DE3534607C2 - - Google Patents
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- DE3534607C2 DE3534607C2 DE3534607A DE3534607A DE3534607C2 DE 3534607 C2 DE3534607 C2 DE 3534607C2 DE 3534607 A DE3534607 A DE 3534607A DE 3534607 A DE3534607 A DE 3534607A DE 3534607 C2 DE3534607 C2 DE 3534607C2
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- regenerator
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
- F02G1/053—Component parts or details
- F02G1/057—Regenerators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G2257/00—Regenerators
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regenerator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs,
wobei dieser Regenerator, insbesondere zwischen dem
Expansionsraum und dem Kompressionsraum eines Heißgasmotors,
beispielsweise einer Stirlingmaschine, angeordnet ist, um
eine thermische Regenerierung zu bewirken.
Um einen Regenerator mit einem hohen Wirkungsgrad zu betreiben,
ist es nicht nur erforderlich, daß die zu verwendenden Materia
lien eine hohe Wärmekapazität besitzen, sondern daß der Rege
nerator auch eine große spezifische Oberfläche aufweist, näm
lich eine große wärmeleitende
Oberfläche pro Volumeneinheit, ein möglichst geringes Totvolumen inner
halb des Regenerators und einen geringen Strömungswiderstand besitzt.
Bei Drahtsieben, die in herkömmlich ausgebildeten Regeneratoren
Verwendung finden, werden die Wärmekapazität, die spezifische
Oberfläche, das Totvolumen und der Strömungswiderstand
naturgemäß durch die Anzahl der Siebstapel im Regenerator,
das Maschendrahtmaterial der Siebe, die Anzahl der Maschen
und den Drahtdurchmesser bestimmt. Um die Wärmekapazität
und die spezifische Oberfläche zu erhöhen, kann man daher
die Größe der Maschendrahtsiebe und die Anzahl von deren
Stapeln erhöhen. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
den Drahtdurchmesser zu reduzieren und die Anzahl der
Maschen zu erhöhen. Bei der erstgenannten Möglichkeit
wird jedoch das Totvolumen erhöht, während bei der zuletzt
genannten Möglichkeit der Strömungswiderstand durch Abnahme
der Porenöffnungsgröße der Maschen ansteigt. Beide Möglich
keiten sind daher nicht dazu geeignet, das Betriebsverhalten
des Regenerators zu verbessern.
Aus der DE-PS 10 84 284 ist ein Regenerator mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt.
Bei dem in dieser Veröffentlichung beschriebenen Verfahren
zur Herstellung des Regenerators, mit dem im wesentlichen
Gaslecks längs der Wand des Regeneratorraumes verhütet
werden sollen, verwendet man Siebe bzw. Gazen, deren Flä
che größer als die Fläche des zugehörigen Regeneratorraumes
ist, setzt diese Siebe bzw. Gazen in den Regeneratorraum
ein, wobei sie sich aufgrund der größeren Fläche zwangs
läufig wölben, und preßt diese Gazen bzw. Siebe dann mit
Hilfe von Stempeln eben. Hierdurch wird erreicht, daß
die Gazen mit großer Kraft an der Wand anliegen, wodurch
Gaslecks längs der Wand verhütet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenera
tor der angegebenen Art zu schaffen, der ein besonders
niedriges Totvolumen und eine besonders hohe spezifische
Oberfläche bei niedrig bleibendem Strömungswiderstand
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Regenerator
der angegebenen Art gelöst, der die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1 aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Zusammenpressung
der sich überlappenden Drähte an den Kreuzungspunkten
gelingt es, den Abstand zwischen den Mittelachsen der
sich überlappenden Drähte an den Kreuzungspunkten in Stapel
richtung der Maschendrahtsiebe zu verkürzen, so daß ins
gesamt flachere Siebe hergestellt werden können, wodurch
erreicht wird, daß mehr Siebe in den zur Verfügung stehen
den Regeneratorraum gepackt werden können. Dies führt
zu einer Erhöhung der spezifischen Oberfläche und einer
Reduktion des Totvolumens ohne Erhöhung des Strömungswi
derstandes.
In Weiterbildung der Erfindung besitzten die zusammenge
preßten Drahtabschnitte eine abgeflachte Oberfläche und
einen rechteckförmigen oder ovalen Querschnitt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Abschnitt ei
nes Maschendrahtsiebes, das bei einem er
findungsgemäß ausgebildeten Regenerator
Verwendung findet;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
des Maschendrahtsiebes und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines er
findungsgemäß ausgebildeten Regenerators.
