DE3534142C2 - - Google Patents
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- DE3534142C2 DE3534142C2 DE19853534142 DE3534142A DE3534142C2 DE 3534142 C2 DE3534142 C2 DE 3534142C2 DE 19853534142 DE19853534142 DE 19853534142 DE 3534142 A DE3534142 A DE 3534142A DE 3534142 C2 DE3534142 C2 DE 3534142C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/32—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing in Braille or with keyboards specially adapted for use by blind or disabled persons
Landscapes
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schreib- oder Büromaschine ähnlicher
Bauart zum wahlweisen Aufzeichnen von Zeichen auf Aufzeichnungs
trägern in Normal- oder Brailleschrift der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Für das Schreiben von Brailleschrift stehen Blinden zur Zeit noch
vorwiegend technische Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen
Brailleschrift in Karton gepunzt wird. Als Geräte hierfür sind
die Braille-Schreibtafel, bei der die Schrift von Hand gestichelt
wird, die Braille-Bogenschreibmaschine, bei der die Schrift
ähnlich wie bei einer Schreibmaschine für Sehende zeilenweise auf
Bogen gepunzt wird, und die Braille-Stenografie üblich. Letztere
gestattet ein fortlaufendes Schreiben von Brailleschrift auf
einem langen Papierstreifen ohne zusätzliche Bedienung einer
Zeilenwechselfunktion.
Die obengenannten Maschinen dienen dazu, Blinden Informationen zu
übermitteln. Diese Maschinen eignen sich aber nicht für eine
Verständigung zwischen Sehenden und Blinden. Dieser Nachteil wird
durch die DE-OS 26 01 248 dadurch vermieden, daß die über die
Schreibmaschinentastatur erzeugte Normalschrift in Brailleschrift
übertragbar ist. Hierbei werden bei Betätigung der Tastatur
Signale zur Betätigung von Punktstiften ausgelöst. Diese Schreib
maschine für Blindenschrift geht in ihrem konstruktiven Aufbau
von einer Schreibmaschine für Normalschrift aus und setzt ledig
lich an Stelle der Typenhebel oder des Schreibkopfes einen Präge
stempel ein, dessen Prägestifte entsprechend dem auf der Tastatur
angeschlagenen Buchstaben elektrisch oder pneumatisch betätigt
werden. Mit dieser Schreibmaschine kann also keine Normalschrift
mehr erzeugt werden.
Weiterhin ist durch die DE-OS 19 41 858 eine Vorrichtung zur
Umwandlung einer Schreibmaschine in ein Gerät zur Aufzeichnung
von Brailleschrift bekannt, bei der eine normale Schreibmaschine
mit einer Vorrichtung zur Aufzeichnung von Brailleschrift ver
bunden ist. Zur Erzeugung von Normal- und Brailleschrift sind
also getrennte, elektrisch miteinander verbundene Aggregate er
forderlich.
Auch ist durch die JP 57-1 85 178A eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Blinden- und von Normalschrift über getrennte Zeichenauswahl
schaltungen bekannt. Hierdurch wird aber nicht offenbart, ob
Normal- und Blindenschrift getrennt oder nur gemeinsam geschrie
ben werden können.
Durch die US-PS 30 32 164 sind weiterhin Typenträger bekannt, die
sowohl das Normalschriftzeichen als auch das Blindenschrift
zeichen tragen. Hierbei könne jedes Zeichen für sich allein oder
beide gemeinsam geschrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreib- oder
Büromaschine ähnlicher Bauart zum wahlweisen Aufzeichnen von
Zeichen auf Aufzeichnungsträgern in Normal- oder Brailleschrift
zu schaffen, die einen kompakten Aufbau hat und sowohl von Blin
den als auch von Sehenden für beide Schriftarten leicht bedien
bar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine hat ein Blinder die Möglich
keit ein Schriftstück in Brailleschrift zu erstellen und parallel
im Speicher derart zu speichern, daß er die gleichen Schrift
stücke anschließend aus dem Speicher in Normalschrift ausdrucken
lassen kann. Außerdem können sehende Personen die Maschine als
Normalschriftmaschine benutzen. Sie haben außerdem die Möglich
keit, aus dem Speicher heraus einen Braillebogen zu erstellen.
Die Erfindung
wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Druckein
richtung,
Fig. 2 Vollzeichen-Drucktypen und Prägepunkte auf
einer Zunge eines Typenrades und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schal
tungsanordnung für die Druckeinrichtung.
