DE3535393A1 - Pretiosen-display - Google Patents

Pretiosen-display

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DE3535393A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Pretiosen-Display, welches dazu dient, wertvolle Objekte, insbesondere z.B. Schmuck­ stücke und Armbanduhren zu präsentieren.
Üblicherweise werden wertvolle Schmuckobjekte in Schau­ fenstern oder Vitrinen ausgelegt. Einzelne Objekte wer­ den im allgemeinen dadurch hervorgehoben, daß sie vor einem Hintergrund, der sie besonders gut zur Geltung bringt, angeordnet und mit einem besonderen Scheinwerfer, wie einem Punktstrahler, beleuchtet werden. Damit aber nun ein solches Objekt als Blickfang wirkt, muß um dieses Objekt herum ein gewisser Freiraum vorge­ sehen sein, der dann für eine Zurschaustellung ande­ rer Objekte nicht mehr zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pretiosen- Display zu schaffen, welches die Aufmerksamkeit eines auch nur flüchtigen Betrachters stark anzieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen durchsichtigen Körper mit einer Unterfläche und zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen, von de­ nen wenigstens eine eben ist, durch Halterungsmittel für den durchsichtigen Körper und eine Halterungsein­ richtung, mit der ein zu präsentierendes Objekt an der Unterfläche des durchsichtigen Körpers halterbar ist, wobei die beiden Seitenflächen und die Unterflä­ che derart angeordnet und ausgebildet sind, daß das an der Unterfläche gehaltene und zu präsentierende Objekt in direktem und auch in einem reflektierten Strahlengang durch wenigstens eine der beiden Seiten­ flächen hindurch sichtbar ist.
Betrachtet man das zu repräsentierende Objekt im direk­ ten Strahlengang durch eine der Seitenflächen, so hat es den Anschein, als ob das Objekt in dem durchsichtigen Körper schwebte. Erfolgt dabei die Betrachtung durch ei­ ne ebene Seitenfläche, so ist das Objekt in seiner na­ türlichen Größe zu erkennen. Ist aber eine Seitenfläche, durch die hindurch das Objekt betrachtet wird, gewölbt, so erscheint das Objekt verzerrt zu sein, wobei die Art und das Ausmaß der Verzerrung von dem Wert der Krümmung und davon abhängen, ob die Seitenfläche konvex oder kon­ kav gekrümmt ist.
Es wird nun davon ausgegangen, daß der durchsichtige Körper des erfindungsgemäßen Pretiosen-Display von ei­ nem optischen Medium umgeben ist, dessen Brechungs­ index kleiner als derjenige des Materials ist, aus dem der durchsichtige Körper hergestellt ist. Bei solchen Gegebenheiten kann an der Grenzfläche zwischen dem durchsichtigen Körper und dem ihn umgebenden, optischen Medium, welches im folgenden als Luft angenommen wird, eine Totalreflektion stattfinden, wenn ein Lichtstrahl aus dem Inneren des durchsichtigen Körpers unter einem Winkel auf die genannte Grenzfläche fällt, der größer als der Grenzwinkel für die Totalreflektion ist.
Von dem an der Unterfläche des durchsichtigen Körpers angebrachten Objekt ausgehende Lichtstrahlen werden an einer Seitenfläche reflektiert, wenn sie die Total­ reflektionsbedingung erfüllen, und können durch die gegenüberliegende Seitenfläche aus dem durchsichtigen Körper austreten. Sind die beiden einander gegenüber­ liegenden Seitenflächen eben, so ist das Objekt in natürlicher Größe zu erkennen, wobei aber wegen der Reflektion an der gegenüberliegenden Seitenfläche des durchsichtigen Körpers nun der Gegenstand "auf dem Kopf" steht.
Bei entsprechender Wahl des Betrachtungswinkels läßt sich das Objekt im direkten und im reflektierten Strah­ lengang erkennen, was für den unbefangenen Betrachter überraschend und eigenartig ist, so daß dessen Neugier­ de hervorgerufen wird, herauszufinden, welche "Zauberei" hier am Spiele ist. Somit wird die Aufmerksamkeit des Betrachters stark gefangengenommen.
Ein besonders ästhetisches Aussehen des Pretiosen- Displays erhält man dann, wenn man dem durchsichtigen Körper eine regelmäßige Form verleiht, wie die Form einer regulären Pyramide, eines regulären Pyramiden­ stumpfes oder eines regulären Prismas.
Ist der durchsichtige Körper als Pyramide, Pyramiden­ stumpf oder Prisma mit reckteckiger oder quadratischer Grundfläche ausgebildet, so kann an seiner Grundfläche ein dreiseitiges, vorzugsweise gerades Prisma mit einer seiner Seitenflächen angeordnet werden, wobei diese Seitenfläche mit der Grundfläche des durchsichtigen Körpers kongruent ist. Die zwei anderen Seitenflächen des dreiseitigen Prismas bilden nun eine "neue" Grund­ fläche des durchsichtigen Körpers. An einer dieser bei­ den Seitenflächen kann dann das zu repräsentierende Objekt angeordnet werden.
Das dreiseitige Prisma kann vorteilhafterweise auch so ausgebildet werden, daß eine Seitenfläche des drei­ seitigen Prismas und die daranstoßende Seitenfläche des durchsichtigen Körpers einen rechten Winkel ein­ schließen.
Der durchsichtige Körper und das dreiseitige Prisma können einstückig ausgebildet werden, wodurch die Her­ stellung vereinfacht wird.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß das an dem durchsichtigen Körper anzuordnende Prisma ein drei­ seitiges ist. Dies ist jedoch nicht unbedingt erfor­ derlich, denn es ließen sich auch Prismen verwenden, die mehr als drei Seiten besitzen. Vorzugsweise aber sollten die beiden sich flächig berührenden Seiten des durchsichtigen Körpers bzw. des zusätzlichen Pris­ mas miteinander kongruent sein.
Der durchsichtige Körper und das gegebenenfalls vorge­ sehende, zusätzliche Prisma können als Hohlkörper aus­ gebildet sein, der vorzugsweise mit einer durchsichti­ gen Flüssigkeit gefüllt ist. Bevorzugt sollte der Bre­ chungsindex der Flüssigkeit im wesentlichen gleich demjenigen des Materials sein, aus dem der Hohlkörper hergestellt ist. Die Flüssigkeit kann farbig sein, wo­ durch eine besondere Wirkung hervorgerufen werden kann.
Als Material für den durchsichtigen Körper, ob er nun als ein Vollkörper oder ein Hohlkörper ausgebildet ist, sind Glas, durchsichtiger Kunststoff und natürliche durchsichtige Materialien wie z.B. Bergkristall geeig­ net.
Zur Halterung des durchsichtigen Körpers wird vorzugs­ weise ein hohler Sockel verwendet, dessen Innenraum so geschwärzt ist, daß möglichst keine Lichtreflektionen auftreten. Wenn die Bodenfläche des durchsichtigen Kör­ pers und diejenige des Innenraumes des Sockels ausrei­ chend weit voneinander beabstandet sind, so erscheint ein an der Unterfläche des durchsichtigen Körpers an­ gebrachtes, zu präsentierendes Objekt innerhalb des Pretiosen-Display zu schweben.
