DE3532072A1 - Verfahren zum herstellen eines lampenschirms aus einer vielzahl von glasplaettchen - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines lampenschirms aus einer vielzahl von glasplaettchen

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DE3532072A1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/06Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by transmitted light, e.g. transparencies, imitations of glass paintings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Lampenschirms, der aus einer Vielzahl miteinander verbunde­ ner Glasplättchen besteht, unter Verwendung eines plas­ tischen Formkörpers, der als Unterlage beim Zusammenfügen der einzelnen Glasplättchen dient, sowie eines Ausschneid­ musters. Die Erfindung betrifft außerdem das bei diesem Ver­ fahren benutzte Ausschneidmuster sowie den plastischen Formkörper.
Glasschirme, die aus einer Vielzahl von relativ kleinen Glas­ plättchen betehen, finden neuerdings wieder in Anlehnung an den Jugendstil bei sogenannten Tiffany-Lampen Verwendung. Die mit Hilfe unterschiedlich geformter und farblich unter­ schiedlich getönter Glasplättchen gebildete Ornamentik folgt dabei mehr oder weniger geometrischen Formen. Das Zurecht­ schneiden und anschließende Zusammenfügen der vielen kleinen Glasplättchen ist sehr zeitaufwendig, so daß die entsprechen­ den Lampenschirme einen hohen Marktwert besitzen.
STAND DER TECHNIK
Es ist ein Verfahren zum Herstellen solcher Lampenschirme bekannt, bei dem das Ornamentmuster als ein flächiges Aus­ schneidmuster zur Verfügug steht. Ein erstes derartiges Muster dient als Vorlage zum Ausschneiden der Glasplättchen, während ein weiteres Muster auf einen plastisch gewölbten Formkörper aufgelegt wird. Der Formkörper besitzt eine Ober­ flächenwölbung, die der Innenwölbung des herzustellenden Lampenschirmes angeglichen ist. Das auf den Formkörper aufgelegte Ornamentmuster kann infolge seiner flächigen Form nicht die gesamte Lampenschirmmusterung darstellen. In der Regel liegt daher das Ornamentmuster nur in einem Teilbe­ reich vor und muß zu mehreren auf dem Formkörper erst aneinandergefügt werden. Eine Musterwiederholung läßt sich dadurch nicht vermeiden. Infolge der gewölbten Oberfläche des Formkörpers läßt sich das Ausschneidmuster außerdem nicht völlig glatt an dem Formkörper anlegen. Man versucht letzerem abzuhelfen, indem man keilartige Zwickel in das Ausschneidmuster einschneidet. Dadurch fehlt aber im Bereich des Zwickels eine Mustervorlage. In diesem Bereich müssen die Glasplättchen infolgedessen frei geschaffen werden. Die Gestaltung des gewünschten Ornamentmusters des Lampenschir­ mes ist dadurch nicht einfach. Erschwerend kommt hinzu, daß die Anordnung der einzelnen Glasplättchen in ihrer Lage und Ausrichtung auf dem Formkörper infolge der neutralen Ober­ fläche desselben ein sehr gutes Vorstellungsvermögen beim Benutzer erfordert.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung obiger Nachteile ein Verfahren der eingangs genannten Art so­ wie daneben ein bei dem Verfahren benutztes Ausschneidmuster und einen Formkörper anzugeben, womit es möglich ist, gut passende Ausschneidmuster für beliebig geformte Lampenschir­ me anzugeben, wobei das Zusammenfügen der ausgeschnittenen Glasteilchen zudem wesentlich vereinfacht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Es zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß als Ausschneidmuster eine einteilige, plas­ tisch verformte Mustervorlage benutzt wird, wobei der plas­ tische Formkörper und die plastische Mustervorlage eine identische Oberflächenform besitzen und auf der Oberfläche des Ausschneidmusters und der Mustervorlage jeweils linien­ artige Markierungen angebracht sind, die dem Fugenverlauf zwischen den zusammengefügten Glasplättchen entsprechen, und wobei weiterhin der plastische Formkörper entsprechend seinem Zweck als Arbeitsunterlage aus einem ausreichend steifen Material und die plastische Mustervorlage aus einem schneidbaren Material hergestellt werden. Damit liegt ein Ausschneidmuster vor, das der Form, auf dem der Lampenschirm hergestellt wird, exakt entspricht. Alle benötigten Glas­ plättchen lassen sich dadurch aufgrund einer vorhandenen Mustervorlage zurechtschneiden. Als zusätzliche beträcht­ liche Arbeitserleichterung erweisen sich die Markierungen, die in identischer Form auf der Arbeitsunterlage und auf der Mustervorlage vorhanden sind. Die einzelnen Glasplättchen lassen sich dadurch in ihrer Lage und in ihrer Ausrichtung problemlos auf der Mustervorlage anbringen. Die einteilige Form der Mustervorlage erlaubt außerdem Muster, die sich entlang des Umfanges des Lampenschirmes nicht wiederholen.
