DE3535863C2 - - Google Patents

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DE3535863C2
DE3535863C2 DE19853535863 DE3535863A DE3535863C2 DE 3535863 C2 DE3535863 C2 DE 3535863C2 DE 19853535863 DE19853535863 DE 19853535863 DE 3535863 A DE3535863 A DE 3535863A DE 3535863 C2 DE3535863 C2 DE 3535863C2
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tampon
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DE19853535863
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Bernd 7141 Schwieberdingen De Berberich
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Tampoflex 7257 Ditzingen De GmbH
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Tampoflex 7257 Ditzingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines

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  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Tampondruck mit einem in allen drei Koordinatenrichtungen verstellbaren Tampon, dessen Verstellbewegungen in einem Steuergerät so programmierbar sind, daß er aus einem aus Einzelklischees bestehenden, einfärbbaren Klischeefeld ein Teilbild aufnimmt und auf eine gewünschte Stelle eines in einem Druckfeld angeordneten, zu bedruckenden Gegenstand überträgt.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 34 12 197 bekannt. Weist die Anordnung nur einen einzigen Tampon auf, dann kann dieser stets dasselbe Teilbild auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen. Dabei stellt dieses Teilbild in der Regel einen unveränderlichen Teil eines Gesamtbildes dar. Für den sich ändernden Teil des Gesamtbildes wird ein zweiter Tampon vorgesehen, der unabhängig vom ersten Tampon auch in allen drei Koordinatenrichtungen verstellbar und programmierbar ist. Der zweite Tampon nimmt das sich ändernde Teilbild aus dem Klischeefeld auf und überträgt es auf den zu bedruckenden Gegenstand und zwar zur gleichen Zeit wie der erste Tampon das gleichbleibende Teilbild.
Die bekannte Anordnung eignet sich nur für den Tampondruck eines Gesamtbildes aus zwei Teilbildern - einem gleichbleibenden und einem sich ändernden Teilbild - und setzt voraus, daß die Teilbilder so weit voneinander entfernt sind, daß beide Tampons gleichzeitig auf dem zu bedruckenden Gegenstand abgedruckt werden können. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, da oft ein sich änderndes Teilbild innerhalb eines gleichbleibenden Teilbildes unterzubringen ist. Außerdem gibt es Anwendungsfälle, bei denen sich ein Gesamtbild aus mehr als zwei Teilbildern zusammensetzt. Zudem ist der Aufwand an Verstelleinrichtungen für die beiden Tampons sehr groß und diese als Schlittenführungen ausgebildeten Verstelleinrichtungen engen die Anordnung des Klischeefeldes und des Druckfeldes auf einem Arbeitstisch sehr stark ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung für den Tampondruck der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der mit nur einem einzigen Tampon ein Gesamtbild aus einer beliebigen Anzahl von Teilbildern in beliebiger Zuordnung zueinander auf einen zu bedruckenden Gegenstand übertragen werden kann, wobei die einfachen Verstelleinrichtungen die Belegung der Arbeitsfläche mit Klischeefeld und Druckfeld nicht beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tampon am freien Ende eines in den drei Koordinatenrichtungen verstellbaren Armes angebracht ist, der für ein aus mehr als zwei Teilbildern zusammensetzbares Gesamtbild nacheinander eine programmierbare Anzahl von Druckschritten ausführt, die der Anzahl der für das Gesamtbild erforderlichen Teilbilder entspricht.
Die Verlagerung des einzigen Tampons an das Ende des freien Armes eines Handhabungsgerätes - auch Manipulator genannt - bringt die Entlastung der Arbeitsfläche von den Verstelleinrichtungen, so daß das Klischeefeld und das Druckfeld frei zugänglich sind. Bei dieser Ausgestaltung brauchen im Klischeefeld nur ein Gesamtklischee mit allen möglichen Teilbildern oder Einzelklischees für diese Teilbilder vorgesehen zu werden. Kommt ein neues Teilbild hinzu, bereitet die Anordnung keine Schwierigkeiten, dieses weitere Teilbild im Klischeefeld unterzubringen und in die Programmierung mit einzubeziehen. Das Handhabungsgerät ist auf alle möglichen Positionen der Teilbilder im Klischeefeld und des Gegenstandes im Druckfeld programmierbar. Der Druckvorgang läuft in der entsprechenden Anzahl von Druckschritten dann automatisch ab. Das automatische Ausbringen des bedruckten Gegenstandes aus dem Druckfeld und das automatische Einbringen eines neuen Gegenstandes in das Druckfeld lassen sich mit in den Druckvorgang einbeziehen, so daß keine manuelle Arbeit mehr an der Anordnung ausgeführt werden muß. Für einen Druckvorgang sind lediglich die Positionen für den Tampon zum Aufnehmen und Drucken der Teilbilder vorzugeben. Dabei können die Koordinaten des gewünschten Teilbildes und der Druckstelle im Druckfeld in allen drei Richtungen beliebig gewählt werden, was für den Aufbau der Anordnung die größte Flexibilität bringt. Die Lage des Druckfeldes zum Klischeefeld ist beliebig, ebenso die Anzahl der zu übertragenen Teilbilder und deren Zuordnung zueinander. Dies wird allein durch die Programmierung der Verstellbewegungen des einzigen Tampons erreicht. Der Druckvorgang umfaßt einen Zyklus, der durch die Anzahl der Teilbilder bestimmt ist, aus der sich das Gesamtbild zusammensetzt.
