DE3535590A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von keramischen platten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von keramischen platten

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von keramischen Plat­ ten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Aus der DE-PS 25 22 862 ist ein Verfahren zum Herstellen von keramischen Platten bekannt. Aus einer keramischen Presse mit Mundstück wird flach­ liegend ein Tonstrang kontinuierlich ausgetrieben, der auf einem Förder­ band abgelegt und weiterbewegt wird. Die Geschwindigkeit des Förderbandes ist auf die Austrittsgeschwindigkeit des Tonstranges aus dem Mundstück der Presse abgestimmt. Im Bereich des Förderbandes ist ein Abschneider vorge­ sehen, um aus dem endlosen Tonstrang Einzelstränge abzutrennen. Dem För­ derband ist in Arbeitsrichtung ein Beschleunigerband nachgeschaltet, auf dem die Einzelstränge durch beschleunigte Bewegung auf gegenseitigen Ab­ stand gebracht werden. Das Beschleunigerband wird also taktweise schnel­ ler als das Förderband bewegt und befördert die Einzelstränge in den Be­ reich einer Stanzstation, in der aus den Einzelsträngen Platten ausge­ stanzt werden. Die in der Stanzstation ausgeschnittenen einzelnen Plat­ ten werden mit Hilfe einer Schwenkstation, die Greiferarme und Sauger auf­ weist, auf ein taktweise bewegtes Abfuhrband überführt, wo sie auf Trocken­ blechen oder Trockenlatten abgesetzt werden. Das Abfuhrband wird taktweise bewegt und die einzelnen Platten werden dann der weiteren Herstellung un­ terworfen.
Nachteilig bei dieser Arbeitsweise ist die Art der Zuführung der Einzel­ stränge zur Stanzstation und die Art der Abfuhr der gestanzten Platten aus der Stanzstation mittels einer mit Greiferarmen und Sauger versehenen Schwenkstation, da durch das Ergreifen der Platten, das Abheben der Plat­ ten aus der Stanzstation und das Ausfahren der Platten aus der Stanzstation Zeit verloren geht, in der der Betrieb der Stanzstation unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 und eine zu dessen Durchführung geeignete Vor­ richtung zu schaffen, mit dem bzw. mit der die Zuführung der Einzelsträn­ ge zur Stanzstation und die Abfuhr der gestanzten Platten aus der Stanz­ station kontinuierlich ohne Zeitverlust vor sich geht.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung mit den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Methode bzw. Vorrichtung zeichnet sich durch eine hohe Leistung aus, da die in der Stanzstation gestanzten Platten direkt von dem umgesetzten und in die Stanzstation einlaufenden Einzelstrang aus dieser herausgeschoben und auf einem Abförderband überführt werden, ohne einem leistungsbegrenzenden Aushebevorgang mittels einer Schwenkstation unterworfen zu werden. Da das Abführen der gestanzten Platten aus der Stanzstation ohne Schwenkstation vor sich geht, ist der Aufwand geringer gehalten.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach derErfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch darge­ stellt. Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in der Draufsicht.
Aus dem Mundstück 1 einer keramischen Presse wird ein flach liegen­ der keramischer Massestrang bzw. Tonstrang 2 ausgepreßt, der von einem Förderband 3 aufgenommen und weiterbefördert wird. Die Geschwindigkeit des Förderbandes 3 ist auf Austrittsgeschwindigkeit des Tonstranges 2 aus dem Mundstück 1 abgestimmt. Ein Abschneider 4 trennt den Ton­ strang 2 in Einzelstränge 5 auf, die in ihrer Breite auf die einfache Breite der herzustellenden Platten und in ihrer Länge auf das Mehrfache einer Plattenlänge abgestimmt sind.
Dem Förderband 3 ist eine Beschleunigerbahn 6 nachgeschaltet, auf der die Einzelstränge 5 durch beschleunigte Bewegung auf gegenseitigen Abstand ge­ bracht werden. Die Beschleunigerbahn 6 wird also taktweise schneller als das Förderband 3 bewegt. Die Beschleunigerbahn 6 besteht aus einem Förder­ band 7 und einem Rollengang 8, dessenRollen 9 jeweils in einem Abstand von­ einander angeordnet sind. Abwechselnd zu einer jeweils schnellen Phase wird die Beschleunigerbahn 6 dann zum Stillstand gebracht, wenn ein Ein­ zelstrang 5 in den Bereich des Rollenganges 8 angelangt ist.
Seitlich und parallel zur Beschleunigerbahn 6 bzw. Rollengang 8 ist in einem Abstand x eine Stanzstation 10 angeordnet, in der eine Mehrzahl von Platten 11 aus einem Einzelstrang 5 durch einen vertikalen Stanz­ schnitt ausgestanzt werden. Der dabei entstehende Abfall wird nach unten abgeführt, so daß in der Stanzstation 10 nur die ausgestanzten Platten 11 verbleiben.
Zwischen Beschleunigerbahn 6 und Stanzstation 10 ist eine Umsetzstation 12 angeordnet, die die Einzelstränge 5 vom Rollengang 8 abhebt und in die Stanzstation 10 befördert. Die Umsetzstation 12 besteht aus einzelnen in Abständen voneinander angeordneten Auflageleisten 13 und zwischen den Auflageleisten 13 angeordneten Umsetzleisten 14, die auf- und ab- und hin- und herbewegbar ausgebildet sind.
Sobald ein Einzelstrang 5 auf dem Rollengang 8 angelangt und stillgesetzt ist, fahren die Umsetzleisten 14 in abgesenktem Zustand, d.h. unterhalb des Obertrums des Rollenganges 8, in den Rollengang 8 ein, fahren auf­ wärts und heben den Einzelstrang 5 vom Rollengang 8 ab, transportieren den Einzelstrang 5 rechtwinkelig zur bisherigen Förderrichtung in den Be­ reich der Auflageleisten 13, fahren abwärts bis unterhalb des Obertrums der Auflageleisten 13 und setzen den Einzelstrang 5 auf die Auflageleisten 13 ab. Zugleich mit diesem Umsetzvorgang wird beim Zurückfahren der Um­ setzleisten 14 in den Bereich der Auflageleisten 13 ein bereits umgesetzter und auf den Auflageleisten 13 befindlicher Einzelstrang 5 durch die Um­ setzleisten 14 erfaßt, von den Umsetzleisten 14 von den Auflageleisten 13 abgeschoben und in die Stanzstation 10 eingeschoben. Hierbei werden die in der Stanzstation 10 befindlichen und bereits aus einem anderen Einzel­ strang 5 ausgestanzten Platten 11 durch den eingeschobenen Einzelstrang 5 aus der Stanzstation 10 ausgeschoben und einem Abförderband 15 zum Ab­ transport übergeben. Durch die wiederholten Umsetzvorgänge wird eine kon­ tinuierliche Arbeitsweise erreicht