Eine besonders noble und ästhetisch ansprechende Form des Pretiosen-Display ergibt sich dann, wenn der durch­ sichtige Körper von einem Sockel getragen wird und der Teil des durchsichtigen Körpers, der über den Sockel hinausragt, die Form eines Pyramidenstumpfes mit quadra­ tischer Grundfläche aufweist. Die Seitenflächen haben dann die Form von Trapezen. Gilt es z.B. eine wertvolle Uhr zu präsentieren, so wird diese mit dem Ziffernblatt in Anlage an der Unterfläche des durchsichtigen Körpers angebracht, derart, daß die Zwölf des Zifferblattes na­ he einer Kante am Fuß des Pyramidenstumpfes zu liegen kommt. Die Uhr ist durch alle Seitenflächen hindurch sichtbar zu erkennen. In Abhängigkeit davon, ob im direk­ tem Strahlengang oder im reflektierten Strahlengang betrachtet wird, ändert sich auch die "Orientierung" der Uhr, wobei es auch eine Orientierung gibt, bei der die Uhr auf dem Kopf steht. Ferner gibt es Winkel, unter denen die Uhr gleichzeitig im direkten und auch im reflektier­ ten Strahlengang sichtbar ist, wobei die Uhr im direk­ ten Strahlengang aufrecht und im reflektierten Strah­ lengang auf dem Kopf steht. Es gibt auch eine Ansicht, bei der die Zwölf "oben" steht, aber die Seiten ver­ tauscht sind, so daß sich die Drei links und die Neun rechts befindet. Besitzt die Uhr einen Sekundenzeiger, der bei einem Umlauf das ganze Ziffernblatt überstreicht, so läuft bei der hier betrachteten Ansicht der Sekunden­ zeiger links herum. Somit eignet sich im Rahmen der Er­ findung das Pretiosen-Display auch als eine besondere Form für eine Schmuckuhr, wenn das Objekt selbst eine Uhr, wie z.B. einer Armbanduhr ist.
Es ergibt sich somit, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Ansichten des präsentierten Objektes gleichzeitig oder aufeinanderfolgend, wenn man um das Pretiosen-Display herumgeht, sichtbar werden und die besondere Aufmerk­ samkeit des Betrachters hervorrufen.
Zur Befestigung des Objektes an der Grundfläche des durch­ sichtigen Körpers können alle geeigneten Mittel verwendet werden, wobei die Wahl des jeweiligen Befestigungsmittels nicht nur davon abhängt, welches Objekt präsentiert werden soll, sondern auch davon, auf welche Weise der durchsich­ tige Glaskörper gehaltert bzw. abgestützt ist. Da bei einem Pretiosen-Display nicht immer das gleiche Objekt präsentiert werden soll, sind die Haltemittel für das Objekt vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ein einfaches Auswechseln der Objekte erlauben, wobei zu berücksichti­ gen ist, daß die Objekte unterschiedliche Größen und For­ men aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pre­ tiosen-Displays nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Schnittdarstellungen des durchsichtigen Körpers und den Verlauf von dem zu prä­ sentierenden Gegenstand ausgehenden Lichtstrahlen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Pretiosen-Displays gemäß Fig. 1, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Befesti­ gungspfostens.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Schrägansicht von oben eines Pretiosen-Displays 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Ein durchsichtiger Körper 2 ist von einem Sockel 3 abgestützt. Der Sockel 3 weist einen quadrati­ schen Querschnitt auf und ist hohl. An jeder Ecke des Sockels 3 befindet sich ein Haltepfosten 4, von denen jeder ein Ende von jeweils zwei oberen Haltestangen 7 und zwei unteren Haltestangen 6 aufnimmt.
Zwei Schnittdarstellungen des durchsichtigen Körpers sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wobei die Schnitt­ darstellung in Fig. 2 längs der Linie II-II in Fig. 1 und die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 längs der Linie III-III in Fig. 1 verläuft.
Der durchsichtige Körper 2 ist einstückig ausgebildet und kann in zwei Teilkörper aufgegliedert werden. Der erste Teilkörper hat die Form eines Pyramidenstumpfes mit den Seitenflächen 21, 21′, 22 und 22′, einer oberen Endfläche 24 und einer Grundfläche 25, die jedoch, da der durchsichtige Körper insgesamt einstückig ist, nicht körperlich ausgebildet ist.
