DE3536040C1 - Verfahren zur beidseitigen Beschichtung von Baendern mit Emailschichten - Google Patents

Verfahren zur beidseitigen Beschichtung von Baendern mit Emailschichten

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DE3536040C1
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May Hans Josef
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D9/00Ovens specially adapted for firing enamels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D11/00Continuous processes; Apparatus therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur beidseitigen Beschich­ tung mit einer Grundemail- un einer mindestens auf einer Seite darauf aufzubringenden Deckemailschicht von über Rollen geführten Bändern im berührungsfreien kontinuierlichen Durchlauf durch Einbrennöfen mit Heiz- und Kühlzonen.
Bekannt ist ein solches Verfahren, bei dem die mit einem ent­ sprechenden Schlicker oder Pulver beschichteten Metallbänder kontinuierlich durch einen horizontalen Einbrennofen laufen mit einer Vorwärm- und einer Einbrennstrecke und einer an­ schließenden Kühlzone. In der Regel wird dabei zunächst in einem ersten Ofen eine Grundemailschicht und darauf in einem zweiten Einbrennofen der gleichen Art eine Deckemailschicht aufgebracht.
Infolge der horizontalen Führung der Metallbänder bei einer Einbrenntemperatur von 700-900°C im Ofen ergeben sich dabei starke Durchhängungen der freihängenden Schlinge. Die maximale Länge des Einbrennofens wird daher durch die Zugbelastung des Bandes in der freihängenden Schlinge begrenzt. Es ergeben sich außerdem unterschiedliche Abstände zu den entsprechend einer fest vorgegebenen Durchhängekurve in Längsrichtung angeordneten Brennern bzw. Brennerrohren. Dadurch ist bei hoher Ablagege­ schwindigkeit eine konstante Einbrenntemperatur und damit ver­ bunden eine gleichmäßige Emailqualität nicht immer zu gewähr­ leistet. Es erweist sich außerdem als notwendig, die Eintritts- und Austrittsöffnungen am Einbrennofen relativ groß zu halten, so daß diese Öfen hohe Wärmeverluste haben. Infolge der Be­ grenzung der Ofenlänge und ihrer Leistungsfähigkeit sind auch die Durchlaufgeschwindigkeiten und damit die Leistungsfähig­ keit solcher Anlagen begrenzt.
Bekannt sind Einbrennöfen aus der DE-PS 6 67 023, in denen an einer Tranportkette beschichtetes Stück in vertikaler Richtung transportiert wird. Ein solcher Ofen wird jeweils vollständig beschickt und danach bis zum Abschluß der Behandlung verschlossen. Das Behandlungsgut wird dabei also nicht kontinuierlich durch den Ofen geführt. Ein solcher Ofen eignet sich nicht zur entspre­ chenden Behandlung von endlosen Metallbändern.
Bekannt ist auch aus "Sprechsaal für Keramik, Glas, Email" (1963, Seiten 202-206) ein Verfahren, bei dem die an Transport­ bändern geführten Behandlungsgüter mehrfach sowohl in horizon­ taler als auch in vertikaler Richtung umgelenkt durch einen entsprechenden Einbrennofen geführt werden. Auch in einem solchen Ofen ist es nicht möglich, auf beiden Seiten von Metallbändern eine Emailschicht einzubrennen, da die Umlenkung die noch weichen Beschichtungen zerstören würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein leistungsfähiges und qualitativ hochwertiges Verfahren zur beidseitigen Be­ schichtung von Bändern mit einer Grundemail- und einer mindestens auf einer Seite aufzubringenden Deckemailschicht vorzuschlagen.
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Metallbänder zur Wärmebehandlung nach der Beschichtung jeweils vertikal in den Einbrennofen eingeführt und vertikal durch den Einbrennofen geführt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist ein solches Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder nach der Beschichtung mit einem Schlicker oder einem Pulver der Grundemailbeschichtung einen ersten Einbrennofen von unten nach oben und nach entsprechender Umlenkung und Beschichtung mit Schlicker oder Pulver der Deckelmailschicht einen zweiten Einbrennofen von oben nach unten durchlaufen. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung werden dabei die Antriebs­ rollen der einzelnen umgelenkten Bandabschnitte zugspannungs­ abhängig gesteuert in an sich bekannter Weise.
Durch die vertikale Führung der beidseitig zu beschichtenden Bänder im Einbrennofen wird immer ein gleichmäßiger Abstand zwischen Band und den Brennern des Ofens, beispielsweise eines elektrisch oder gasbeheizten Muffelofens, erreicht und damit ein gleichmäßiger Einbrand gewährleistet. In einem solchen Ver­ tikalofen lassen sich günstige Temperaturführungen zur Opti­ mierung der Temperatur-Zeit-Kurven für den Einbrennprozeß erreichen. Die Eintritts- und Austrittsschleusen an diesem Ofen können im Gegensatz zu den Schleusen an Horizontalöfen im Querschnitt geringer gehalten werden, so daß geringere Wärme­ verluste erzielt werden. Zur Erzielung höherer Bandgeschwindig­ keiten und damit höherer Leistungen einer entsprechenden Anlage zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens sind Öfen mit größerer Durchlauflänge einsetzbar. Da Durchhängungen des zu behandelnden Metallbandes wie bei Führungen in Horizontal­ öfen nicht vorhanden sind, lassen sich auch die Bandzugspannungen weitaus günstiger einstellen, wodurch die Planlage der Bänder günstig beeinflußt wird. Bei evt. Bandriß ist eine schnellere und sichere Einführung des Bandanfanges gegenüber herkömmlichen horizontalen Anlagen möglich. Entscheidende Schritte des er­ findungsgemäßen Verfahrens zur beidseitigen Beschichtung von Metallbändern mit Emailschichten sind daher sowohl die vertikale Führung der Bänder im Einbrennofen als auch die vertikale Ein­ führung nach der beidseitigen Beschichtung in vertikaler Richtung und die berührungsfreie Führung im Ofen mindestens bis zum Durch­ laufen einer Kühlzone, nach der die eingebrannte Schicht aus­ reichend ausgehärtet ist.
Anhand eines schematisch abgebildeten Ausführungsbeispieles wird das erfindungsgemäße Verfahren im folgenden näher erläutert.
Das mit der Ziffer 1 bezeichnete entsprechend vorbehandelte Metallband wird über die umlenkende Antriebsrolle 2, die mit der Andrückrolle 21 zusammenarbeitet, in das mit der Ziffer 3 bezeichnete Schlickerband für eine Grundemaillierung geführt, dort an der Rolle 4 umgelenkt und in vertikaler Richtung dem insgesamt mit der Ziffer 5 bezeichneten ersten Einbrennofen zugeführt. Vor diesem Einbrennofen 5 sind Ab­ streifrollen 9 vorgesehen.
Zunächst erfolgt in der Vorheizzone 51 des Ofens 5 eine Vor­ erwärmung, daran schließt die Einbrennzone 52 an, in der bei Einbrenntemperatur der geschlossene, glasige Überzug der Grundemailbeschichtung aufgeschmolzen wird. In der an­ schließenden Kühlzone 53 erfolgt eine Abkühlung durch vor­ zugsweise im Gegenstrom geführte kühle Luft, die in den Ein­ tritt 531 einströmt und aus dem Austritt 532 ausströmt.
Über eine an sich bekannte Tänzerrollenvorrichtung 8 wird das mit Grundemail beschichtete Band zugspannungsgesteuert umge­ lenkt und über eine weitere Antriebsrolle 2 mit einer An­ drückrolle 21 erneut in vertikaler Richtung von oben nach unten einem zweiten Einbrennofen 6 zugeführt. Vor dem Eintritt in diesen Ofen 6 erfolgt die Beschichtung mit Schlicker oder Pulver der Deckemailschicht, beispielsweise durch Walzenauf­ tragung, Aufspritzung, elektrostatische Auftragung oder auch durch ein Tauchverfahren. Mit diesen Verfahren können ein- oder beidseitige Beschichtungen vorgenommen werden.
Während im ersten Einbrennofen 5 die Bandführung von unten nach oben erfolgt, wird im zweiten Einbrennofen 6 das Band von oben zunächst in die Vorheizzone 61 des Ofens 6 geführt.
Danach gelangt das Band vertikal nach unten geführt in die Einbrennzone 62 und danach wiederum in eine Kühlzone 63 mit dem Kühllufteintritt 631 und dem Kühlluftaustritt 632.
Durch Umlenkung und Zugspannungssteuerung über eine weitere Tänzerrollenvorrichtung 8 wird das beschichtetet Band 1 über eine weitere gesteuerte Antriebsrolle 2 mit einer Andrück­ rolle 21 weitergeführt.
Grundsätzlich lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Beschichtungen auch in einem einzigen vertikalen Einbrenn­ ofen durchführen. Ein- oder beidseitige Emailbeschichtungen sind möglich.
  • Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Band
    2 Antriebsrolle
    21 Andrückrolle
    3 Schlickerbad
    4 Umlenkrolle
    5 Einbrennofen
    51 Vorheizzone
    52 Einbrennzone
    53 Kühlzone
    531 Kühllufteintritt
    532 Kühlluftaustritt
    6 Einbrennofen
    61 Vorheizzone
    62 Einrennzone
    63 Kühlzone
    631 Kühllufteintritt
    632 Kühlluftaustritt
    7 Auftragsvorrichtung
    8 Tänzerrolle
    9 Abstreiferrollen.

