DE9003249U1 - Einrichtung zum Befestigen von elektrischen Modulen auf einer Montagefläche - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen von elektrischen Modulen auf einer Montagefläche

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Description

Einrichtung zum Befestigen von elektrischen Modulen auf einer Montagefläche
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Einrichtungen erleichtern einen Austausch der Module, sei es, um defekte Module zu ersetzen oder um beispielsweise Module unterschiedlicher Abmessungen und Bauformen über entsprechende Adapterrahmen in das Gerät einbauen zu können. Ein typischer Anwendungsbereich für derartige Einrichtungen ist die Montage von auswechselbaren Magnetplatten- oder Diskettenlaufwerken in Computern.
Es ist bereits bekannt, auswechselbare Laufwerke über Adapterrahmen in Computern zu befestigen. Dabei werden ein oder mehrere Laufwerke übereinander in den Adapterrahmen eingesetzt und mit diesem verschraubt. Der Adapterrahmen selbst wird ebenfalls mit der Montagefläche
des Gerätegehäuses verschraubt. Das Auswechseln der Laufwerke ist bei dieser Konstruktion verhältnismäßig umständlich, da einerseits eine Vielzahl von Schrauben gelöst bzw. befestigt werden muß und da andererseits zu diesem Zweck stets geeignetes Werkzeug vorhanden sein muß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die gegenüber bekannten Einrichtungen eine einfachere Montage und Demontage der Module im Adapterrahmen und des Adapterrahmens auf der Montagefläche ermöglicht und damit ein Auswechseln der Module vereinfacht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Für die Montage eines oder mehrerer Module werden diese lediglich in die Adapterrahmen eingehängt und der Adapterrahmen wird auf die Montagefläche aufgesetzt. Dann werden die Module mittels der Spannmittel gegen die Montagefläche verspannt, wobei sie gleichzeitig die Module im Adapterrahmen und den Adapterrahmen auf der Montagefläche festhalten. Für die Demontage werden die Spannmittel gelöst, worauf die Module aus dem Adapterrahmen genommen oder der Adapterrahmen mit den Modulen von der Montagefläche abgehoben werden können. Daneben besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, z.B. einen ersten Modul fest mit dem Adapterrahmen zu verschrauben und einen zweiten, oberhalb des ersten Moduls anzuordnenden Modul auf die beschriebene Weise in den Adapterrahmen einzuhängen und sodann diesen Modul und
den Adapterrahmen selbst mittels der Spannmittel auf der Montagefläche zu montieren, wie anhand eines Ausführungsbeispieles genauer erläutert wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannmittel einen im wesentlichen U-förmigen Klammerbügel umfassen, welcher mit seinem Basisschenkel auf der Montagefläche befestigt ist und mit seinen Seitenschenkeln den auf die Montagefläche aufgesetzten Adapterrahmen seitlich umfaßt, wobei die Enden dieser Seitenschenkel mit dem in den Adapterrahmen eingehängten Modul verbindbar ausgebildet sind. Der Klammerbügel kann beispielsweise als Drahtbiegeteil hergestellt sein.
Zur Verbindung des Klammerbügels mit dem jeweiligen Modul ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Enden der Seitenschenkel im wesentlichen hakenartig ausgebildet und in einen mit dem eingehängten Modul zwischen einer Spannstellung und einer Entspannstellung verstellbar verbundenen Spannbügel einhängbar sind. Auf diese Weise kann mittels des Klammerbügels eine Vorspannung auf den Modul und damit auf die gesamte, aus dem Modul und dem Adapterrahmen bestehende Baugruppe aufgebracht werden, so daß sich eine sichere, auch Erschütterungen standhaltende Befestigung ergibt.