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen von keramischen Platten,bei dem ein Tonstrang flach liegend kontinuierlich aus dem Mundstück einer keramischen Pres­ se ausgetrieben und in Einzelstränge unterteilt wird, wonach jeder Ein­ zelstrang unter Abstandsgewinnung voneinander entfernt und in denBereich einer Stanzstation gebracht wird, dort unter Wegfall von überschüssiger Masse in eine Anzahl Platten zerteilt, aus der Stanzstation entfernt und abbefördert wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) jeder Einzelstrang wird vor dem Stanzen rechtwinklig zur bisherigen Förderrichtung umgesetzt,
  • b) der umgesetzte Einzelstrang wird beim Umsetzvorgang des nächstfol­ genden Einzelstranges in die Stanzstation eingeschoben,
  • c) die in der Stanzstation befindlichen und bereits aus einem anderen Einzelstrang ausgestanzten Platten werden durch den eingeschobenen Einzelstrang aus der Stanzstation ausgeschoben.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Presse, aus deren Mundstück ein flach liegender Tonstrang austritt, einem anschließend angeordneten Förderband mit einem Abschnei­ der zum Abschneiden der Einzelstränge vom Tonstrang, einer nachgeschal­ teten Beschleunigerbahn, einer Stanzstation zum Stanzen der Platten und einem Abförderband für die gestanzten Platten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Stanzstation (10) ist parallel und in einem Abstand(x) zur Be­ schleunigerbahn (6) angeordnet,
  • b) zwischen Stanzstation (10) und Beschleunigerbahn (6) ist eine Umsetz­ station (12) angeordnet,
  • c) die Umsetzstation (12) besteht aus in Abständen voneinander angeord­ neten Auflageleisten (13),
  • d) zwischen den Auflageleisten (13) sind hin- und her- und auf- und ab­ bewegbare Umsetzleisten (14) angeordnet.
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EP0349974A2 (de) * 1988-07-05 1990-01-10 Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von keramischen Platten aus einem flachgezogenen Tonstrang
US6802921B1 (en) * 2000-03-29 2004-10-12 Boss Profiles Limited Process and system for vitrified extruded ceramic tiles and profiles

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