Claims (3)

1. Verfahren zur beidseitigen Beschichtung mit einer Grundemail- und einer mindestens auf einer Seite darauf aufzubringenden Deckemailschicht von über Rollen geführten Bändern im berührungsfreien konti­ nuierlichen Durchlauf durch Einbrennöfen mit Heiz- und Kühlzonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1) zur Wärmebehandlung nach der Beschichtung jeweils vertikal in den Einbrennofen (5, 6) eingeführt und vertikal durch den Einbrennofen geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänder (1) nach der Beschichtung mit einem Schlicker oder einem Pulver der Grundemailbe­ schichtung einen ersten Einbrennofen (5) von unten nach oben und nach entsprechender Umlenkung und Beschichtung mit Schlicker oder Pulver der Deckemailschicht einen zweiten Einbrennofen (6) von oben nach unten durch­ laufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Antriebsrollen (2) der Bänder (1) zugspannungsabhängig gesteuert sind.
DE3536040A 1985-10-09 1985-10-09 Verfahren zur beidseitigen Beschichtung von Baendern mit Emailschichten Expired DE3536040C1 (de)

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FR8613376A FR2588278A1 (fr) 1985-10-09 1986-09-25 Procede pour emailler les deux faces d'une bande metallique
BE0/217212A BE905494A (fr) 1985-10-09 1986-09-25 Procede pour emailler les deux faces d'une bande metallique.
US06/912,311 US4724165A (en) 1985-10-09 1986-09-29 Process and apparatus for coating metal strips on both sides with coats of enamel

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