Der Spannbügel ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als im wesentlichen U-förmige, die Oberseite des eingehängten Moduls überbrückender, mit den Enden seiner beiden Seitenarme auf am Modul angeordneten Stützelementen schwenkbar aufliegender Bügel ausgebildet, wobei die Enden der Seitenschenkel des Klammerbügels in mit Abstand zur Schwenkachse des Spannbügels an den Seitenarmen dieses Spannbügels ausgebildete Aufnahmen
einhängbar sind. Dadurch wird eine Art Totpunktverriegelung gebildet, die sicherstellt, daß sich diese Verriegelung auch unter der Wirkung von Erschütterungen nicht selbständig löst.
Die Rastelemente sind vorzugsweise am Modul angeordnet und als in diesen einschraubbare Stehbolzen ausgebildet. Zum Einschrauben der Stehbolzen können die an herkömmlichen, standardisierten Modulen ohnehin vorgesehenen Schraubbohrungen verwendet werden, die eigentlich zum Befestigen der Module im Adapterrahmen bestimmt sind. Die Rastausnehmungen sind dementsprechend am Adapterrahmen vorgesehen und beispielsweise jeweils als im wesentlichen nach oben offene Lagergabeln ausgebildet, in die die am Modul angeordneten Stehbolzen eingehängt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der U-förmige Klammerbügel aus einem federnden Material hergestellt ist und daß im Bereich des Überganges vom Basisschenkel zu den Seitenschenkeln jeweils federnde Schleifen ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung bewirkt im Zusammenhang mit der vorne beschriebenen Totpunktverriegelung, daß der Klammerbügel eine definierte Vorspannkraft auf den zugeordneten Modul ausübt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der U-förmige Klammerbügel um seine durch den Basisschenkel definierte Achse schwenkbar am Gerät befestigt ist. Diese Ausgestaltung erleichtert die bei der Betätigung der oben beschriebenen Totpunktverriegelung erforderlichen Bewegungen des Klammerbügels bzw. seiner in den Spannbügel eingehängten Seitenschenkel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützelemente zur Abstützung des Spannbügels jeweils in den Modul einschraubbare Stehbolzen sind und daß die Enden der Seitenarme des Spannbügels gabelartig mit einer dem Durchmesser der Stehbolzen entsprechenden Gabelweite ausgebildet sind. Die Stehbolzen sind wiederum vorzugsweise in bei standardisierten Modulen ohnehin vorhandene Schraubbohrungen einschraubbar; der Spannbügel kann in einfacher Weise auf diese Stehbolzen aufgesetzt und in dem erforderlichen Maße um die durch die Stehbolzen definierte Schwenkachse zwischen seiner Spannstellung und seiner Entspannstellung über den Totpunkt verschwenkt werden. Dabei ist es auch möglich, daß die als Stützvorsprünge dienenden Stehbolzen gleichzeitig als Rastelemente zum Einhängen des Moduls am Adapterrahmen verwendet werden.
Auf der Montagefläche sind vorzugsweise Anschläge zur lagerichtigen Ausrichtung des Adapterrahmens auf der Montagefläche angeordnet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Adapterrahmen sowie die Spann
mittel zum Spannen des Moduls gegen die Montagefläche eines Gerätegehäuses;
Fig. 2 einen Adapterrahmen gemäß Fig. 1 mit
zwei in diesem Adapterrahmen aufgenommenen Plattenlaufwerken;
Fig. 3 Einzelheiten der in Fig. 1 darge
stellten Spannmittel, insbesondere einen Klammerbügel und einen Spannbügel;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Klammerbügels;
Fig. 5 in einer Seitenansicht zwei überein
ander angeordnete, jeweils Laufwerke aufnehmende Adapterrahmen, die durch einen Klammerbügel auf die Montagefläche gespannt sind.
Fig. 1 zeigt einen Adapterrahmen 2, welcher im wesentlichen eine Grundfläche 4 sowie zwei auf dieser senkrecht stehende Seitenwände 6, 6a hat. An den Seitenwänden 6, 6a sind jeweils Rastausnehmungen 10, 11, 12, 13 bzw. 10a, 11a, 12a, 13a ausgebildet, die in anhand der Fig. 2 näher erläuterter Weise zum Einhängen von Speicherlaufwerken vorgesehen sind.