In vorteilhafter Weise lassen sich die Markierungen sowohl auf der Mustervorlage als auch auf der Arbeitsunterlage als Erhebungen oder als Vertiefungen ausbilden. Dies läßt sich sehr einfach dadurch bewerkstelligen, daß sowohl der pla­ stische Formkörper als auch die plastische Mustervorlage zwei Tiefziehformteile darstellen, die auf demselben Werk­ zeug hergestellt sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Mar­ kierungen auch farblich angelegt werden, so daß sie sich ebenfalls von der übrigen Oberfläche - in diesem Falle nur optisch - abheben. Eine farbliche Kennzeichnung erweist sich auch ohne das Vorhandensein von Erhebungen oder Vertiefungen als völlig ausreichend.
Die Ausbildung des bei dem erfindungsgemäßen Verfahren be­ nutzten Ausschneidmusters ist in dem Anspruch 5 und die Aus­ bildung des entsprechenden Formkörpers in dem Anspruch 9 angegeben.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Der bei dem erfinderischen Verfahren benutzte erfinderische Formkörper sowie das erfinderische Schneidmuster sind im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination ange­ wendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Formkörpers und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Schneidmusters.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Der in Fig. 1 dargestellte Formkörper 10 besteht aus einem - etwa einem Kugelabschnitt 12 entsprechenden - Oberteil sowie einem Bodenteil 14. Der Kugelabschnitt 12 sitzt mit seiner unteren Umfangslinie 16 auf dem ebenen Bodenteil 14 auf. Auf dem oberen Ende des Kugelabschnitts 12 sitzt ein zylindrischer Aufsatz 18 mittig auf. Der Boden 14 endet mit einem umlaufenden, nach oben abgewinkelten Rand 20.
Auf dem Kugelabschnitt 12 sind schmale, linienförmige Erhe­ bungen 22 vorhanden, die unterschiedlich große und geformte Flächen 24, 26 begrenzen.
Im oberen Bereich des Kugelabschnittes 12 sind im Anschluß an den zylindrischen Aufsatz 18 ebene Glasplättchen 28 von unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Umrißform vorhanden. Die unterschiedlich geformten Glasplättchen 28 füllen jeweils eine der durch die Erhebungen 28 eingegrenz­ ten Flächen aus. Sie sind dazu mittels eines doppelseitig klebenden Bandes auf die Oberfläche des Kugelabschnittes 12 aufgeklebt.
Die Glasflächen 28 sind mit Hilfe des Schneidmusters 30 aus Glasplatten ausgeschnitten. Auf dem Schneidmuster 30 sind ebenfalls Erhebungen 22 vorhanden, die Flächen 24, 26 begrenzen. Die Flächen 24, 26 auf dem Schneidmuster 30 sind mit denen auf dem Formkörper 10 identisch, was ihre Größe und was ihre Form ausmacht. Das Schneidmuster 30 ist insei­ tig hohl und besteht aus einem Material, das leicht geschnit­ ten werden kann. Um ein Glasplättchen 28 herzustellen, wird die entsprechende Teilfläche 32 aus dem Schneidmuster 30 herausgeschnitten, auf eine Glasplatte gelegt, und so ein entsprechendes Glasplättchen aus der Glasplatte herausge­ schnitten. Man erkennt, daß entsprechend den auf dem Kugelab­ schnitt 12 vorhandenen Glasplättchen 28 die entsprechenden, in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Teilflächen 32 in dem Schneidmuster 30 nicht mehr vorhanden sind; diese Teil­ flächen sind als Mustervorlage für die entsprechenden Glas­ plättchen bereits ausgeschnitten worden.
Zur besseren Orientierung beim Zerschneiden und beim Auf­ setzen der entsprechenden Glasplättchen ist sowohl an dem Formkörper 10 als auch an dem Schneidmuster 30 eine Markie­ rung 34 vorhanden. Sie besteht aus einer den Erhebungen 22 gleichenden Erhebung.
Auf einfache Weise lassen sich die identische Oberflächenge­ stalt des Formkörpers 10 und des Schneidmusters 30 dadurch herstellen, daß sowohl der Formkörper 10 als auch das Schneidmuster 30 als tiefgezogene Teile hergestellt werden; sie besitzen dadurch eine völlig identische Oberflächenge­ stalt. Der beim Formkörper 10 im Unterschied zum Schneidmus­ ter 30 mit beim Tiefziehen hergestellten Boden 14 kann dabei als Arbeitsunterlage dienen; bereits geschnittene Glas­ plättchen und andere Arbeitsutensilien können auf dem Boden 14 abgelegt werden.