Damit der Einfärbevorgang möglichst die Zeit für den Druckvorgang nicht beeinflußt, wird nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Einfärbung der Einzelklischees oder des Gesamtklischees für den zweiten Druckschritt bzw. folgende Druckschritte während der Übertragung des ersten bzw. folgenden Teilbildes auf den in das Druckfeld eingebrachten Gegenstand erfolgt.
Damit der Gesamtbereich des Klischeefeldes und des Druckfeldes vollständig ausnützbar ist, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß das Klischeefeld und das Druckfeld in gleiche, auf den Erfassungs- und Druckbereich des Tampons abgestimmte Einzelfelder unterteilt sind, und daß das Handhabungsgerät auf die Koordinaten dieser Einzelfelder programmier- und einstellbar ist.
Die Programmierung wird dadurch vereinfacht, daß das Klischeefeld und das Druckfeld in einer horizontalen Ebene eines Drucktisches angeordnet sind, daß die Einzelfelder des Klischeefeldes und des Druckfeldes durch die horizontale Einstellung auf die beiden Koordinaten in der Ebene des Tisches programmier- und einstellbar sind, und daß der Arm mit dem Tampon zur Aufnahme eines Teilbildes aus dem Klischeefeld und zum Druck auf den in das Druckfeld eingebrachten Gegenstand vertikal und senkrecht zur Ebene des Drucktisches verstellbar ist, sowie daß die vertikalen Verstellwege des Tampons im Zyklus eines Druckschrittes fest vorgebbar sind und daß lediglich die Koordinaten für die horizontalen Einstellungen des Tampons zu programmieren sind.
Die Reinigung des Tampons läßt sich dadurch in den Druckablauf einbeziehen, daß nach jedem Druckschritt zur Reinigung des Tampons in einer Reinigungseinrichtung ein Reinigungsschritt erfolgt.
Die Ausgangsstellung für den nächsten Druckschritt wird dadurch erreicht, daß zu Beginn jedes Druckschrittes die horizontale Einstellung des Tampons aus dem Bereich der Reinigungseinrichtung auf die Koordinaten des nächsten gewünschten Teilbildes im Klischeefeld erfolgt.
Für die Ausweitung der Anordnung auf Mehrfarbendruck ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Klischeefeld in mehrere Bereiche mit getrennten Einfärbeeinrichtungen unterteilt ist.
Die Einstellpositionen des Tampons sind auf die Abmessungen des kleinsten Teilbildes abgestimmt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Handhabungsgerät ist nur schematisch gezeichnet. Es gibt eine Vielzahl von an sich bekannten programmierbaren Handhabungsgeräten, auch Manipulatoren genannt.
Nach der Erfindung kommt es darauf an, daß der am freien Ende des Armes 21 angebrachte Tampon 20 in allen drei Koordinateneinrichtungen verstellt werden kann. Mit dem Gestänge 22 und 23 kann der Tampon 20 vertikal und in der Tiefe des Tisches 14 verstellt werden. Dazu dienen die Stelleinrichtungen 24 und 25 am Schwenkkopf 27 des Handhabungsgerätes, der auf dem Träger 10 um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung wird von dem Stellglied 26 ausgeführt. Der Träger 10 dient auch zum Tragen des Tisches 14, wie die von dem Ring 13 ausgehenden Streben 11 und 12 zeigen. Das Steuergerät 28 dient zur Steuerung der Stelleinrichtungen 24 und 25 sowie des Stellgliedes 26. Über die Eingabeeinrichtung 29 können Programme in das Steuergerät 28 eingegeben werden, so daß der Tampon 20 entsprechend im Bezug auf den Tisch 14 eingestellt wird. Die Programme lassen sich auch abspeichern und später erneut abrufen.
