DE3533104A1 - Frequenzteiler mit mischstufe - Google Patents
Frequenzteiler mit mischstufeInfo
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Description
Zur Teilung hoher Frequenzen werden heute neben statischen Teilern so
genannte dynamische Frequenzteiler verwendet. Ein dynamischer Frequenz
teiler ist beispielsweise in der Zeitschrift "Philips technische Rundschau" 38
Nr. 2, 1979, Seite 47 - 62, insbesondere Seite 59 beschrieben. Dieser dyna
mische Frequenzteiler weist eine Mischstufe auf, die zur Mischung von Signa
len dient, deren Frequenzen sich um den Faktor 2 unterscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzteiler anzugeben,
der monolythisch integrierbar ist und der sich für extrem hohe Frequenzen
eignet. Diese Aufgabe wird bei einem integrierbaren Frequenzteiler mit Misch
stufe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Frequenzteiler transistori
siert ist und daß die Transistoren zumindest teilweise unipolare Transisto
ren sind. Vorzugsweise sind jedoch sämtliche Transistoren des Differenzver
stärkers unipolare Transistoren.
Unipolare Transistoren sind Transistoren, die - im Gegensatz zu bipolaren
Transistoren - nur auf dem Transport einer Ladungsträgersorte (Elektronen
oder Löcher) basieren. Hierzu gehören die MESFET-Transistoren und die Junction
FET-Transistoren. Ein MESFET-Transistor ist bekanntlich ein Feldeffekttransistor
(FET), bei dem wie bei einem Junction-FET der Querschnitt der Kanalzone durch
eine Raumladungszone verändert wird. Während bei einem Junction-FET diese Raum
ladungszone durch einen pn-Übergang erzeugt und gesteuert wird, wird die Raum
ladungszone bei einem MESFET-Transistor durch einen Schottky-Kontakt erzeugt.
Mit unipolaren Transistoren lassen sich höhere Grenzfrequenzen erzielen
als mit Bipolartransistoren, wenn sie auf Verbindungshalbleitern wie z. B. GaAs
basieren. Außerdem weisen sie eine höhere Strahlungsfestigkeit auf. Der
Frequenzteiler nach der Erfindung eignet sich also nicht nur für sehr
hohe Frequenzen, sondern er weist auch eine besonders hohe Strahlungs
festigkeit auf.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Frequenzteiler neben
einer Mischstufe einen transistorisierten Verstärker mit unipolaren Tran
sistoren auf, der eine weitere Erhöhung der maximalen Betriebsfrequenz,
eine Vergrößerung der Breite des zulässigen Frequenzbereichs und eine höhere
Eingangsempfindlichkeit bewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen erläutert.
Das Prinzip eines Frequenzteilers mit Mischer ist in Fig. 1 angegeben. Es
sind prinzipiell 3 Funktionsblöcke erforderlich. Ein Eingangssignal der Fre
quenz 2f wird mit einem Signal der Frequenz f gemischt. Neben der Frequenz f
entstehen die entsprechenden Oberwellen. Letztere müssen herausgefiltert wer
den. Die Grundwelle der Frequenz f wird verstärkt und auf den zweiten Eingang
des Mischers zurückgeführt. Das Eingangssignal mit der Frequenz 2f wird dem
Eingang 1 zugeführt, die Mischung des Eingangssignals mit einem Signal der
Frequenz f erfolgt im Mischer 2. Die Oberwellen des durch die Mischung ent
stehenden Mischsignals werden mittels des Tiefpasses 3 herausgefiltert. Die
Verstärkung des gefilterten Signals mit der Frequenz f erfolgt durch den Ver
stärker 4. Der Rückkopplungszweig zur Rückkopplung des verstärkten Signals
auf den zweiten Eingang des Mischers 2 ist mit 5 bezeichnet.
Alle 3 Funktionen lassen sich im Prinzip mit einem transistorisierten Modu
lator realisieren, falls dieser eine ausreichende Verstärker- und Tiefpaß
wirkung besitzt. Besonders vorteilhaft sind Gegentaktmodulatoren, da hier
beim Mischen nur die ungeraden Oberwellen entstehen. Dadurch kann die Tief
paßfunktion leichter realisiert werden, was insbesondere bei monolythischer
Integration wichtig ist. Außerdem wird der zulässige Frequenzbereich verbrei
tert und unerwünschte Oszillatoren, die sonst bei kleinen Eingangsspannungen
den Betrieb unmöglich machen, treten nicht auf.
Für die erfindungsgemäße monolithische Integration einer solchen Schaltung
mit unipolaren Transistoren ist von Vorteil, wenn der Mischer als doppel
balanzierter Modulator (Doppelgegentaktmodulator) ausgeführt ist. In diesem
Fall treten keine Probleme mit der Arbeitspunkteinstellung auf, da diese
nicht mehr von der prozeßbedingten Schwankung der Schwellspannung der Tran
sistoren abhängt. Dies liegt daran, daß nun sämtliche Signale Differenzsig
nale sind.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Frequenzteilers nach der Er
findung, bei dem alle 3 Funktionen durch einen transistorisierten Modulator
realisiert werden. Ein gesonderter Verstärker und ein gesonderter Tiefpaß sind
also beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nicht vorgesehen. Die Schaltung der
Fig. 2 ist integrierbar. Als Halbleitermaterial für den Halbleiterkörper der
integrierten Schaltung wird beispielsweise eine III-V-Verbindung wie z. B.
