DE10157175B4 - Fahrzeugheizgerät und Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugheizgerätes - Google Patents

Fahrzeugheizgerät und Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugheizgerätes Download PDF

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Abstract

Fahrzeugheizgerät mit
einem Brenner,
einem Brennluftgebläse mit einem Brennluftgebläsemotor (12) und
einem Steuergerät,
wobei das Steuergerät in demselben Gehäuse (10) angeordnet ist wie der Brennluftgebläsemotor (12),
dadurch gekennzeichnet, dass der Brennluftgebläsemotor (12) direkt auf eine Platine (20) des Steuergerätes aufgesteckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugheizgerät mit einem Brenner, einem Brennluftgebläse mit einem Brennluftgebläsemotor, und einem Steuergerät, wobei das Steuergerät in demselben Gehäuse angeordnet ist wie der Brennluftgebläsemotor. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugheizgerätes.
  • Fahrzeugheizgeräte können beispielsweise als Zusatzheizgeräte oder auch als Standheizungen bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Fahrzeugheizgeräte unabhängig vom Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs arbeiten können.
  • Die Wärmeenergie wird in Fahrzeugheizgeräten im Allgemeinen durch Verbrennung des Treibstoffs des Kraftfahrzeugs, das heißt beispielsweise Diesel oder Benzin, in einem Brenner erzeugt. Um die für die Verbrennung erforderliche Brennluft in den Brenner zu leiten, ist vielfach ein Brennluftgebläse vorgesehen, welches mittels eines Brennluftgebläsemotors betrieben wird.
  • Bei modernen Fahrzeugheizgeräten ist im Allgemeinen ein dem Fahrzeugheizgerät zugeordnetes Steuergerät vorgesehen, welches die Funktionen des Fahrzeugheizgerätes steuert beziehungsweise regelt. Dem Steuergerät gehen unterschiedliche Informationen zu, beispielsweise Informationen von Sensoren oder auch Informationen von Bedienelementen, so dass in Abhängigkeit dieser Informationen der Betrieb des Fahrzeugheizgerätes beeinflusst werden kann. Diese Beeinflussung des Betriebs des Fahrzeugheizgerätes betrifft beispielsweise die Brennstoffzufuhr oder auch den Betrieb des Brennluftgebläses. Letzteres wird durch die Ansteuerung des Brennluftgebläsemotors durch das Steuergerät erreicht.
  • Bei zahlreichen Fahrzeugheizgeräten des Standes der Technik ist das Steuergerät im Bereich des Wärmeübertragers angeordnet, das heißt in dem Bereich, in dem von einem wärmeführenden Medium, beispielsweise Wasser, Wärmeenergie aufgenommen wird. Diese Anordnung des Steuergerätes hat den Vorteil, dass beispielsweise Temperatursensoren, die die Temperatur des Wärmeträgermediums ermitteln sollen, direkt auf einer Platine des Steuergerätes angeordnet sein können. Dies macht eine umständliche Leitungsführung entbehrlich, und die Temperaturermittlung ist fehlerunanfällig.
  • Nachteilig an einer solchen Lösung ist allerdings, dass am Steuergerät, wenn dieses im Bereich des Wärmeübertrages angeordnet ist, sehr hohe Temperaturen auftreten, die mitunter Werte annehmen können, bei denen ein zuverlässiger Betrieb des Steuergerätes nicht mehr gewährleistet ist, beziehungsweise sogar Beschädigungen des Steuergerätes auftreten können.
  • In der US 5,855,319 A ist ein Fahrzeugheizgerät beschrieben, bei dem das Steuergerät nicht am Wärmeübertrager angeordnet ist. Vielmehr ist das Steuergerät in einem Gehäuseendteil vorgesehen, welches im zusammengesetzten Zustand des Fahrzeugheizgerätes ein gemeinsames Gehäuse für Steuergerät und Brennluftgebläsemotor bildet. Auf diese Weise ist das Steuergerät gegen eine übermäßige Einwirkung von Wärme geschützt. Allerdings ist ein zusätzlicher Verkabelungsaufwand erforderlich. Ein Temperatursensor, der beispielsweise im Bereich des Wärmeübertragers angeordnet sein kann, müsste nämlich über ein Kabel mit dem entfernt angeordneten Steuergerät verbunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugheizgerät anzugeben, bei dem die Nachteile des Standes der Technik ausgeräumt sind, wobei insbesondere ein entfernt vom Wärmeübertrager angeordnetes Steuergerät vorgesehen werden soll, das ohne einen übermäßigen Verkabelungsaufwand auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugheizgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugheizgeräts mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in dem abhängigen Anspruch angegeben.