehäuse mit 15 bezeichnet ist.
Vorzugsweise sind am Gehäuse 15 zwei Zündelektroden mittels
einer Steckverbindung angebracht, oder sie können fest integriert
sein, von denen in Fig. 1 nur eine zu sehen ist.
Der Zerstäubungsbrenner 2 ragt in eine von einem Brennrohr
17 gebildete Brennkammer, in der ein Einsatz 19 zur Flammstützung
angeordnet ist. In Achsrichtung der Zerstäubungsdüse 5
in einem Abstand von derselben ist ein Drallkörper
20 angeordnet, der über eine Halterung 21 im Gehäuse des
Heizgeräts 1 abgestützt ist.
Die Verbrennungsgase treten aus der Brennkammer 18 nach einer
Umlenkung am vom Zerstäubungsbrenner 2 abgewandten Ende
des Brennrohrs 17 zu einem Abgasauslaß 22 aus. Das Brennrohr
17 ist von einer Doppelmantelanordnung umgeben, in dessen
Ringraum 23 ein Heizmedium, wie Wasser, zirkuliert, das
über einen nicht dargestellten Einlaß eintritt und über einen
ebenfalls nicht dargestellten Auslaß ausgeleitet wird. Das
Heizmedium wird im Ringraum 23 im Gegenstrom zur Abgasführung
im eingeschalteten Zustand des Heizgeräts 1 durch das Abgas
aufgewärmt.
Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist an dem Flansch 3
auf der zur Zerstäubungsdüse 5 gegenüberliegenden Seite ein
Brennermotor 24 angebracht, der ein Brennluftgebläse 25
und die Brennstoffpumpe 10 a gleichzeitig antreibt.
Die Brennluft strömt am Einlaß 26 ein und wird mit
Hilfe des Brennluftgebläses 25 zur Gemischaufbereitungszone an der
Zerstäubungsdüse 5 gefördert.
Zwischen dem Brennermotor 24 und der von der Zerstäubungsdüse 5
abgewandten Rückseite des Flansches 3 ist eine insgesamt
mit 27 bezeichnete Anschlußvorrichtung vorgesehen,
die zur gemeinsamen Stromversorgung der Einrichtungen des
Heizgerät, wie Brennermotor 24, Zündfunkengeber 14, Flammüberwachungseinrichtung,
Düsenstock-Vorwärmeinrichtung o. dgl.
dient. Mit dieser Anschlußvorrichtung 27 arbeitet auch eine
Steuereinrichtung 28 zusammen, die vorzugsweise mittels
einer Steckverbindung mit der Anschlußvorrichtung 27 verbunden
ist.
In den Fig. 2 und 3 ist die Anschlußvorrichtung 27 jeweils
als Vorderansicht und Rückansicht gezeigt, wenn sie am
Flansch 3 des Gehäuseteils 4 in Fig. 1 angebracht ist. Ferner
sind in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien die jeweils
anzuschließenden Einrichtungen, wie Zündfunkengeber 14, ein
Magnetventil 30, ein Flammwächter 31, eine Düsenstock-
Vorwärmeinrichtung, eingetragen.
In Fig. 2 ist hierbei die dem Zerstäubungsbrenner 2 in Fig. 1
zugewandte Stirnfläche 33 eines gemeinsamen, zentralen
Anschlußbauteils 34 zu sehen, die die Anschlüsse und Verbindungseinrichtungen
der Anschlußvorrichtung 27 enthält. Dieses
Anschlußbauteil 34 ist vorzugsweise als Gehäuse ausgebildet,
das die zu schaltenden elektrischen Verbindungen beispielsweise
in Form von gedruckten Schaltungsplatten enthält. Diese
Einzelheiten sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
Wie aus Fig. 2 ferner zu ersehen ist, ist das Anschlußbauteil
34 auf der vom Zerstäubungsbrenner 2 (siehe Fig. 1)
abgewandten Fläche des Flansches 3 angebracht, so daß das
Anschlußbauteil 34 mit seinen Umrissen in Fig. 12 nur in
gebrochenen Linien zu sehen ist. Zur Befestigung des Anschlußbauteils
34 am Flansch 3 sind, wie in Fig. 2 gezeigt,
drei Durchgangsbohrungen 35 vorgesehen, durch die Schrauben
gesteckt werden können, die an entsprechenden Stellen in
den Flansch 3 zur Befestigung des Anschlußbauteils 34 eingeschraubt
werden.