Der Adapterrahmen 2 ist auf eine Montagefläche 16 eines Gerätegehäuses aufsetzbar. Im Randbereich der Montagefläche 16 angeordnete Anschläge 18 dienen zum lagerichtigen Ausrichten des Adapterrahmens 2 auf der Montagefläche 16.
Die Spannmittel umfassen einen auf der Montagefläche 16 befestigten, im wesentlichen U-förmigen Klammerbügel 2 0 mit einem Basisschenkel 22 und zwei gleich ausgebildeten Seitenschenkeln 24, 26, wobei der Seitenschenkel 26 aus darstellungstechnischen Gründen nur teilweise dargestellt ist. Der Basisschenkel 22 ist mittels zweier auf der Montagefläche 16 aufgeschraubter Halteklammern
28 so gehalten, daß er um die durch den Basisschenkel 22 definierte Achse 30 verschwenkbar ist.
Die Seitenschenkel 24, 26 weisen jeweils an ihrem Ende einen Haken 32 auf, dessen Funktion weiter unten erläutert wird.
Die Spannmittel umfassen ferner einen Spannbügel 34, welcher ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei Seitenarme 36, 38 sowie einen Basisschenkel 40 hat. Die Enden 40, 42 der Seitenarme 36, 38 sind jeweils gabelartig ausgebildet, wobei diese gabelartigen Enden auf in die Laufwerke einschraubbare, als Stützelemente dienende Stehbolzen aufsetzbar sind, wie weiter hinten erläutert wird. Im Endbereich der Seitenarme 36, 38 sind außerdem Aufnahme 44, 46 ausgebildet, in die die an den Seitenschenkeln 24, 26 ausgebildeten Haken 32 eingehängt werden können. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Aufnahmen 44, 46 jeweils gegen die Gabeln 40, 42 seitlich etwas versetzt. Es versteht sich, daß die Haken 24, 26 beim Verschwenken des Spannbügels 34 um die durch die Gabeln 40, 42 bzw. die diese abstützenden Stehbolzen definierte Schwenkachse durch eine Totpunktlage bewegt werden, in der die auf die Seitenschenkel 24, 26 aufgebrachte Zugspannung am größten ist.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, ist der Klammerbügel 20 im Bereich des Übergangs vom Basisschenkel 22 zu den Seitenschenkel 24, 26 jeweils zu einer federnden Schleife 47, 49 geformt.
Fig. 2 zeigt den Adapterrahmen 2 entsprechend Fig. 1. In den Adapterrahmen 2 ist ein unteres Speicherlaufwerk 50 sowie darüber ein oberes Laufwerk 52 eingelegt. Wie
Fig. 2 erkennen läßt, sind in die Seitenwand 51 des Speicherlaufwerkes 50 Stehbolzen 54, 56 einschraubbar. Die als Rastelemente dienenden Stehbolzen 54, 56 legen sich beim Einhängen des Speicherlaufwerkes 50 in die Rastausnehmungen 11a bzw. 13a ein (in die der Seitenwand 51 abgewandte Seitenwand sind entsprechende Stehbolzen einschraubbar, die sich in die Rastausnehmungen 11 bzw. 13 der Seitenwand 6 einlegen).
In entsprechender Weise sind in die Seitenwand 53 des oberen Speicherlaufwerkes 52 Stehbolzen 58, 60 einschraubbar, die sich beim Einhängen des oberen Speicherlaufwerkes 52 in die Rastausnehmungen 10a bzw. 12a der Seitenwand 6a einlegen (in entsprechender Weise sind in die der Seitenwand 53 abgewandte Seitenwand Stehbolzen einschraubbar, die sich in die Rastausnehmungen 10 bzw. 12 einlegen) . Die Rastausnehmungen sind so am Adapterrahmen 2 angeordnet, daß sie bei eingelegten Speicherlaufwerken 50 bzw. 52 jeweils mit an diesen bereits vorgesehenen Gewindebohrungen fluchten, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zum Befestigen der Laufwerke in herkömmliche Adapterrahmen bestimmt sind und die erfindungsgemäß die Stehbolzen aufnehmen.