Der Tisch 14 hat ein durch die Leiste 16 begrenzbares Druckfeld 15 und ein weit größeres Klischeefeld 17. Wie angedeutet, lassen sich diese beiden Felder in kleine Einzelfelder, die auf die Abmessungen des kleinsten Teilbildes abgestimmt sind, aufteilen und über das Steuergerät 28 durch den Tampon 20 ansteuern. In dem Klischeefeld 17 sind Einzelklischees für alle möglichen Teilbilder angeordnet. Alle Teilbilder können auch auf einem Gesamtklischee aufgebracht sein, das noch Platz für neue Teilbilder hat. Das Klischeefeld 17 kann daher leicht auf weitere Teilbilder erweitert werden. Das Steuergerät 28 muß lediglich so beschaffen sein, daß alle Positionen in dem Klischeefeld 17 und dem größten Druckfeld 15 durch den Tampon 20 anfahrbar sind.
Ein Gesamtbild erfordert eine vorgegebene Anzahl von Teilbildern, die in einer entsprechenden Anzahl von Druckschritten aus dem eingefärbten Klischeefeld 17 auf den in das Druckfeld 15 eingebrachten, zu bedruckenden Gegenstand abgedruckt werden. Dabei kann das für einen Druckvorgang erforderliche Programm für die Ein- und Verstellung des Tampons 20 von Gesamtbild zu Gesamtbild auch eine unterschiedliche Anzahl von Druckschritten umfassen.
Im Bereich des Klischeefeldes 17 ist eine an sich bekannte Einfärbeeinrichtung 18 angebracht, die mit Rakel oder Einfärberolle versehen sein kann. Alle im Klischeefeld 17 angeordneten Einzelklischees oder das Gesamtklischee werden in einem Arbeitsgang eingefärbt. Dieser Einfärbevorgang findet vorteilhafterweise während des Druckes des Teilbildes auf den Gegenstand statt, so daß damit der Druckvorgang nicht beeinträchtigt wird. An der Rückseite des Tisches 14 befindet sich die Reinigungseinrichtung 19, die vorzugsweise eine mit den Druckschritten weitergeschaltete Papierbahn aufweist. Zum Reinigen von Farbresten wird der Tampon 20 nach jedem Druckschritt auf der Papierbahn abgedruckt. Dabei werden sicher alle Farbreste vom Tampon 20 entfernt, so daß der Tampon 20 bei der nachfolgenden Übernahme eines Teilbildes absolut rein von Farbresten ist, die das neue Teilbild verunreinigen könnten.
Ein Druckschritt umfaßt die horizontale Einstellung des Tampons 20 auf die Koordinaten des Einzelfeldes des gewünschten Teilbildes. Danach wird der Tampon 20 vertikal auf den horizontalen Tisch 20 hin verstellt, so daß der das gewünschte Teilbild von dem eingefärbten Klischee aufnimmt. Ist das Teilbild auf dem Tampon 20, dann wird er vom Klischeefeld 17 vertikal nach oben abgehoben. Daran schließt sich die horizontale Einstellung auf die Koordinaten des Druckdfeldes 15 und damit des darin befindlichen Gegenstandes an. Zum Druck wird der Tampon 20 vertikal in Richtung zum Druckfeld 15 hin verstellt. Ist der Druck beendet, dann hebt der Tampon 20 wieder vom Druckfeld 15 ab. Ist nach jedem Druckschritt ein Reinigungsvorgang vorgesehen, dann wird der Tampon 20 zur Reinigungseinrichtung 19 hin verstellt und dort durch Abdruck gereinigt. Aus dieser Stellung heraus schließt sich der folgende Druckschritt an, der wieder mit der horizontalen Einstellung auf die Koordinaten für das nächste Teilbild im Klischeefeld 17 anschließt.
Für einen Druckvorgang müssen alle Positionen aller Teilbilder für ein gewünschtes Gesamtbild mit der Eingabeeinrichtung 29 vorgegeben werden. Die vertikalen Verstellungen des Tampons 20 und die Verstellung zur Reinigungseinrichtung 19 können einmal fest vorgegeben werden, so daß diese Verstellbewegungen in dem Druckvorgang automatisch ausgeführt werden können.