Bei der Materialauswahl für den Formkörper 10 und für das Schneidmuster 30 ist zu berücksichtigen, daß der Formkörper 10 als Arbeitsunterlage eine gewisse Steifigkeit besitzen muß. Das Schneidmuster 30 dagegen muß leicht schneidbar sein.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen eines Lampenschirms, der aus einer Vielzahl miteinander verbundener Glasplättchen be­ steht, unter Verwendung
  • - eines plastischen Formkörpers, der als Unterlage beim Zusammenfügen der einzelnen Glasplättchen dient, und
  • - eines Ausschneidmusters,
dadurch gekennzeichnet, daß te Mustervorlage (30) benutzt wird, wobei
  • - der plastische Formkörper (12) und die plastische Mustervorlage (30) eine identische Oberflächenform be­ sitzen,
  • - auf der Oberfläche des Ausschneidmusters (30) und der Mustervorlage (12) jeweils linienartige Markierungen (22) angebracht sind, die dem Fugenverlauf zwischen den zusammengefügten Glasplättchen (28) entsprechen, und
  • - der plastische Formkörper (12), entsprechend seinem Zweck als Arbeitsunterlage, aus einem ausreichend steifen Material und die plastische Mustervorlage (30) aus einem schneidbaren Material hergestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als Erhebungen (22) oder Vertiefungen ausge­ bildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der plastische Formkörper (12) als auch die plas­ tische Mustervorlage (30) zwei Tiefziehformteile darstel­ len, die auf demselben Werkzeug hergestellt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen farblich angelegt werden, so daß sie sich von der übrigen Oberfläche optisch abheben.
5. Ausschneidmuster als Vorlage zum Zuschneiden von Glas­ teilchen zum Herstellen eines Lampenschirmes, der aus einer Vielzahl solcher miteinander verbundener Glas­ plättchen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Ausschneidmuster (30) eine plastische Form besitzt, die in ihren Außenabmessungen den Innenabmessungen des fertigen Lampenschirmes entspricht,
  • - auf der Oberfläche des Ausschneidmusters (30) linien­ artige Markierungen (22) angebracht sind, die dem Fugenverlauf zwischen den zusammengefügten Glasplätt­ chen (28) des fertigen Lampenschirmes entsprechen.
6. Ausschneidmuster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als Erhebungen (22) oder Vertiefungen ausgebildet sind.
7. Ausschneidmuster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschneidmuster (30) ein tiefgezogenes Formteil ist.
8. Ausschneidmuster nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen farblich angelegt sind, so daß sie sich von der übrigen Oberfläche optisch abheben.
9. Formkörper als Arbeitsunterlage beim Zusammenfügen von Glasteilchen zum Herstellen eines Lampenschirmes, der aus einer Vielzahl miteinander verbundener Glasteilchen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Formkörper (12) eine plastische Form besitzt, die in ihren Außenabmessungen den Innenabmessungen des fertigen Lampenschirmes entspricht,
  • - auf der Oberfläche des Formkörpers (12) linienartige Markierungen (22) angebracht sind, die dem Fugenverlauf zwischen den zusammengefügten Glasplättchen (28) des fertigen Lampenschirmes entsprechen.
10. Formkörper nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als Erhebungen (22) oder Vertiefungen ausgebildet sind.
11. Formkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ein tiefgezogenes Formteil ist.
12. Formkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen farblich angelegt sind, so daß sie sich von der übrigen Oberfläche optisch abheben.
13. Formkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (16) des Formkörpers von einer Krempe (14, 20) umgeben ist.
14. Formkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Formkörper und Krempe einstückig miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344648A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Peter Degenhardt Vorrichtung zur Herstellung von kegelförmigen Körpern aus Glas, vorzugsweise von Lampenschirmen im Tiffany-Stil
WO1992002378A1 (en) * 1990-08-07 1992-02-20 Latte Richard C Assembly of glass pieces into two and three dimensional shapes

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EP0344648A3 (de) * 1988-06-01 1990-12-19 Peter Degenhardt Vorrichtung zur Herstellung von kegelförmigen Körpern aus Glas, vorzugsweise von Lampenschirmen im Tiffany-Stil
WO1992002378A1 (en) * 1990-08-07 1992-02-20 Latte Richard C Assembly of glass pieces into two and three dimensional shapes

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