Die in Fig. 2 dargestellte Baugruppe mit dem Adapterrahmen 2 und den beiden in diesen eingelegten Speicherlaufwerken 50, 52 wird auf die Montagefläche 16 aufgesetzt und mittels des Klammerbügels 20 gegen die Montagefläche 16 gespannt. Zu diesem Zweck wird der Klammerbügel 20 so verschwenkt, daß die beiden Seitenarme 24, 26 seitlich neben dem Adapterrahmen 2 nach oben gerichtet sind. Sodann wird der Spannbügel 34 auf den Stehbolzen 60 bzw. den diesem entsprechenden, in die der Seitenwand 51 abgewandte Seitenwand des oberen Laufwerkes 52 eingeschraubten Stehbolzen so aufgesetzt, daß
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die Gabeln 40, 42 die Bolzenschäfte übergreifen. Sodann wird der Spannbügel 34 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Lage so weit nach links verschwenkt, daß die Aufnahmen 44, 46 eine Lage haben, bei welcher die Haken 32 der Seitenschenkel 24, 26 in die Aufnahmen 44, 46 eingehängt werden können. Sodann wird der Spannbügel 34 in die in Fig. 1 dargestellte Spannstellung geschwenkt, wobei die Haken 32 durch eine Totpunktlage bewegt werden, so daß bei Überschreiten dieser Totpunktlage der Spannbügel 34 eine stabile, gegen Erschütterungen gesicherte Stellung einnimmt.
Es sei bemerkt, daß das untere Speicherlaufwerk 50 für den Fall, daß es nicht oder selten ausgewechselt muß, auch fest im Adapterrahmen 2 verschraubt sein kann. Zu diesem Zweck sind im Adapterrahmen Bohrungen 62 bzw. 64 ausgebildet, die mit Gewindebohrungen des Speicherlaufwerkes 50 fluchten und in die in herkömmlicher Weise Befestigungsschrauben einschraubbar sind (Eine entsprechende Ausbildung ist für die der Seitenwand 51 abgewandte, nicht dargestellte Seitenwand des Speicherlaufwerkes 50 vorgesehen) . Wie Fig. 1 und Fig. 2 erkennen lassen, hat die Grundfläche 4 des Adapterrahmens eine Ausnehmung 66, damit die Grundfläche 4 beim Aufsetzen des Adapterrahmens 2 auf die Montagefläche 16 nicht mit dem Basisschenkel 22 bzw. den Halteklammern 28 kollidiert.
Es sei bemerkt, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Stützelemente für den Spannbügel 3 4 durch den Rastbolzen 60 (bzw. den entsprechenden, auf der anderen Seite des Laufwerkes 52 angeordneten Stehbolzen) gebildet sind, die gleichzeitig als Rastelemente zum Einhängen des Laufwerkes 52 dienen. Es können selbstverständlich gesonderte Stützelemente für den Spannbügel 34
- 10 vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt nochmals den Klammerbügel 20 und den Spannbügel 34 gemäß Fig. 1, die zum Befestigen der Laufwerke 50 bzw. 52 und des Adapterrahmens 2 auf der Montagefläche 16 dienen, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Der Spannbügel 34 ist um die durch den Stehbolzen 60 (und den auf der anderen Seite des Laufwerkes angeordneten entsprechenden Stehbolzen) definierte Schwenkachse 66 schwenkbar. Zum Einhängen der Haken 3 2 in die Aufnahmen 44 bzw. 46 wird der Spannbügel 34 so weit wie möglich im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Zum Spannen des Klammerbügels 20 wird der Spannbügel 34 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Haken 3 2 durch eine obere Totpunktlage geführt werden. Bei der in Fig. 3 dargestellten Spannstellung des Spannbügels 34 verlaufen die Seitenschenkel 24, 26 außerhalb der Schwenkachse 66, so daß der Spannbügel 34 unter einer Vorspannung steht, die diesen in der dargestellten Spannstellung hält.