Der zweite Teilkörper weist die Form eines geraden drei­ seitigen Prismas mit den Endflächen 25 und 25′ und den Seitenflächen 23, 24 und der durch die Grundfläche 26 gebildeten Seitenfläche auf. Die letztgenannte Seiten­ fläche ist, da der durchsichtige Körper einstückig ist, körperlich nicht ausgebildet. Die Grundfläche des Py­ ramidenstumpfes und die an diese Grundfläche anschlie­ ßende Seitenfläche des Prismas sind kongruent.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittdarstellung des durchsich­ tigen Körpers wird von einem Polygon A, B, C, D und E begrenzt. Die Diagonale AC unterteilt das Polygon in ein Trapez ACDE und ein Dreieck ABC.
An der Seitenfläche 23 sei ein Objekt 8 angebracht, welches sich in Fig. 2 zwischen F und E und in Fig. 3 zwischen H und I erstreckt.
Wenn das Objekt 8 auf seiner zu der Seitenfläche 23 weisenden Fläche mit Licht beaufschlagt wird, so brei­ tet sich von dem Objekt 8 reflektiertes Licht innerhalb des durchsichtigen Körpers 2 aus.
Verschiedene Strahlengänge sind in den Fig. 2 und 3 einge­ zeichnet.
Wie Fig. 2 zeigt, wird ein nahezu senkrecht von dem Ob­ jekt 8 ausgehendes Strahlenbündel an der Seitenfläche 21′ total reflektiert, wobei die beiden Reflektions­ punkte für die Randstrahlen des Bündels mit F 1 und G 1 bezeichnet sind. Das reflektierte Lichtbündel gelangt zu der gegenüberliegenden Seitenfläche 21 und tritt zwischen den Punkten F 2 und G 2 aus dem durchsichtigen Körper 2 aus.
Eine Totalreflexion an der Seitenfläche 21′ des durch­ sichtigen Körpers 2 kann auftreten, da davon ausgegan­ gen wird, daß das den durchsichtigen Körper 2 umgebende Medium einen kleineren Brechungsindex als das Material aufweist, aus dem der durchsichtige Körper 2 hergestellt ist. Eine Totalreflexion an der Seitenfläche 21′ er­ gibt sich immer dann, wenn der zu dem auf die Seiten­ fläche 21′ gefällten Lot gemessene Einfallswinkel eines Lichtstrahls bzw. Lichtbündels größer als der Grenz­ winkel der Totalreflexion ist. So liegt der Grenz­ winkel für die Totalreflexion bei Kronglas (BK 1) bei etwa 41°. Bei einem solchen Material ergibt sich immer dann eine Totalreflexion, wenn der zu dem Lot gemessene Einfallswinkel eines Lichtstrahls größer als 41° ist.
Aber auch an der Seitenfläche 21 des durchsichtigen Körpers 2 kann ein von dem Objekt 8 ausgehendes Strahlenbündel total reflektiert werden, so lange auch hier der Einfallswinkel größer als der Grenzwinkel der Totalreflexion ist. In Fig. 2 sind die Reflexionspunk­ te an der Seitenfläche 21 für ein von dem Objekt 8 aus­ gehendes Strahlenbündel mit F 1′ und G 1′ bezeichnet. Das an der Seitenfläche 21 reflektierte Strahlenbündel gelangt zu der gegenüberliegenden Seitenfläche 21′, wo es zwischen den Durchtrittspunkten F 2′ und G 2′ aus dem durchsichtigen Glaskörper 2 austritt.
Ein von dem Objekt 8 ausgehendes Strahlenbündel kann auch so auf die Seitenfläche 21′ auftreffen, daß keine Totalreflexion erfolgt und mithin das Strahlenbündel durch die Seitenfläche 21′ hindurch den durchsichtigen Körper 2 verläßt. Ein solches Bündel ist in Fig. 2 durch die Randstrahlen F F 1′′ und G G 1′′ begrenzt.