Das Anschlußbauteil 34 weist auf der Stirnfläche 33 eine
Steckverbindung 36 zum Anschluß des Zündfunkengebers 14, eine
Steckverbindung 37 zum Anschluß des Magnetventils 30,
eine Steckverbindung 38, die gegebenenfalls für die Düsenstock-
Vorwärmeinrichtung 32 bestimmt ist, und eine Steckverbindung
39 für die Flammüberwachungseinrichtung, wie einen
Flammwächter beispielsweise in Form eines Sensors auf. Über
die Umfangsfläche des Anschlußbauteils 34 erstreckt sich eine
Steckverbindung 40, die für die fahrzeugseitige Verbindung
bestimmt ist und die über eine Öffnung 41 im Flansch 3
auch dann zugänglich ist, wenn die Anschlußvorrichtung 27
am Flansch 3 montiert ist und der Flansch 3 seinerseits am
Gehäuseteil 4 (siehe Fig. 1) angebracht ist, so daß der Anschluß
mit der Fahrzeugseite oder der Anschluß mit der Außenseite
auch nach vollständig fertig montiertem Heizgerät 1
unbehindert möglich ist. Ferner sind in Fig. 2 noch Angüsse
42 zu erkennen, die Aufnahmeeinrichtungen für den Brennermotor
24 (siehe Fig. 1) bilden. Nach Fig. 3 sind diese Angüsse
42 unbehindert zugänglich, nachdem das Anschlußbauteil
34 am Flansch 3 fest angebracht ist, so daß der Motor dann
mit seinem Befestigungsflansch an diesen Angüssen 42 aufliegen
und dort befestigt werden kann.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist daher die Außenkontur
des Anschlußbauteils 34 in entsprechender Weise an
die Angüsse 42 und deren Anordnung angepaßt, wodurch zugleich
auch erreicht wird, daß das Anschlußbauteil 34 nur in einer
bestimmten vorgegebenen Lage am Flansch 3 angebracht werden
kann, so daß bei der Herstellung der Anschlüsse und Verbindungen
zu den Aggregaten keine Verwechslungen auftreten können.
In Fig. 3 ist jene Stirnfläche des gemeinsamen, zentralen
Anschlußbauteils 34 zu sehen, die von der Brennkammer 18
abgewandt liegt, d. h. die dem Brennermotor 24 in Fig. 1
zugewandt liegt. Gleiche oder ähnliche Teile wie in den Fig. 1
und 2 sind in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Auch sind in Fig. 3 wie in Fig. 2 die Verbindung 40 an der
Umfangsfläche des Anschlußbauteils 34 in Form einer Steckverbindung
für den fahrzeugseitigen Anschluß und die zugeordnete
Öffnung 41 im Flansch 3 gezeigt.
Auf der in Fig. 3 zu sehenden Stirnfläche des Anschlußbauteils
34 sind eine Steckverbindung 43 für den Anschluß der
Steuereinrichtung 28 (siehe Fig. 1), eine Steckverbindung
44 für eine Schalteinrichtung, wie ein Relais 45 für den
Brennermotor 24, eine Steckverbindung 46 für eine Schalteinrichtung,
wie ein Relais 47, für eine nicht dargestellte
Umwälzpumpe, eine Steckverbindung 48 zum Einführen eines
Steckerteils 49 zum Anschluß des Brennermotors 24, eine Steckverbindung
50 für die Düsenstockvorwärmeinrichtung, die vorzugsweise
von einer Heizpatrone gebildet wird, mit einem
zum Betreiben der Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32 dienenden
Relais 51 und eine Anschlußeinrichtung 52 für einen Temperatursensor
und eine Temperatursicherung angeordnet. Hierbei
werden die Schalteinrichtungen, wie die Relais 45, 47 und 51,
beispielsweise direkt auf die zugeordneten Steckverbindungen
44, 46 und 50 aufgesteckt und sind über diese Steckverbindungen
am Schlußbauteil 34 festgelegt. Hierbei sind die Schalteinrichtungen