In der Fig. 1 ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 auf
Führungsachsen 2 bewegbarer Wagen 3 dargestellt, an dem die
freien Enden eines Seiles 4 befestigt sind. Dieses Seil 4 wird an
den Seitenwänden des Gestells einerseits um eine Umlenkrolle 5
und andererseits um eine Antriebsrolle 6 jeweils umgelenkt. Die
Antriebsrolle 6 ist durch eine aus einem Schrittmotor 7 bestehen
de Antriebsvorrichtung antreibbar. Der Aufzeichnungsträger 1 ist
durch eine Papierwalze 8 transportierbar, welche über ein Zahn
radpaar 9, 10 von einer ebenfalls aus einem Schrittmotor
bestehenden Antriebsvorrichtung antreibbar ist. Die Antriebsvor
richtungen für den Wagen 3 und für die Papierwalze 8 können auch
aus Gleichstrommotoren bestehen, wobei die Schrittweiten bzw. die
Grundschritte von z.B. einer Taktscheibe vorgegeben werden.
Auf dem Wagen 3 ist eine Aufnahmevorrichtung für einen aus
einem Typenrad 12 bestehenden Druckkopf in bekannter Weise ange
ordnet.
Das Typenrad 12 weist gemäß
den Fig. 1 und 2 sich radial von einer Nabe 21 erstreckende
elastische Zungen 22 auf, auf deren freien Enden Vollzeichen-
Drucktypen 23 zur Erzeugung von Normalschrift auf einem ersten
(24) und Prägepunkttypen 25 zur Erzeugung von Brailleschrift auf
einem zweiten konzentrischen Kreis 26 zu der Lagerbohrung 27 des
Typenrades 12 angeordnet sind. Hierbei sind die Zungen 22 des
Typenrades 12 zur Erzeugung der Normalschrift durch einen ersten
und zur Erzeugung von Brailleschrift durch einen zweiten Druck
hammer beaufschlagbar, wobei diese Druckhämmer durch je einen
Elektromagneten in bekannter Weise antreibbar sind. Da für die
Erzeugung von Brailleschrift höhere Energie erforderlich ist,
erhält der zugeordnete Druckhammer auch einen entsprechend höhe
ren Antriebsimpuls.
In der Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Ansteuerung der Druck
einrichtung nach Fig. 1 dargestellt. Hierbei sind eine Zeichen
tastatur 31, eine Funktionstastatur 32, eine Decodiereinrichtung
33, Zeichenauswahlschaltungen 34, 35, Arbeitsspeicher 36 und 37,
UND-Gatter 38 und 39 und eine Drucksteuereinrichtung 40 vorge
sehen. Die Drucksteuereinrichtung 40 dient zur Steuerung des
Typenrades 12, der Schreibwalze 8 und des Schlittens 3. Zur
Erzeugung von Normalschrift werden Ansteuerbits von der Zeichen
tastatur 31 über die Decodiereinrichtung 33 an die beiden
Zeichenauswahlschaltungen 34, 35 gegeben. Die Funktionstasten 41,
42 steuern über eine Schalteinrichtung 43 eine bistabile Kipp
stufe 44, über welche die UND-Gatter 38, 39 wechselweise sperr-
bzw. freigebbar sind. Bei Betätigung der Funktionstaste 41 wird
die bistabile Kippstufe 44 so geschaltet, daß die Steuerbefehle
von der Steuereinrichtung 33 und der Zeichenauswahlschaltung 34
sowohl in den Arbeitsspeicher 36 als auch über das UND-Gatter 38
an die Drucksteuereinrichtung 40 gegeben werden. Hierdurch werden
das Typenrad 12, die Schreibwalze 8 und der Wagen 3 zur Erzeugung
von Normalschrift auf dem Aufzeichnungsträger 1 entsprechend
gesteuert. Die Ansteuerbits zur Erzeugung von Brailleschrift
werden hierbei parallel über die Zeichenauswahlschaltung 35 in
dem Arbeitsspeicher 37 abgelegt und können zu der Drucksteuer
einrichtung 40 nicht geleitet werden, da das UND-Gatter 39 ge
sperrt ist. Nach der Erzeugung eines Schriftstückes in Normal
schrift auf dem Aufzeichnungsträger 1 kann die Funktionstaste 42
betätigt werden, über die die bistabile Kippstufe 44 über die
Schalteinrichtung 43 derart geschaltet wird, daß das UND-Gatter
39 freigegeben und das UND-Gatter 38 gesperrt wird. Daraufhin
kann durch Betätigung der Aufruftaste 45 in der Funktionstastatur
32 betätigt werden, wodurch der in dem Arbeitsspeicher 37 ge
speicherte Inhalt abgerufen wird. Hierbei erhält die Steuer
einrichtung 40 über das UND-Gatter 39 Ansteuerimpulse für das
Typenrad 12 zur Erzeugung von Brailleschrift. Hierdurch wird
Sehenden die Möglichkeit gegeben, daß sie ein von ihnen erzeugtes
Schriftstück in Normalschrift auch in Brailleschrift nachträglich
ausdrucken lassen können. Andererseits kann die Zeichentastatur
31 auch eine Funktionstastatur 46 zur Erzeugung von Braille
schrift aufweisen. Hierbei gelangen die Ansteuerbits von der
Funktionstastatur 46 über die Steuereinrichtung 33 parallel an
die beiden Zeichenauswahlschaltungen 34 und 35, wobei bei Frei
gabe des UND-Gatters 39 über die Funktionstaste 42 gleichzeitig
Ansteuerimpulse an die Drucksteuereinrichtung 40 zur Einstellung
des Typenrades 12 gegeben werden. Nach Erstellung des Schrift
stückes in Brailleschrift kann ein Blinder z.B. dann die Funk
tionstaste 41 betätigen, wodurch die bistabile Kippstufe 44 über
die Schalteinrichtung 43 zur Freigabe des UND-Gatters 38 und zum
Sperren des UND-Gatters 39 umgeschaltet wird. Durch Betätigung
der Aufruftaste 47 in der Funktionstastatur 32 kann dann der
Inhalt aus dem Arbeitsspeicher 36 zur Erzeugung abgerufen werden.