Fig. 4 zeigt ein anderes Auführungsbeispiel eines Spannbügels 120 mit einem Basisschenkel 122 und zwei Seitenschenkeln 124 bzw. 126. An den Enden der Seitenschenkel 124, 126 sind Haken 132 ausgebildet wie in dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel. Etwa im Bereich des Überganges vom Basisschenkel 122 zu den Seitenschenkeln 126 ist der Klammerbügel jeweils zu federnden Schleifen 125 bzw. 127 geformt. Auf diese Weise herrscht in den Seitenschenkeln 124, 126 im gespannten Zustand eine durch die Federwirkung der Schleifen 125, 127 vorgegebene Zugspannung, durch die die Laufwerke und der Adapterrahmen auf die jeweilige Montagefläche gespannt werden.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der zwei Adapterrahmen 202 bzw. 302 übereinander gestellt sind. Der untere Adapterrahmen 202 steht auf der Montagefläche 216, der obere Adapterrahmen 3 02 steht auf geeigneten, am oberen Rand des unteren Adapterrahmens 202 ausgebildeten Randstegen, wie nicht näher dargestellt wurde.
Der untere Adapterrahmen 202 nimmt beispielsweise ein Speicherlaufwerk 250 auf, welches nicht oder selten ausgewechselt werden muß und deshalb mittels Befestigungsschrauben 205 bzw. 207 mit dem Adapterrahmen 202 verschraubt ist.
Der obere Adapterrahmen 3 02 nimmt wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein unteres Laufwerk 350 und ein oberes Laufwerk 352 auf, die in der anhand der Fig. 2 beschriebenen Weise mittels Stehbolzen 354, 356 bzw. 358, 360 in den Adapterrahmen 302 eingehängt sind. Ein auf der Montagefläche 216 befestigter Klammerbügel 320 umfaßt beide Adapterrahmen 202 und 302 seitlich und ist mit den am Ende der Seitenschenkel ausgebildeten Haken 332 in am Spannbügel 334 ausgebildete Aufnahmen eingehängt. Der Spannbügel 334 stützt sich mit seinen Enden auf den gleichzeitig als Stützelemente dienenden Stehbolzen 360 (und dem entsprechenden, auf der anderen Seite des Laufwerkes 352 angeordneten Stehbolzen) ab. Die durch den Klammerbügel 320 aufgebrachte Spannkraft wird über den Spannbügel 334 und die Stehbolzen 360 auf den oberen Adapterrahmen 3 02 und von diesem auf den unteren Adapterrahmen 202 übertragen, so daß diese Bauteile fest auf die Montagefläche 216 gespannt werden. Damit auch auf das im oberen Adapterrahmen 3 02 angeordnete untere Laufwerk 350 eine nach unten wirkende, dieses gegen Erschütterungen festhaltende Kraft aufgebracht wird, ist zwischen dem oberen Laufwerk 3 52 und
dem unteren 350 eine Matte 370 aus elastischem Material angeordnet, die vom oberen Laufwerk 3 52 eine Druckkraft auf das untere Laufwerk 3 50 überträgt.
Wenn auch das Laufwerk 3 50 nicht oder selten ausgewechselt werden muß, kann auch dieses in der anhand der Fig. 2 bereits beschriebenen Weise fest im Adapterrahmen 202 verschraubt sein.