Durch die Seitenfläche 21 hindurch ist das Objekt 8 im direkten Strahlengang nur durch Lichtstrahlen sicht­ bar, die in etwa zwischen G 1′ und A durch die Seiten­ fläche 21 hindurchgehen. Zu berücksichtigen ist auch, daß die aus dem durchsichtigen Körper austretenden Lichtstrahlen vom Lot fortgebrochen werden, da das den durchsichtigen Körper umgebende Medium einen klei­ neren Brechungsindex als das Material des durchsich­ tigen Körpers aufweist.
Es ergibt sich also, daß das Objekt 8 beim Betrachten der Seitenfläche 21 nahezu nur im reflektierten Strah­ lengang sichtbar ist. Ist das Objekt 8 eine Uhr, bei der die Zwölf auf dem Zifferblatt mit dem Punkt F an der Seitenfläche 23 zusammenfällt, so erhält man eine aufrechte, jedoch seitenverkehrte Ansicht des Ziffer­ blattes bzw. der Uhr, und die Uhrzeiger drehen sich links herum.
Blickt man auf die Seitenfläche 21′ so kann man das Objekt 8 im direkten Strahlengang und auch in dem an der Seitenfläche 21 reflektierten Strahlengang betrachten. Die Ansicht der Uhr im direkten Strahlen­ gang ist aufrecht und seitenrichtig, während die Ansicht im reflektierten Strahlengang eine auf dem Kopf stehende Uhr zeigt.
In Fig. 3 sind zwei Strahlengänge dargestellt, nämlich ein direkter und ein reflektierter. Beim direkten Strahlengang verläuft das Strahlenbündel zwischen den Randstrahlen H H′ und I I′ von dem Objekt 8 zu der Seitenfläche 22. So lange der Einfallswinkel des Strah­ lenbündels kleiner als der Grenzwinkel der Totalrefle­ xion ist, tritt dieses Strahlenbündel aus der Seiten­ fläche 22 aus, so daß das Objekt 8 von außerhalb der Seitenfläche 22 erkannt werden kann.
Ein unter einem anderen Winkel von dem Objekt 8 ausge­ hendes Lichtbündel gelangt zu der Seitenfläche 22′, an der es zu der Seitenfläche 22 reflektiert wird und durch letzgenannte austritt. Die Randstrahlen dieses reflek­ tierten Strahlenbündels sind mit H H 1 H 2 und I I 1 I 2 bezeichnet. Aus der Darstellung in Fig. 3 ist zu erken­ nen, daß von dem Objekt 8 eine spiegelbildliche An­ sicht erhalten wird.
Die bezüglich der Betrachtung der Seitenfläche 22 angegebenen Überlegungen treffen in analoger Weise auch für eine Betrachtung des Objektes 8 durch die Seitenfläche 22′ zu, da der durchsichtige Körper 2 bezüglich der Schnittebene II-II symmetrisch ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Es ist zu erkennen, daß die Sockelwand 10 des Sockels 3 einen dreieckförmigen Ausschnitt 11 aufweist, so daß die Endfläche 25′ des ein Prisma bildenden Teilkörpers des durchsichtigen Körpers 2 freigelegt ist. Durch die nichtüberdeckte Endfläche 25′ kann Licht auf den Gegenstand 8 auffallen, der an der Seitenfläche 23 des prismatischen Teilkörpers ge­ halten ist. Die nicht dargestellte, gegenüberliegen­ de Sockelwand ist ebenfalls mit einer Ausnehmung aus­ gebildet, so daß auch die der Seitenfläche 25′ ge­ genüberliegende Seitenfläche 25 nicht überdeckt ist und auch durch diese Seitenfläche Licht auf das Objekt 8 fallen kann.