Ist das Klischeefeld unterteilt und sind den Bereichen getrennte Einfärbeeinrichtungen 18 zugeordnet, dann läßt sich mit der Anordnung auch ein Mehrfarbendruck ausführen.
Von Vorteil ist auch, wenn die einmal eingegebenen Programme abgespeichert und mittels Schaltmaßnahmen wieder abgerufen werden können. Die Gesamtbilder lassen sich dann ohne neue Programmierarbeiten wieder drucken.
Es muß noch einmal betont werden, daß das schematisch dargestellte Handhabungsgerät nur als Ausführungsbeispiel, nicht aber als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden darf. Auch für die Programmierung des Steuergerätes 28 und die Verstellung des Tampons 20 gibt es genügend Alternativen im Stand der Technik. Bei der Erfindung kommt es auf den Einsatz eines an sich bekannten programmierbaren Handhabungsgerätes in Verbindung mit der Zuordnung eines Klischeefeldes 17 und eines Druckfeldes 15 an.
Die Größe des Tampons 20 ist auf die Abmessungen der kleinsten Teilbilder abzustimmen. Diese kleinsten Abmessungen bestimmen auch den Auflösungsgrad für die Programmierung und die Einstellung. Diesem kleinsten Einstellschritt wird vorzugsweise eine Einheit der Eingabeeinrichtung 29 zugeordnet.
Das Ausbringen eines bedruckten Gegenstandes aus dem Druckfeld 15 und das Einbringen eines neuen, unbedruckten Gegenstandes in das Druckfeld 15 können automatisch erfolgen und in den Druckvorgang einbezogen werden. Dazu bedient sich der Fachmann an sich bekannter Transporteinrichtungen.

Claims (9)

1. Anordnung für den Tampondruck mit einem in allen drei Koordinatenrichtungen verstellbaren Tampon, dessen Verstellbewegungen in einem Steuergerät so programmierbar sind, daß er aus einem aus Einzelklischees bestehenden, einfärbbaren Klischeefeld ein Teilbild aufnimmt und auf eine gewünschte Stelle eines in einem Druckfeld angeordneten, zu bedruckenden Gegenstand überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon (20) am freien Ende eines in den drei Koordinatenrichtungen verstellbaren Armes (21) angebracht ist, der für ein aus mehr als zwei Teilbildern zusammensetzbares Gesamtbild nacheinander eine programmierbare Anzahl von Druckschritten ausführt, die der Anzahl der für das Gesamtbild erforderlichen Teilbilder entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärbung der Einzelklischees oder des Gesamtklischees für den zweiten Druckschritt bzw. folgende Druckschritte während der Übertragung des ersten bzw. folgenden Teilbildes auf den in das Druckfeld (15) eingebrachten Gegenstand erfolgt.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klischeefeld (17) und das Druckfeld (15) in gleiche, auf den Erfassungs- und Druckbereich des Tampons (20) abgestimmte Einzelfelder unterteilt sind, und
daß das Handhabungsgerät auf die Koordinaten dieser Einzelfelder programmier- und einstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klischeefeld (17) und das Druckfeld (15) in einer horizontalen Ebene eines Drucktisches (14) angeordnet sind,
daß die Einzelfelder des Klischeefeldes (17) und des Druckfeldes (15) durch die horizontale Einstellung auf die beiden Koordinaten in der Ebene des Tisches (14) programmier- und einstellbar sind, und
daß der Arm (21) mit dem Tampon (20) zur Aufnahme eines Teilbildes aus dem Klischeefeld (17) und zum Druck auf den in das Druckfeld (15) eingebrachten Gegenstand vertikal und senkrecht zur Ebene des Drucktisches (14) verstellbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Verstellwege des Tampons (20) im Zyklus eines Drucktisches fest vorgebbar sind und daß lediglich die Koordinaten für die horizontalen Einstellungen des Tampons (20) zu programmieren sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Druckschritt zur Reinigung des Tampons (20) in einer Reinigungsrichtung (19) ein Reinigungsschritt erfolgt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn jedes Druckschrittes die horizontale Einstellung des Tampons (20) aus dem Bereich der Reinigungseinrichtung (19) auf die Koordinaten des nächsten gewünschten Teilbildes im Klischeefeld (17) erfolgt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klischeefeld (17) in mehrere Bereiche mit getrennten Einfärbeeinrichtungen (18) unterteilt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellpositionen des Tampons (20) auf die Abmessungen des kleinsten Teilbildes abgestimmt sind.
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