Ein Blinder hat also auch die Möglichkeit, daß ein von ihm er
stelltes Schriftstück in Brailleschrift nachträglich auch in
Normalschrift ausdrucken zu lassen.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich,
daß die sechs Tasten in der Funktionstastatur 46 durch entspre
chende Doppelbelegung der Zeichentasten in der Zeichentastatur 31
ersetzt werden. So kann die Schalteinrichtung 43 auch durch einen
auf dem Wagen 3 angeordneten Sensor 48 auf die gewünschte Be
triebsart umgeschaltet werden, der einen an dem Typenträger 12
angeordneten Steuercode 49 beim Einsetzen des Typenträgers 12 in
die Aufnahmevorrichtung abtastet. Hierbei wird beim Wechseln des
Typenrades die bistabile Kippstufe 44 automatisch geschaltet,
wodurch die Sondertasten 41, 42 in der Funktionstatatur 32 ent
fallen können: Der Steuercode an dem Typenrad 12 kann z.B. eine
Strichrastermarkierung sein.
Claims (1)
- Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart zum wahlweisen Aufzeichnen von Zeichen auf Aufzeichnungsträgern in Normal oder Brailleschrift mit einer Tastatur, einer Decodierein richtung, einer einen Zeichengenerator enthaltenen Steuer einheit, Speicher zur Abspeicherung der Normalschrift- und der Brailleschriftdaten und mit einer die Daten auf den Aufzeichnungsträgern erzeugenden Druckvorrichtung, ge kennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (41, 42, 43), durch die Ansteuerbits zur Erzeugung der Braille- und der Normalschrift auf den Aufzeichnungsträgern aus den Speichern (36, 37) wahlweise abruf- und der Druckvorrichtung zuführbar sind, durch zwei Zeichenauswahlschaltungen (34, 35), von denen die eine für die Braille- und die andere für die Normalschrift vorgesehen sind und die über die Schalt vorrichtung (43) wahlweise aktivierbar sind, durch ein Typenrad (12), das auf freien Enden seiner Zungen (22) Vollzeichen-Drucktypen (23) auf einem ersten (24) und Präge punkttypen (25) auf einem zweiten konzentrischen Kreis (26) zu der Lagerbohrung (27) aufweist, und durch je einen geson derten Druckhammer zum Anschlagen der Normalzeichen und der Blindenschriftzeichen, wobei der Druckhammer für die Erzeu gung der BIindenschrift mit einer höheren Energie beauf schlagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534142 DE3534142A1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart zum wahlweisen aufzeichnen von normal- oder brailleschrift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534142 DE3534142A1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart zum wahlweisen aufzeichnen von normal- oder brailleschrift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534142A1 DE3534142A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3534142C2 true DE3534142C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6281878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534142 Granted DE3534142A1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart zum wahlweisen aufzeichnen von normal- oder brailleschrift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534142A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8800135A (nl) * | 1988-01-21 | 1989-08-16 | Daisy Syst Holland | Inrichting voor het drukken van brailleschrift in papier. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL30578A (en) * | 1968-08-20 | 1972-07-26 | Israel State | Apparatus particularly useful for converting standard typewriter to record in braille |
DE2601248A1 (de) * | 1976-01-15 | 1977-07-21 | Eric Schmidt | Schreibmaschine mit blindenschriftuebertragung |
JPS57185178A (en) * | 1981-05-08 | 1982-11-15 | Sharp Corp | Braille typewriter |
JPS59179366A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-11 | Naoto Ootsuki | 文字・点字用タイプライタ |
-
1985
- 1985-09-25 DE DE19853534142 patent/DE3534142A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3534142A1 (de) | 1987-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA OFFICE GMBH, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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