Der durchsichtige Körper 2 wird durch Abstützungen, die an dem Sockel 3 vorgesehen sind, getragen. Eine mögliche Verschiebung des durchsichtigen Körpers 2 wird durch eine Halterungseinrichtung vermieden, die obere und untere Haltestangen 6 und 7 sowie die Hal­ tepfosten 4 aufweist.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines Haltepfo­ stens 4. Jeder Haltepfosten 4 weist eine von außen erkennbare Halbkugel 40, einen oberen Haltering 42, einen unteren Haltering 44 und zwischen diesen bei­ den Halteringen einen Hohlzylinder 45 auf. Die bei­ den Halteringe 42 und 44 sind zur Verzierung jeweils mit einer Umfangsnut 43 bzw. 43′ mit bogenförmigem Querschnitt versehen. Der Hohlzylinder 45 weist auf seiner Außenfläche Kannelüren auf, so daß er ein säulenförmiges Aussehen erhält.
An jedem oberen und unteren Haltering 42 bzw. 44 ist ein Ende von jeweils einer oberen und einer unteren Haltestange 7 bzw. 6 fest angebracht. Im rechten Win­ kel zu der Achse der jeweiligen Haltestange ist in dem oberen und unteren Haltering 42 und 44 jeweils eine Bohrung ausgebildet, deren Durchmesser im wesent­ lichen gleich dem Durchmesser der oberen bzw. unteren Haltestange 7 und 6 ist.
Innerhalb des Haltepfostens 4 ist ein U-förmiger Bügel 46 vorgesehen, an dessen der U-Biegung gegen­ überliegenden Ende ein Bolzenabschnitt 47, der ein Außengewinde aufweist, fest angebracht ist. Die U- Biegung weist eine bogenförmige Ausbuchtung 51 auf, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durch­ messer einer oberen Haltestange 7 ist.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, ist der U-förmige Bü­ gel 46 mit seinem Bolzenabschnitt 47 so angeordnet, daß sich die bogenförmige Ausbuchtung 51 bis in den oberen Haltering 42 so weit erstreckt, daß sie über einen oberen Teil des Umfangs einer Haltestange 7 verläuft, die durch die vorgenannte Bohrung in dem oberen Haltering 42 senkrecht zu der an dem oberen Haltering 42 fest ange­ brachten oberen Haltestange 7 eingeführt worden ist.
Der untere Haltering 44 weist eine innere Ringschul­ ter 49 auf, an der sich eine Mutter 50 abstützt, die auf das Gewinde des Bolzenabschnittes 47 aufgeschraubt werden kann. Es wird angemerkt, daß der Bolzenabschnitt 47 eine Ausnehmung aufweist, in die sich das Ende einer unteren Haltestange 6 erstrecken kann, welche durch die bereits erwähnte Bohrung in dem unteren Haltering 44 eingeführt werden kann.
Die obere Halbkugel 40 weist einen Ringflansch 41 auf, der sich an dem oberen Haltering 42 abstützen kann. Das Ende einer Stange 53 ist gegenüber der Längsmittel­ achse des Haltepfostens 4 versetzt an der Innenfläche der Halbkugel 40 angebracht, wie z.B. durch Löten. An dem anderen Ende der Stange 53 ist ein Ende einer wei­ teren Stange 53′ befestigt, deren Achse mit der Mittel­ achse des Haltepfostens 4 zusammenfällt. Die weitere Stange 53′ erstreckt sich durch eine in dem Bolzen­ abschnitt 47 vorgesehene Längsbohrung und weist an ih­ rem über dem Bolzenabschnitt 47 hervorstehenden Ende einen Gewindeabschnitt auf, auf den eine Gewindemutter 54 aufgeschraubt ist. Eine Art Stopfen 55 ist in den unteren Haltering 44 von unten her eingedrückt und dient als Füßchen.
Die Befestigung des durchsichtigen Körpers 2 erfolgt bei der hier beschriebenen Ausführungsform auf die folgende Weise. Der durchsichtige Körper 2 wird auf dem Sockel so angeordnet, wie es in den Fig. 1 und 4 zu erkennen ist, d.h. der kegelstumpfförmige Teilkör­ per weist nach oben.
Wie erwähnt wurde, ist an jedem Haltepfosten 4 eine obere und eine untere Haltestange 7 bzw. 6 befestigt. Ferner besitzt jeder Haltepfosten 4 in seinem oberen Haltering 42 und seinem unteren Haltering 44 jeweils eine Bohrung zur Aufname der freien Enden einer oberen bzw. unteren Haltestange. Die Haltepfosten werden nun an den Ecken des Sockels angeordnet und die freien Enden der Haltestangen werden in die entsprechenden Bohrungen eingesteckt. Die oberen Haltestangen sind derart angeordnet, daß, wenn man die Haltestangen aus­ reichend weit in die zugeordneten Bohrungen hinein­ steckt, die Haltestangen Druckanlage an den unteren Bereich der Seitenflächen des Pyramidenstumpfes kom­ men. Dadurch wird, da die Seitenflächen schräg ver­ laufen, auf den durchsichtigen Körper eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, so daß sich der durch­ sichtige Körper 2 nicht relativ zu dem Sockel 3 ver­ schieben kann. Selbstverständlich muß durch den Sockel 3 bzw. die Abstützungen, die den durchsichtigen Körper 2 tragen,eine Gegenkraft ausgeübt werden, die der durch die Haltestangen hervorgerufenen, nach un­ ten gerichteten entgegengesetzt ist. Anders ausge­ drückt bedeutet dies, daß eine relative Senkrechtbewegung zwischen schen den Haltepfosten 4 und dem Sockel 3 vermieden werden muß. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß sich der Sockel auf der oberen Ring­ fläche der unteren Halteringe 44 der Haltepfosten 4 abstützt.
Wenn die vier Pfosten 4 so weit zusammengeschoben wor­ den sind, daß der durchsichtige Körper 2 ausreichend gehaltert ist, wird, um eine relative Bewegung zwi­ schen den Haltestangen 7 und 6 und den Haltepfosten 4 zu vermeiden in jedem Haltepfosten 4 die Gewinde­ mutter 50 angezogen. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, kann sich die Gewindemutter 50 auf einer inneren Ringschulter 49 abstützen. Durch das Anziehen der Gewindemutter 50 wird der ein Gewinde tragender Bol­ zenabschnitt 47 zusammen mit dem U-förmigen Halte­ bügel 46 nach unten bewegt. Da sich die bogenförmige Ausbuchtung 51 des U-förmigen Bügels 46 über den Endabschnitt der in den oberen Haltering 42 einge­ steckten oberen Haltestange 7 erstreckt, wird beim An­ ziehen der Gewindemutter 50 dieser Endabschnitt einge­ klemmt. Entsprechendes gilt auch für den Endabschnitt einer unteren Haltestange 6, der durch eine Bohrung in dem unteren Haltering 44 eingeschoben worden ist. Nachdem die Gewindemuttern 50 in den jeweiligen Halte­ pfosten 4 angezogen worden sind, wird die Gewindemut­ ter 54 auf dem Gewindeabschnitt der weiteren Stange 53′ angezogen, wobei sie in Anlage an der freien Stirn­ fläche des Bolzenabschnittes 47 gelangt. Dadurch wird eine Zugkraft über die Stange 53 auf die Halbkugel 40 ausgeübt, so daß diese mit ihrem Flansch 41 in enge Anlage an die obere Fläche des oberen Halteringes 42 gelangt. Schließlich wird in den unteren Haltering 44 von unten der Stopfen 55 eingedrückt, der aus einem weichen Material besteht, so daß das Pretiosen-Display damit vier kleine Standfüße erhält.
Die Befestigung des zu präsentierenden Objektes an der Unterfläche des durchsichtigen Körpers 2 ist in den Figuren nicht dargestellt worden. Eine Möglichkeit be­ steht darin, eine Schiene zu verwenden, die mit einem Ende an einem unteren Sockelrand derart befestigt ist, daß sie sich senkrecht zu der gemeinsamen Kante zwi­ schen den Seitenflächen 23 und 24 erstreckt und durch eine am gegenüberliegenden Sockelrand angebrachte Federeinrichtung in Richtung zu dem durchsichtigen Körper 2 vorgespannt werden kann. Zwischen der Schiene und den Flächen 23 und 24 kann dann das zu präsentie­ rende Objekt eingeklemmt werden.