und der jeweilige Steckeranschluß so nahe beieinander
angeordnet, daß bei der Bestückung des Anschlußbauteils
34 mit den Relais als Schalteinrichtungen für die jeweiligen
Aggregate Verwechslungen vermieden werden und es werden,
wenn überhaupt Kabelverbindungen vorgesehen sind, diese
so kurz wie möglich gewählt, was bedeutet, daß die Steckverbindungen
auch so nahe wie möglich zu den entsprechenden anzuschließenden
Funktionseinheiten liegen. Dies wird insbesondere
deutlich, wenn man die Fig. 2 und 3 zusammen mit
Fig. 1 betrachtet, woraus man dann erkennen kann, daß die
anzuschließenden Funktionseinheiten und Aggregate unmittelbar
den entsprechenden Stellen der jeweiligen Steckverbindungen
zugeordnet sind.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, brauchen natürlich
selbstverständlich nicht alle dargestellten Steckverbindungen
belegt zu werden, d.h. es kann z. B. die Steckverbindung
50 für die Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32 unbelegt
sein, wenn für den jeweils gewählten Heizgerätetyp eine
solche Düsenstock-Vorwärmung nicht benötigt wird. Dies
gilt in entsprechender Weise auch für die Belegung der anderen
Steckverbindung. Auch könnte gegebenenfalls die als
separates Bauteil dargestellte Steuereinrichtung 28 in dem
Anschlußbauteil 34 selbst integriert sein, so daß sowohl die
hierfür in der Zeichnung dargestellte Steckverbindung als
auch die Steuereinrichtung 28 selbst in dieser Form entfallen
können. Falls erforderlich, können auch noch weitere
Steckverbindungen zum Anschluß von weiteren Einrichtungen
vorgesehen sein, wenn dies für eine spezielle Bauart des
Heizgeräts erforderlich ist. Das in der Zeichnung näher gezeigte
Anschlußbauteil 34 der Anschlußvorrichtung 27 ist
vorzugsweise derart beschaffen und ausgelegt, daß es unverändert
für mehrere unterschiedliche Heizgerätetypen mit gegebenenfalls
unterschiedlicher Heizleistung verwendet werden
kann, wobei dann nur die Bestückung in entsprechender Weise
variiert wird.
Schließlich ist in den Fig. 4a und 4b das Anschlußbauteil
34 der Anschlußvorrichtung 27 als Einzelteil zur Verdeutlichung
dargestellt, und die dort zu sehenden Steckverbindungen
sind mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 2 und 3
versehen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist sind
in dem gemeinsamen zentralen Anschlußbauteil 34 der Anschlußvorrichtung
27 alle elektrischen Anschlußmöglichkeiten für
die entsprechenden anzuschließenden Funktionsteile in Form
von Steckverbindungen zusammengefaßt, wobei die anzuschliessenden
Einrichtungen leicht zugänglich sind und daher schnell
und leicht im Störfalle mit Hilfe der Steckverbindungen ausgewechselt
werden können. Da somit diese Anschlußvorrichtung
27 ermöglicht, daß die Zuammenführung von mehreren Kabeln
zu einem Kabelbaum im Heizgerät 1 selbst entfallen kann,
vereinfacht sich nicht nur die Montage des Heizgeräts, sondern
es lassen sich auch Fehler beim Anschließen der Funktionsteile
vermeiden und insbesondere sind die vorgesehenen
Anschlußverbindungen äußerst verlustarm und sie lassen sich
in getrennter Anordnung im Heizgerät 1 unterbringen. Selbstverständlich
können auch die Schrauben zur Befestigung des
Anschlußbauteils 34 entfallen.