Galliumarsenid verwendet. Die Eingangsspannung des Frequenzteilers, dessen Fre
quenz f geteilt werden soll, liegt zwischen den Gate-Elektroden der Tran
sistoren T 1 und T 1′. Die Gate-Elektroden von T 2 und T 2′ sowie von T 3 und T 3′
sind verbunden. Zwischen den Verbindungspunkten von T 2 und T 2′ einerseits und
T 3 und T 3′ andererseits liegt die zweite Eingangsspannung des Mischers der Fre
quenz f, die man dadurch erhält, daß die an den Lastwiderständen R 1 anliegende
Ausgangsspannung des Mischers als Differenzspannung über zwei Source-Folger
(T 4, T 4′) zurückgeführt wird. Die beiden Source-Folger T 4 und T 4′ dienen zur
Entkopplung und Pegelverschiebung. In Reihe zu den Source-Folgern liegen Schottky-
Dioden zur weiteren Pegelverschiebung. Die Lastwiderstände R 1 können durch Tran
sistoren vom Verarmungstyp ersetzt werden. Die Transistoren T 5 . . . T 7 dienen
als Stromquellen.
Die erforderliche Tiefpaßwirkung der geschlossenen Schleife wird durch die Grenz
frequenz der Transistoren und die parasitären Kapazitäten erzielt. Bei Bedarf
können zusätzliche Kapazitäten integriert werden.
Durch Einfügen einer extra Verstärkerstufe lassen sich die Eingangsem
pfindlichkeit, die Breite des zulässigen Frequenzbandes und die maximale
Betriebsfrequenz erhöhen. Eine solche Verstärkerstufe kann z. B. ein ein
facher Differenzverstärker nach Fig. 3 sein, der aus den MESFET-Transi
storen T 4 und T 4′, den Widerständen R 1 und R 2 sowie der Stromquelle -U o
besteht. Die Verstärkerstufe wird zwischen den Ausgang des Mischers und
die Gate-Elektroden der Source-Folger in Fig. 2 geschaltet. Gegebenen
falls ist durch bekannte Schaltungsmaßnahmen für eine Absenkung der Gleich
spannung am Eingang des Verstärkers zu sorgen.
Besonders gute Teilereigenschaften lassen sich jedoch mit einem Transimpe
danzverstärker erzielen. Dieser besitzt bis zu hohen Frequenzen eine kleine
Ein- und Ausgangsimpedanz und eine konstante Übertragungsfunktion, die durch
den Quotient aus Ausgangsspannung und Eingangsstrom definiert ist.
Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Frequenzteilers mit doppelt
balanziertem Modulator und Transimpedanzverstärker, wobei ausschließlich
MESFET-Transistoren verwendet werden. Der doppeltbalanzierte Modulator der
Fig. 4 entspricht dem doppeltbalanzierten Modulator der Fig. 2. Ein Teil
(T 4, T 4′, R 4, -U o ) des Transimpedanzverstärkers der Fig. 4 entspricht der
Differenzstufe der Fig. 3. Die Transimpedanzstufe mit den Transistoren T 4
und T 4′ wird dadurch realisiert, daß je ein Widerstand (R 5, R 6) zwischen
Drain und Gate der Verstärkertransistoren geschaltet wird. Zur Pegelver
schiebung kann, wie im Beispiel gezeigt, ein Source-Folger (T 6, T 6′) - u. U.
mit Schottky-Dioden - in Reihe zum Gegenkopplungswiderstand geschaltet wer
den. Die Transistorstromquellen sind durch Stromquellensymbole dargestellt.
Durch diesen Transimpedanzverstärker lassen sich die maximale Betriebsfrequenz,
die Eingangsempfindlichkeit und die Breite des zulässigen Frequenzbereichs
weiter erhöhen. Die Bedeutung der beiden weiteren Source-Folger mit den Transi
storen T 5 und T 5′ und den in Reihe liegenden Schottky-Dioden wurde bereits an
Hand von Fig. 2 erläutert.
Claims (5)
1. Integrierbarer transistorisierter Frequenzteiler mit Mischstufe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transistoren des Teilers zumindest teilweise unipolare
Transistoren (Feldeffekttransistoren) sind und daß die Mischstufe als Gegen
taktmodulator ausgeführt ist.
2. Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstufe
als doppeltbalanzierter Modulator (Doppelgegentaktmodulator) ausgeführt ist.
3. Frequenzteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
transistorisierten Verstärker aufweist und daß die Transistoren des Verstärkers
zumindest teilweise unipolare Transistoren sind.
4. Frequenzteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker ein Differenzverstärker ist.
5. Frequenzteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärker ein Transimpedanz-Verstärker ist oder sich wie ein solcher ver
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533104 DE3533104A1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Frequenzteiler mit mischstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853533104 DE3533104A1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Frequenzteiler mit mischstufe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533104A1 true DE3533104A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3533104C2 DE3533104C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6281161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533104 Granted DE3533104A1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Frequenzteiler mit mischstufe |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3533104A1 (de) |
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