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Fahrzeugheizgerät dadurch auf, dass der Brennluftgebläsemotor direkt auf eine Platine des Steuergerätes aufgesteckt ist. Bei dem Fahrzeugheizgerät gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt man demnach den zusätzlichen Verkabelungsaufwand zu möglicherweise vorgesehenen Temperatursensoren im Bereich des Wärmeübertragers in Kauf. Allerdings kompensiert man den zusätzlichen Verkabelungsaufwand dadurch, dass die Leitungsverbindung zwischen Brennluftgebläsemotor und Steuergerät verringert wird. Indem der Brennluftgebläsemotor direkt auf die Platine des Steuergerätes aufgesteckt wird, kann jegliche Verkabelung in diesem Bereich entfallen, so dass ein kostengünstiger und montagefreundlicher Aufbau durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugheizgerät ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass das Fahrzeugheizgerät ein Wasserheizgerät ist. Insbesondere bei Wasserheizgeräten treten in den Bereichen, in denen bei Fahrzeugheizgeräten des Standes der Technik die Steuergeräte angeordnet waren, besonders hohe und daher problematische Temperaturen auf. Insofern ist eine Anordnung des Steuergerätes im Gebläsegehäuse bei einem solchen Wasserheizgerät von besonderem Vorteil, wobei dann der erfindungsgemäße Vorteil des Aufsteckens des Motors direkt auf eine Platine des Steuergerätes zum Tragen kommen kann.
  • Die Erfindung besteht weiterhin in einem Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugheizgerätes, bei dem ein Brennluftgebläsemotor direkt auf eine Platine eines Steuergerätes aufgesteckt wird. Auf diese Weise werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Heizgerätes in einem Verfahren verwirklicht, da dieses Montageverfahren aufgrund der entfallenden Verkabelung zwischen Motor und Platine des Steuergerätes entfallen kann. Der Motor wird einfach auf die Platine aufgesteckt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Steuergerät gegen eine übermäßige Wärmeeinwirkung geschützt werden kann, indem es entfernt vom Wärmeübertrager angeordnet wird. Die Erhöhung des Verkabelungsaufwandes zwischen Temperatursensoren im Wärmeübertragerbereich und Steuergerät wird dadurch kompensiert, dass Verkabelungsaufwand zwischen Brennluftgebläsemotor und Steuergerät entfallen kann.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitende Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Fahrzeugheizgerätes.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung von einem Teil eines Brennluftgebläsegehäuses 10. In diesem Brennluftgebläsegehäuse 10 ist ein Brennluftgebläsemotor 12 angeordnet, der eine Welle 14 antreibt. Der Gebläsemotor 12 ist über zwei Motorkontakte 16, 18 direkt auf eine Platine 20 des Steuergerätes aufgesteckt.
  • Demnach ist es nicht erforderlich, eine Kabelverbindung zwischen dem Brennluftgebläsemotor 12 und der Platine 20 vorzusehen. Es ist daher möglich, die Platine 20 einerseits in ausreichendem Abstand zu einem (nicht dargestellten) Wärmetauscher anzuordnen und andererseits den Verkabelungsaufwand gering zu halten.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Brennluftgebläsegehäuse
    12
    Brennluftgebläsemotor
    14
    Welle
    16
    Motorkontakt
    18
    Motorkontakt
    20
    Platine

Claims (3)

  1. Fahrzeugheizgerät mit einem Brenner, einem Brennluftgebläse mit einem Brennluftgebläsemotor (12) und einem Steuergerät, wobei das Steuergerät in demselben Gehäuse (10) angeordnet ist wie der Brennluftgebläsemotor (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Brennluftgebläsemotor (12) direkt auf eine Platine (20) des Steuergerätes aufgesteckt ist.
  2. Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugheizgerät ein Wasserheizgerät ist.
  3. Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugheizgerätes, bei dem ein Brennluftgebläsemotor (12) direkt auf eine Platine (20) eines Steuergerätes aufgesteckt wird.
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