- Bezugszeichenliste
1 Heizgerät insgesamt
2 Zerstäubungsbrenner
3 Flansch
4 Gehäuseteil
5 Zerstäubungsdüse
6 Düsenstock
7 Brennstoffleitung
8 Vorlaufleitung
9 Rücklaufleitung
10 Filter
10 a Brennstoffpumpe
11 Durchgangsbohrung
12 Ansatz für Durchgangsbohrung
13 Zündeinrichtung insgesamt
14 Zündfunkengeber
15 Gehäuse des Zündfunkengebers
16 Zündelektroden
17 Brennrohr
18 Brennkammer
19 Einsatz zur Flammstützung
20 Drallkörper
21 Halterung für Drallkörper 20
22 Abgasauslaß
23 Ringraum des Wärmetauschers
24 Brennermotor
25 Brennluftgebläse
26 Einlaß für Brennluft
27 Anschlußvorrichtung
28 Steuereinrichtung
30 Magnetventil
31 Flammüberwachungseinrichtung bzw. Flammwächter
32 Düsenstock-Vorwärmeinrichtung
33 Stirnfläche des Anschlußbauteils 34, die dem Brenner zugewandt ist
34 Anschlußbauteil
35 Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben des Anschlußbauteils 34
36 Steckverbindung zum Anschluß von Zündfunkengeber 14
37 Steckverbindung zum Anschluß von Magnetventil 30
38 Steckverbindung zum Anschluß der Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32
39 Steckverbindung für die Flammüberwachungseinrichtung 31
40 Steckverbindung für die fahrzeugseitige Verbindung
41 Öffnung in Flansch 3
42 Angüsse als Aufnahmeeinrichtung für den Brennermotor 24
43 Steckverbindung für Anschluß von Steuereinrichtung 28
44 Steckverbindung für Schalteinrichtung für Brennermotor 24
45 Schalteinrichtung bzw. Relais
46 Steckverbindung für Schalteinrichtung von Umwälzpumpe
47 Relais als Schalteinrichtung
48 Steckverbindung für Brennermotor 24
49 Steckerteil des Brennermotors 24
50 Steckverbindung für Düsenstock-Vorwärmeinrichtung
51 Relais zum Betreiben der Düsenstock-Vorwärmeinrichtung 32
52 Anschlußeinrichtung für Temperatursensor und Temperatursicherung
Claims (15)
1. Anschlußvorrichtung zur Stromversorgung von Einrichtungen,
wie Brennermotor, Steuereinrichtung, Umwälzpumpe,
Magnetventil, Zündfunkengeber, Flammüberwachungseinrichtung,
Düsenstockvorwärmeinrichtung o. dgl. in Heizgeräten,
insbesondere Fahrzeugzusatzheizgeräten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse und Verbindungseinrichtungen
in einem gemeinsamen zentralen Anschlußbauteil (34)
vereint sind, das an einem das Brenneraggregat (2) tragenden
Flansch (3) eines Heizgerätgehäuseteils (4) befestigbar ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Anschlußbauteil (34)
Steckverbindungen (36 bis 40 und 43, 44, 46, 48, 50, 52)
für die anzuschließenden Einrichtungen angebracht sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einige anzuschließende
Einrichtungen direkt über die Steckverbindungen
(36 bis 40 und 43, 44, 46, 48, 50, 52) verbunden sind.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige
Einrichtungen, wie Brennermotor (24), Magnetventil, Umwälzpumpe
o. dgl. über eine Schalteinrichtung, wie ein Relais
(45, 47, 51) angeschlossen sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Schalteinrichtung(en)
(45, 47, 51) am gemeinsamen Anschlußbauteil (34)
angebracht sind.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die Schalteinrichtung(en)
(45, 47, 51) in der Nähe von den Steckverbindungen
(44, 46, 50) der anzuschließenden Einrichtungen angeordnet
sind.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil
(34) als Gehäuse ausgebildet ist, das die zu
schaltenden elektrischen Verbindungen enthält.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil
(34) als Platine oder dgl. ausgebildet ist.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
vom Brenneraggregat (2) abgewandten Stirnfläche des Anschlußbauteils
(34) das Relais (45) für den Brennermotor (24) mit
zugeordneter Steckverbindung (44), eine Steckverbindung (43)
für die Steuereinrichtung (28) und das Relais (47) für die
Umwälzpumpe angeordnet sind.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckverbindung
(40) für die fahrzeugseitige Verbindung an der Umfangsfläche
des Anschlußbauteils (34) vorgesehen ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (40)
für die fahrzeugseitige Verbindung durch eine Öffnung (41)
im Flansch (3) zugänglich ist.
12. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der dem Brenneraggregat zugewandten Stirnfläche (33) des Anschlußbauteils
(34) Anschlußeinrichtungen (36) für den Zündfunkengeber
(14), eine Steckverbindung (39) für die Flammüberwachungseinrichtung
und eine Steckverbindung (37) zum Anschluß
des Magnetventils (30) vorgesehen sind.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Brenneraggregat
zugewandten Stirnfläche eine Steckverbindung (38)
für eine Düsenstockvorwärmeinrichtung (32) vorgesehen ist.
14. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur des Anschlußbauteils (34) an Aufnahmeeinrichtungen
(42) für den Brennermotor (24) derart angepaßt ist,
daß die Aufnahmeeinrichtungen (42) nach der Montage des Anschlußbauteils
(34) am Flansch (3) zugänglich sind.
15. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (28) direkt auf der Steckverbindung (43)
angeordnet ist und als Hybridschaltung ausbildbar ist.
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JPS6287715A (ja) | 1987-04-22 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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