Der obere Adapterrahmen 302 kann auch mit Stehbolzen versehen sein, die in Rastausnehmungen des unteren Adapterrahmens 202 einhängbar sind.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Befestigen von elektrischen oder elektronischen Modulen auf einer Montagefläche eines Gerätegehäuses, umfassend einen auf die Montagefläche aufsetzbaren und an dieser befestigbaren Adapterrahmen, in welchen wenigstens ein Modul einsetzbar und befestigbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß am Adapterrahmen (2) Rastausnehmungen (10, 11, 12, 13; 10a, 11a, 12a, 13a) und an den Modulen (50, 52) jeweils Rastelemente (54, 56, 58, 60) ausgebildet sind oder umgekehrt, mittels derer ein Modul (52) bezüglich der den Adapterrahmen (2) tragenden Montagefläche (16) von oben in den Adapterrahmen (2) einhängbar ist, und daß an der Montagefläche (16) einerseits und an dem in den Adapterrahmen (2) eingehängten Modul (52) andererseits angreifende Spannmittel (20, 34) zum Spannen des Moduls (52) gegen die Montagefläche (16) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Spannmittel einen im wesentlichen U-förmigen Klammerbügel (20) umfassen, welcher mit seinem Basisschenkel (22) auf der Montagefläche (16) befestigt ist und mit seinen Seitenschenkeln (24, 26) den Adapterrahmen (2) seitlich umfaßt, wobei die Enden der Seitenschenkel (24, 26) mit dem eingehängten Modul (52) verbindbar ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Enden der Seitenschenkel (24, 26) im wesentlichen hakenartig (32) ausgebildet und in
einen mit dem eingehängten Modul (52) zwischen einer Spannstellung und einer Entspannstellung verstellbar verbundenen Spannbügel (34) einhängbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß der Spannbügel (34) als im wesentlichen U-förmiger, die Oberseite des eingehängten Moduls (52) überbrückender, mit den Enden seiner beiden Seitenarme (36. 38) auf am Modul (52) angeordneten Stützelementen (60) schwenkbar aufliegender Bügel ausgebildet ist, und daß die Enden der Seitenschenkel (24, 26) des Klammerbügels (20) in mit Abstand zur Schwenkachse (66) des Spannbügels (34) an den Seitenarmen (36, 38) des Spannbügels (34) ausgebildete Aufnahmen (44, 46) einhängbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (58, 60) am Modul (52) angeordnet und als in diesem einschraubbare Stehbolzen ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (10a, 12a) am Adapterrahmen (2) vorgesehen und jeweils als im wesentlichen nach oben offene Lagergabeln ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Klammerbügel (120) aus einem federnden Material hergestellt ist und daß im Bereich des Überganges vom Basisschenkel (122) zu den Seitenschenkeln (124, 126) jeweils federnde Schleifen (125, 127) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Enden des Klammerbügels (20) als U-Haken ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Klammerbügel (20) um seine durch den Basisschenkel (22) definierte Achse (30) schwenkbar auf der Montagefläche (16) befestigt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (34) als Blechbiegeteil mit einem als Betätigungsgriff gestalteten Basisschenkel (40) ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (60) zur Abstützung des Spannbügels (34) jeweils in den Modul (52) einschraubbare Stehbolzen sind und daß die Enden der Seitenarme (36, 38) des Spannbügels (34) gabelartig (40, 42) mit einer dem Durchmesser der Stehbolzen (60) entsprechenden Gabelweite ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß die als Stützvorsprünge dienenden Stehbolzen (60) gleichzeitig als Rastelemente zum Einhängen des Moduls (52) am Adapterrahmen (2) dienen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Montagefläche (16) Anschläge (18) zur lagerichtigen Ausrichtung
\b
des Adapterrahmens (2) auf der Montagefläche (16) angeordnet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterrahmen (2) jeweils mehrere Sätze von Rastausnehmungen (10, 11, 12, 13; 10a, 11a, 12a, 13a) zum Einhängen mehrerer Module (50, 52) übereinander aufweist.
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