Der Gegenstand der Erfindung wurde im Zusammenhang mit einer besonderen Ausführungsform erläutert, wobei die Präsentation von wertvollen Objekten besonderes Augenmerk fand. Selbstverständlich ist es auch möglich, mit dem erfindungsgemäßen Display Gegenstände von ge­ ringem Wert zu präsentieren.

Claims (13)

1. Pretiosen-Display zur Präsentation wert­ voller Objekte wie z.B. Schmuckstücke in Schaufen­ stern oder dergleichen, gekennzeich­ net durch einen durchsichtigen Körper (2) mit einer Unterfläche (23, 24) und zwei einander gegen­ überliegenden Seitenflächen (21, 21′), von denen wenigstens eine eben ist, durch Halterungsmittel (3, 4, 6, 7) für den durchsichtigen Körper (2) und eine Halterungseinrichtung, mit der ein zu präsentie­ rendes Objekt an der Unterfläche (23, 24) des durch­ sichtigen Körpers (2) halterbar ist, wobei die bei­ den Seitenflächen (21, 21′)und die Unterfläche (23, 24) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß das zu präsentierende Objekt im direkten und auch in dem an einer Seitenfläche (21) reflektierten Strahlengang sichtbar ist.
2. Pretiosen-Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenflächen (21, 21′) eben sind und zueinander geneigt verlaufen.
3. Pretiosen-Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Körper (2) die Form einer Pyramide, eines Pyramiden­ stumpfes oder eines Prismas aufweist.
4. Pretiosen-Display nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyramide, der Pyramidenstumpf bzw. das Prisma regulär sind.
5. Pretiosen-Display nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grund­ fläche (26) der Pyramide, des Pyramidenstumpfes oder des Prismas rechteckig ist, daß an der Grundfläche ein zusätzliches Prisma (23, 24, 25, 25′, 26) mit einer sei­ ner Seitenflächen angeordnet ist und daß diese Seiten­ fläche mit der Grundfläche (26) der Pyramide kongruent ist.
6. Pretiosen-Display nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (21) der Seitenflächen der Pyramide, des Pyramidenstump­ fes bzw. des Prismas und die daran anschließende Seiten­ fläche (23) des zusätzlichen Prismas aufeinander senk­ recht stehen.
7. Pretiosen-Display nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pyrami­ de, der Pyramidenstumpf bzw. das Prisma und das zu­ sätzliche Prisma einstückig ausgebildet sind.
8. Pretiosen-Display nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Prisma gerade und/oder dreiseitig ist.
9. Pretiosen-Display nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Körper (2) ein Hohlkörper ist, der mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist.
10. Pretiosen-Display nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex der Flüssigkeit im wesentlichen gleich demjenigen des Materials ist, aus dem der Hohlkörper hergestellt ist.
11. Pretiosen-Display nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs­ sigkeit farbig ist.
12. Pretiosen-Display nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Körper (2) ein Vollkörper aus einem Glas, einem Kunststoff oder einem natürlichen Kristall ist.
13. Pretiosen-Display nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Körper (2) im Randbereich sei­ ner Unterfläche (23, 24) auf einer Abstützung aufliegt und einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt in der Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes aufweist, daß an jeder Seitenfläche (21, 21′, 22, 22′) dieser Pyramide oder dieses Pyramidenstumpfes eine Haltestange (7) anliegt und im wesentlichen parallel zu der Grundlinie der jeweiligen Seitenfläche ver­ läuft und daß die Haltestangen (7) an ihren Enden durch Haltemittel (42, 45, 44, 46, 51, 47, 50) mit der Abstützung verbindbar sind.
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