Die vorliegende Erfindung wurde mit speziellem Augenmerk
auf den Abstand zwischen den Maschendrahtsieben konzipiert. Es wurde festgestellt,
daß diese Abmessung bei einem Regenerator mit dem gleichen
Volumen gekürzt werden kann, um die Anzahl der Maschen
drahtsiebe im Stapel zu erhöhen, das Totvolumen zu redu
zieren und die spezifische Oberfläche zu vergrößern, ohne
dabei den Strömungswiderstand zu erhöhen. Aufgrund dieser
Erkenntnis wurde ein Regenerator entwickelt, der ein ver
bessertes Maschendrahtsieb aufweist, bei dem die sich über
lappenden Abschnitte der Drähte, die das Sieb bilden, in
Stapelrichtung komprimiert sind, um auf diese Weise den
Abstand zwischen den Mittelachsen der sich überlappenden
Drähte in Stapelrichtung zu reduzieren.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von
dem vorstehend beschriebenen Prinzip Gebrauch macht, ist
in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Ein Maschendrahtsieb
10, von dem eine Anzahl axial in einem zylindrischen Ge
häuse 20, das in Fig. 3 gezeigt ist, übereinander ange
ordnet ist, besitzt sich in Längsrichtung und in Quer
richtung erstreckende Drähte 10 a, 10 b mit allgemein kreis
förmigem Querschnitt, die maschenförmig gewebt sind. Die
Drähte 10 a, 10 b überlappen sich an den Kreuzungspunkten
der Maschen, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Die sich überlappenden Abschnitte der Drähte 10 a, 10 b
werden einer Druckkraft ausgesetzt, die von einer Walze
aufgebracht wird, um diese Abschnitte in Stapel
richtung zusammenzupressen, wodurch jeder Überlappungs
abschnitt aus seinem allgemein kreisförmigen Querschnitt
in einen Querschnitt verformt wird, der etwa rechteck
förmig ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Überlappungsab
schnitte der auf diese Weise verformten Drähte 10 a,
10 b besitzen abgeflachte Oberflächen, die mit 30 be
zeichnet sind. Hierdurch wird der Abstand zwischen den
Mittelachsen der sich überlappenden Drähte 10 a, 10 b
auf 1 2 reduziert, wie in Fig. 2 gezeigt.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß das Zusammenpressen der sich
überlappenden Abschnitte der Drähte 10 a, 10 b, um die ab
geflachten Oberflächen 30 zu bilden, nahezu keine Aus
wirkungen auf das Ausmaß der Porenöffnungen besitzt und
somit den Strömungswiderstand nicht erhöht. Ein Kürzen
der Abmessung 1 2 hat jedoch die vorteilhafte Wirkung,
daß eine größere Anzahl der Maschendrahtsiebe 10 im
zylindrischen Gehäuse 20 gestapelt werden kann, so daß
die spezifische Oberfläche ansteigt und das Totvolumen
ohne Erhöhung des Strömungswiderstandes absinkt.
Anstelle der Aufbringung einer Walze auf das Maschendraht
sieb nach dessen Herstellung ist es auch möglich, die Ab
schnitte der einzelnen Drähte, die sich schließlich über
lappen, im voraus mit einem rechteckigen oder ovalen Quer
schnitt zu versehen und dann die Drähte so zu einem
Maschengebilde zu weben, daß sie die im Querschnitt
reduzierten Abschnitte überlappen.
Claims (2)
1. Regenerator mit einem zylindrischen Gehäuse und ei
ner Vielzahl von Maschendrahtsieben, die innerhalb des
zylindrischen Gehäuses übereinander angeordnet sind,
wobei jedes Maschendrahtsieb eine Anzahl von miteinan
der verwebten Drähten aufweist, die sich an Kreuzungs
punkten des Maschendrahtsiebes überlappen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die sich überlappenden Drähte an den
Kreuzungspunkten in Stapelrichtung der Maschendrahtsie
be (10) derart zusammengepreßt sind, daß der Abstand
(1 2) zwischen den Mittelachsen der sich überlappenden
Drähte an den Kreuzungspunkten in der genannten Richtung
verkürzt ist.
2. Regenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammengepreßten Drahtabschnitte eine abge
flachte Oberfläche (30) und einen rechteckförmigen oder
ovalen Querschnitt aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59201435A JPS6179852A (ja) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | スターリング機関用蓄熱器 |
Publications (2)
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DE3534607C2 true DE3534607C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS6179852A (de) |
DE (1) | DE3534607A1 (de) |
FR (1) | FR2571130B1 (de) |
GB (1) | GB2165630B (de) |
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DE10233525A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-02-12 | Löffler, Michael, Dipl.-Ing. | Drahtregenerator |
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1984
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1985
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- 1985-09-23 GB GB08523427A patent/GB2165630B/en not_active Expired
- 1985-09-25 FR FR8514209A patent/FR2571130B1/fr not_active Expired
- 1985-09-27 DE DE19853534607 patent/DE3534607A1/de active Granted
Also Published As
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GB8523427D0 (en) | 1985-10-30 |
GB2165630B (en) | 1987-09-30 |
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FR2571130A1 (fr) | 1986-04-04 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEW ENERGY AND INDUSTRIAL TECHNOLOGY DEVELOPMENT O |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. GRUPE, P., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING. GRAMS, K., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |