DE3533419C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0204—Mounting supporting structures on the outside of casings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Bau
gruppe auf einem Chassis mit einer lösbaren Verriegelung zwischen
einer Grundplatte der Baugruppe und einer Chassistragplatte, insbe
sondere für elektronische Datenverarbeitungsgeräte.
Es ist üblich, einzelne Baugruppen, die im Betrieb einem Ver
schleiß ausgesetzt sind, durch Schraub- oder Steckverbindungen
austauschbar zu machen. Wenn diese Baugruppen mit elektrischen
oder elektronischen Bauelementen bestückt sind, ist es dann zu
sätzlich erforderlich, die elektrischen Verbindungsleitungen zu
lösen. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird man hierzu Steckver
bindungen vorsehen, die wiederum mit Sicherungs- oder Rastvor
richtungen gegen ungewolltes Lösen dieser Steckverbindungen aus
gestattet sein müssen. Es sind vielerlei Vorschläge gemacht wor
den, um die Montage von Baugruppen bei der Gerätefertigung und
beim Austausch im Reparaturfall zu erleichtern.
Durch die DE-OS 20 05 344 ist bereits eine Anordnung
der eingangs genannten Art zur Befesti
gung von Baugruppen an einem Trägerchassis bekanntgeworden,
bei der am Trägerchassis Leisten vorgesehen sind, auf denen die
Baugruppen eingehängt und mittels Verriegelungselementen mit
der Grundplatte des Trägerchassis fest verbunden werden.
Ein bemerkenswertes Beispiel für den modularen Aufbau eines aus
vielen Einzelelementen zusammengesetztes Chassis in einem mehr
teiligen Gehäuse, das besonders für elektronische Datenverarbei
tungsgeräte geeignet ist, wird in der GB-PS 15 60 313 beschrieben.
Nachteilig hierbei ist jedoch die Vielzahl der einzelnen Elemente,
die in den Größenabmessungen genau aufeinander abgestimmt sein
müssen und die erforderlichen kostenintensiven Verformungsarbei
ten bei der Herstellung.
Als Beispiel für die bekannte Halterung von Chassis- oder Leiter
platten mit mehreren Ansätzen oder Laschen in zugeordneten
Schlitzen in Stützflächen wird die DE-OS 28 06 236 genannt oder
auf die CH-PS 5 86 997 hingewiesen, bei der ein zweiteiliges
Gehäuse mittels in Schlitzen des einen Gehäuseteils eingreifen
den Zungen an dem anderen Gehäuseteil und einer absichernden
Schraubverbindung beschrieben ist.
Aus der DE-AS 11 38 837 ist schließlich auch bekannt, bei einsteck
baren Baugruppen das justierende Zusammenführen von Steckver
bindern an den Baugruppen durch in Führungsschlitze einlaufende
schienenartige Ansätze zu erleichtern.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ist es außerdem durch die
DD-PS 77 752 bekannt, bei Steckverbindungen schwimmende Halte
rungen in Verbindung mit Zentrierstiften vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Be
festigung einer Baugruppe auf einem Chassis zu schaffen, die im
Störungsfall ein schnelles Auswechseln durch lediglich angelerntes
Personal gestattet und sich insbesondere durch kostengünstig her
stellbare Chassis- und Montageteile auszeichnet, die lediglich
durch einfache Stanzteile und einfache Biegearbeiten herstellbar
sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Eine im Grundgedanken
gleichartige Lösung ist durch die im Kennzeichen des Patentan
spruchs 2 genannten Merkmale gekennzeichnet. Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß zum
Austausch einer Baugruppe im Störungsfall die Entnahme der alten
und das Einsetzen einer neuen Baugruppe ohne Schwierigkeiten
schnell ausgeführt werden kann, wobei beim Einsetzen zugleich
ein genaues Ausrichten erfolgt. Wesentlich ist außerdem, daß
beim Auswechseln die zwischen dem Chassis und der Baugruppe
eventuell vorhandenen elektrischen Leitungen mittels Steckver
bindungen ohne zusätzliche Handgriffe für das Personal getrennt
bzw. wieder verbunden werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Chassis, bestehend aus einer Bodenplatte
und einer Tragplatte, mit einer aufzusetzenden
Baugruppe, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in einer
Schnittdarstellung und
Fig. 3 das Verriegelungselement aus Fig. 2 in perspek
tivischer Darstellung.
Eine Chassistragplatte 1 (Fig. 1) weist an ihren beiden einander
gegenüberliegenden Längsseiten flache senkrecht stehende Sei
tenwände 3 und 5 auf. In der durch die Chassistragplatte 1 und
die erste Seitenwand 3 gebildeten Abwinkelungskante 7 sind 2
gleich lange Schlitze 9 und 11 angebracht. Die in der ersten Sei
tenwand 3 liegende Oberkante der Schlitze 9 und 11 befindet sich
in einem Abstand über der Oberfläche der Chassistragplatte 1, die
der Materialstärke einer Baugruppengrundplatte 13 entspricht.
Die Schlitze 9 und 11 sind um etwa das gleiche Maß in die Ebene
der Chassistragplatte 1 verbreitert.
Die zweite Seitenwand 5 weist in ihrem mittleren Bereich eine Aus
sparung 15 auf, die sich in ihrem oberen Bereich in Richtung auf
die Chassistragplatte 1 trapezförmig verjüngt und in ihrem unteren
Bereich mit parallelen Seitenkanten ausgebildet ist.
Die Baugruppengrundplatte 13 besitzt an ihrer ersten Längskante 17
zwei Zungen 19 und 21, die beim Aufsetzen der Baugruppe 23 auf
die Chassistragplatte 1 in deren Schlitze 9 und 11 eingeschoben
werden. An der der ersten Längskante 17 der Baugruppengrund
platte 13 gegenüberliegenden zweiten Längskante 25 mit Seiten
wand 27 ist in deren mittleren Bereich eine Abwinkelung 29 parallel
zur Baugruppengrundplatte 13 angeordnet. Durch seitliche Aus
schnitte an dieser Abwinkelung 29 sind zwei Schultern 30 und 31
und zwischen diesen eine Zunge 33 gebildet. Die Breite der Zun
ge 33 ist genau an die Breite des parallelen Bereichs der Ausspa
rung 15 in der zweiten Seitenwand 5 der Chassistragplatte 1 ange
paßt. Die seitlichen Ausschnitte der Abwinkelung 29 sind so be
messen, daß sich die Schultern 30 und 31 im aufgesetzten Zustand
der Baugruppe 23 auf die Chassistragplatte 1 an die Innenseite der
zweiten Seitenwand 5 anlegen. Eine Bohrung in der Mitte der Ab
winkelung 29 nimmt eine Befestigungsschraube 35 auf, deren zu
geordnete Gewindebohrung 36 in der Chassistragplatte angebracht
ist.
Das Einsetzen der Baugruppe 23 auf die Chassistragplatte 1 erfolgt
in der durch die in Fig. 1 mit den gestrichelt eingezeichneten Be
wegungslinien 37 bis 40 angedeuteten Richtung. Die Baugruppe wird
in der dargestellten Schräglage zunächst etwa senkrecht so abge
senkt, daß die Zungen 19 und 21 der Baugruppengrundplatte 13 in
die Schlitze 9 und 11 der Chassistragplatte 1 eingeschoben werden
können. Die Baugruppe 23 wird dann in Richtung des Pfeiles 41 ge
schwenkt, wobei die Zungen 19 und 21 in den Schlitzen 9 und 11 eine
scharnierartige Funktion ausüben. Die Zunge 33 kommt schließlich
in den Bereich der Aussparung 15, die durch ihre trapezförmige
verjüngte Form eine justierende Wirkung ausübt und dafür sorgt,
daß die Zunge 33 in den parallelen Teil der Aussparung einrücken
kann, wodurch eine Ausrichtung der Baugruppe 23 in Richtung der
Schlitze 9 und 11 erreicht wird. Die Ausrichtung der Baugruppe 23
rechtwinkelig zur Richtung der Schlitze 9 und 11 wird durch die
Anlage der Schultern 30 und 31 an der Innenseite der zweiten Sei
tenwand 5 bewirkt. In der Chassistragplatte 1 sind ggf. noch Boh
rungen 43 und 44 angebracht, in die die an der Unterseite der Bau
gruppengrundplatte befindlichen Köpfe von Befestigungsschrauben
45 für auf der Oberseite angeordnete Bauteile passen. Es ist zweck
mäßig, die in der Nähe der Schlitze 9 und 11 befindlichen Bohrungen
44 als Langlöcher auszubilden, um das Einrücken der Schrauben
köpfe zu erleichtern.
Wenn zur Stromversorgung oder Steuerung von elektronischen
Bauelementen der Baugruppe 23 elektrische Verbindungen zwischen
dem Chassis und der Baugruppe erforderlich sind, wird eine Steck
verbindung vorgesehen. Hierzu ist auf einer im Abstand unter der
Chassistragplatte 1 angeordneten Chassisbodenplatte 47 in der Nähe
der Aussparung 15 der zweiten Seitenwand 5 eine Buchsenleiste 49
parallel zur zweiten Seitenwand 5 angeordnet und ein rechteckiger
Ausschnitt 51 in der Chassistragplatte 1 oberhalb der Buchsenlei
ste 49 vorgesehen. An beiden Enden der Buchsenleiste 49 ist je ein
Zentrierstift 53 senkrecht auf der Chassisbodenplatte 47 befestigt.
Unterhalb der Baugruppengrundplatte 13 ist die zur Buchsenleiste 49
gehörende Steckerleiste 55 auf einer kleinen Platine 57 befestigt,
die auf zwei mit der Baugruppengrundplatte 13 fest verbundenen
Stützbolzen 59 schwimmend gelagert ist. Die Lagerung gestattet
eine geringe Beweglichkeit der Platine 57 mit der Steckerleiste 55
in der durch die Platine bestimmten Ebene. Neben der Lagerung der
Platine 57 auf dem Stützbolzen 59 sind je eine Zentrierbohrung 61
angeordnet, die lagemäßig so auf die Zentrierstifte 53 der Chassis
bodenplatte 47 ausgerichtet sind und den gleichen Durchmesser auf
weisen, daß die Kontaktstifte der Steckerleiste 55 beim Aufsetzen
auf die Buchsenleiste 49 genau ausgerichtet in die zugehörige Buch
senteile passen. Da die Zentrierstifte 53 an ihren freien Enden ko
nisch verjüngt ausgebildet sind, wird das Einführen der Zentrier
stifte 53 in die Zentrierbohrungen 61 nach der Ausrichtung der Bau
gruppengrundplatte 13 beim Einschwenken auf die Chassistragplatte 1
durch die Zunge 33 in der Aussparung sichergestellt und die Stecker
leiste 55 durch ihre schwimmende Lagerung genau auf die Buchsen
leiste 49 ausgerichtet.
Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel (Fig. 2 und 3) ist
die Baugruppengrundplatte 13 a mit abgekröpften Zungen 19 a ver
sehen, die in Schlitze 9 a der Chassistragplatte 1 a passen. Die Ab
kröpfung muß an die Stärken der Baugruppengrund- und Chassis
tragplatten 13 a und 1 a angepaßt sein, während die Schlitze 9 a in
der Ebene der Chassistragplatte 1 a liegen.
Die Chassistragplatte 1 a ist mit einem parallel zu den Schlitzen 9 a
und im Abstand der Breite der Baugruppengrundplatte 13 a mit einem
fest angeordneten L-förmigen federnden Winkel 65 versehen, dessen
freies Ende ( Fig. 3) verjüngt ausgebildet ist. Die Baugruppengrund
platte 13 a weist an ihrer der ersten Längskante 17 a gegenüberliegen
den Seite eine Z-förmig abgewinkelte Zentrierlasche 67 auf, deren
freies Ende mit einem Ausschnitt 69 versehen ist, dessen Breite
genau an die Breite des L-förmigen federnden Winkels 65 angepaßt
ist. Eine Nase 71 am Ausschnitt 69 der Zentrierlasche 67 paßt im
eingesetzten Zustand der Baugruppe auf die Chassistragplatte 1 a in
eine Aussparung 73 des federnden Winkels 65. Beim Einschwenken
der Baugruppengrundplatte auf die Chassistragplatte 1 a erfolgt durch
das Eingreifen der Zentrierlasche 67 über den federnden Winkel 65
ein seitliches Ausrichten der Baugruppengrundplatte und im einge
setzten Zustand ein Einrasten der Nase 71 in die Aussparung des
federnden Winkels 65.
Claims (5)
1. Anordnung zur Befestigung einer Baugruppe auf einem Chassis
mit einer lösbaren Verriegelung zwischen einer Grundplatte
der Baugruppe und einer Chassistragplatte insbesondere für
elektronische Datenverarbeitungsgeräte, dadurch gekennzeich
net, daß die Chassistragplatte (1) einen oder
mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Schlitze
(9 und 11) zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Zun
gen (19 und 21) längs einer ersten Längskante (17) der Baugrup
pengrundplatte (13) aufweist und an einer senkrecht und parallel
zu den Schlitzen (9 und 11) im Abstand der Breite der Baugrup
pengrundplatte (13) abgebogenen Seitenwand (5) der Chassistrag
platte (1) eine Aussparung (15) aufweist, deren Breite sich in
Richtung auf die Chassistragplatte (1) gleichmäßig verjüngt und
in einen parallelen Bereich ausläuft, in die eine an der der er
sten Längskante (17) gegenüberliegenden zweiten Längskante
(25) der Baugruppengrundplatte (13) durch seitliche Ausschnitte
einer Abwinkelung (29) gebildete und in der Breite an den paral
lelen Bereich der Aussparung (15) angepaßte Zunge (33) ein
greift, wobei die durch die Ausschnitte beiderseits der Zunge
gebildeten Schultern (30 und 31) an der Seitenwand (27) anliegen,
und daß die lösbare Verriegelung im Bereich der zweiten Längs
kante (25) als Schraubverbindung ausgebildet ist.
2. Anordnung zur Befestigung einer Baugruppe auf einem Chassis
mit einer lösbaren Verriegelung zwischen einer Grundplatte der
Baugruppe und einer Chassistragplatte insbesondere für elektro
nische Datenverarbeitungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß
die Chassistragplatte (1 a) einen oder mehrere
in Längsrichtung hintereinander angeordnete Schlitze (9 a) zur
Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Zungen (19 a) längs
einer ersten Längskante (17 a) der Baugruppengrundplatte (13 a)
aufweist und mit einem parallel zu den Schlitzen (9 a) und im Ab
stand der Breite der Baugruppengrundplatte (13 a) auf der Chassis
tragplatte (1 a) befestigten L-förmigen federnden Winkel (65) ver
sehen ist, dessen freies Ende verjüngt ausgebildet ist und daß die
Baugruppengrundplatte (13 a) an ihrer der ersten Längskante
(17 a) gegenüberliegenden Seite eine Z-förmig abgewinkelte Zen
trierlasche (67) aufweist, deren freies Ende mit einem Ausschnitt
(69) versehen ist, dessen Breite genau an die Breite des federnden
Winkels (65) angepaßt ist, wobei eine Nase (71) am Ausschnitt (69)
der Zentrierlasche (67) in eine Aussparung (73) des federnden
Winkels (65) beim Aufsetzen der Baugruppengrundplatte (13 a) auf
die Chassistragplatte (1 a) einrastet, so daß die lösbare Verriegelung
als Rastverbindung ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite der Baugruppengrundplatte (13) eine Stecker
leiste (55) auf einer Platine (57) getragen ist, die
mit Spiel auf Stützen an der Baugruppengrundplatte
(13) gehalten ist, und daß die zugeordnete Buchsenleiste (49) mit
zwei an ihren Enden verjüngten Zentrierstiften (53) auf einer unter
einem Ausschnitt (51) der Chassistragplatte (1) angeordneten
Chassisbodenplatte (47) befestigt und die Platine (57) mit zwei
Zentrierbohrungen (61) zur Aufnahme der Zentrierstifte (53)
versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (19 und 21) an der ersten Längskante (17) in
der Ebene der Baugruppengrundplatte (13) liegen und die Schlitze
(9 und 11) in der Kante (7) einer Abwinkelungskante (7) der
Chassistragplatte (1) so angeordnet sind, daß die Länge der
Schlitze (9 und 11) genau die Breite der Zungen (19 und 21)
aufweist, die Oberkante der Schlitze (9 und 11) in der Abwinke
lungskante (7) in einem Abstand gleich der Stärke der Baugrup
pengrundplatte über der Oberfläche der Chassistragplatte (1)
liegt und daß die Schlitze (9 und 11) etwa um das gleiche Maß
in die Ebene der Chassistragplatte (1) verbreitert sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (19 a) an der ersten Längskante (17 a) der Bau
gruppengrundplatte (1 a) um die Stärken der Baugruppen- und
Chassistragplatten (13 a bzw. 1 a) abgekröpft und die Schlitze
(9 a) in der Ebene der Chassistragplatte (1 a) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6281378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |