DE3531935C2 - Sanitäre Armatur - Google Patents

Sanitäre Armatur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre Armatur der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent­ sprechenden Art.
Derartige Armaturen sind vielfach bekannt, insbesondere als sogenannte Spültischarmaturen mit relativ weit vorkragendem Auslauf, der zur Erleich­ terung des Arbeitens in der Spüle zur Seite wegge­ schwenkt werden kann.
Aus der GB-PS 718 662 ist eine gattungsgemäße sanitäre Armatur mit ei­ nem schwenkbaren Auslauf bekannt. Bei dieser bekannten sa­ nitären Armatur besteht die Einrichtung zum Niederhalten des Aus­ laufs aus einer Überwurfmutter, also einem nach außen in Er­ scheinung tretenden Bauteil mit zwei den umgreifenden Teil des Auslaufes umlaufenden Kanten, deren obere besonders verschmutzungsgefährdet ist.
Aus der DE-GMS 17 78 867 ist ein schwenkbarer Auslaufarm einer im übrigen gattungsfremden sanitären Armatur bekannt, bei der das Gehäuse den Auslauf umgreift (und nicht umgekehrt) und das umgreifende Teil eine durchgehende Gewindebohrung für eine Madenschraube und der schwenkbare Auslaufarm eine umlaufende Nut aufweist, in welche die Madenschraube so eingreift, daß der Aus­ laufarm schwenkbar sowie axial arretiert bleibt. Bei einer zwei­ ten Ausführungsform dieses bekannten schwenkbaren Auslaufes ist anstelle einer von außen sichtbaren, verschmutzungsgefährdete Kanten aufweisenden Madenschraube ein Federsprengring vorgesehen, der so bemessen ist, daß er beim Einschieben des Rohrstutzens in die Gehäusebohrung zum Miteinklinken in eine innenliegende Gehäu­ senut kommt. Hierdurch werden zwar von außen sichtbare Bauteile vermieden, jedoch kann der Auslaufarm durch einfaches Herauszie­ hen unter dem erforderlichen Zug demontiert werden; oder aber es ist eine Selbstsperrung vorgesehen, die eine nachfolgende Demon­ tage völlig unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Armatur der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß die Einrich­ tung zum Niederhalten des Auslaufs keines zusätzlichen nach außen in Erscheinung tretenden Bauteils bedarf. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale ge­ löst.
Das Niederhalten des Auslaufs erfolgt hierbei nicht durch ein zusätzliches, von oben auf diesem aufliegendes Bauteil, sondern ein innerhalb der Bau­ höhe des Auslaufs und des Gehäusekörpers vorgesehenes und diese in Achsrichtung aneinander festlegendes Bauteil in Gestalt des Riegelstücks. Die Höhe des Gewinderandes der Scheibe bei der bekannten Ausführungs­ form und auch einer der Spalte an deren oberem bzw. unterem Rand werden eingespart. Ein Abziehen des Auslaufs nach erfolgter Montage ist unmöglich und die Montage und Demontage des schwenkbaren Auslaufs ist besonders einfach und kann insbesondere durch die Montage bzw. Demontage der Steuerkartusche erfolgen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Gestaltung nach Anspruch 2 getroffen.
Bei der Montage wird der Auslauf von oben über den Gehäusekörper geführt, bis er unten auf den Ab­ satz aufsitzt. Das Riegelstück ist hierbei zunächst noch in die Ausnehmung des Gehäusekörpers zurückge­ drückt. Es wird anschließend durch das Festlegestück nach außen verlagert und greift dabei in die Ausnehmung des Innenumfangs des Auslaufs ein. Eine gegenseitige axiale Verschiebung des Auslaufs und des Gehäusekör­ pers ist dann nicht mehr möglich. Damit aber das Rie­ gelstück unter Austritt aus der Ausnehmung des Aus­ laufs sich nicht wieder nach innen verlagern und da­ durch die Arretierungen in Achsrichtung aufheben kann, ist das diese Verlagerung verhindernde Festlegestück vorgesehen.
Als Festlegestück kann irgendein Bauteil dienen, welches von innen am Innenumfang des büchsenartigen Ansatzes im Bereich dessen Ausnehmung anliegt, z. B. also die Wandung einer dort angesetzten zylindrischen Steuerkartusche selbst.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Festlegestück jedoch gemäß Anspruch 3 eine Büchse, die in der in Anspruch 4 wiedergegebenen Weise in Achs­ richtung in dem büchsenartigen Ansatz festgehalten werden kann.
Der wichtige Grund für die Ausbildung des Fest­ legestücks als separate Büchse ist die in Anspruch 5 wiedergegebene Art und Weise, mit der Büchse gleich­ zeitig die Steuerkartusche auf dem Gehäusekörper fest­ legen zu können. Die Büchse hat also gleichzeitig die Aufgaben, das Riegelstück gegen Verlagerung nach innen abzustützen und die Steuerkartusche gegen die Oberseite des Gehäusekörpers niederzudrücken.
Das Riegelstück ist zweckmäßig gemäß Anspruch 6 als Kugel ausgebildet. Es können natürlich mehrere solcher Kugeln über den Umfang verteilt sein. Auch kann das Riegelstück statt als Kugel als entsprechend den Radius der Wandung des büchsenartigen Ansatzes ge­ bogenes Formteil ausgebildet sein, wodurch sich eine längere Kraftübertragungszone ergibt.
Die einfachste Ausführung gemäß Anspruch 7 sieht vor, daß in dem Auslauf eine Rundumnut vorgesehen ist, während die Kugel in einer Bohrung des büchsenartigen Ansatzes festgehalten ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine er­ findungsgemäße sanitäre Armatur;
Fig. 2 zeigt den Bereich II in Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete sanitäre Armatur ist eine sogenannte Spültischarmatur mit einem Gehäusekörper 1, der über ein Auflagering 2 mit einem Absatz 3 und einer Dichtung 4 auf die horizontale Oberseite des Spültisches an deren Montage­ öffnung aufgesetzt wird und die Montageöffnung mit der Zuleitung 5 für Kaltwasser (die Zuleitung für Warm­ wasser liegt dahinter und ist nicht erkennbar) sowie dem Befestigungsbolzen 6 durchgreift. Auf dem Befesti­ gungsbolzen 6 wird eine Mutter 7 aufgeschraubt, die über eine Andruckplatte 8 und gegebenenfalls einen Zwischenring 9 von unten gegen den Spültisch wirkt und den Gehäusekörper 1 so darauf befestigt.
Der Gehäusekörper 1 weist auf seiner Oberseite einen büchsenartigen Ansatz 10 auf, der am oberen Rand ein Innengewinde 11 trägt und einen topfförmigen Innen­ raum aufweist, in welchen die Steuerkartusche 20 von oben eingesetzt ist. Die Steuerkartusche 20 enthält keramische Steuerscheiben, die durch Bewegen des Betätigungszapfens 21 mittels des Betätigungshebels 22 gegeneinander verlagert werden und dabei aus der Kaltwasserzuleitung 5 und der Warmwasserzuleitung herangeführtes Wasser mischen und in vorbestimmter Menge in einen Mischwasserkanal 12 des Gehäusekörpers 1 abgeben, der in einen durch einen Umfangskanal gebil­ deten Mischwasseraustritt 13 mündet.
Der zylindrische Außenumfang 14 des Gehäusekör­ pers 1 ist von dem zylindrischen Innenumfang 15 des den Gehäusekörpers 1 umgreifenden Teils 16 eines als Ganzes mit 17 bezeichneten Auslaufs umgeben. Der Zwischenraum zwischen den Umfangsflächen 14, 15 ist durch oberhalb und unterhalb des Mischwasseraustritts 13 angeordnete Dichtungen 18 abgedichtet, so daß das Mischwasser aus dem Mischwasseraustritt 13 nur in das Innere 19 des Auslaufs 17 übertreten und von dort in eine nicht dargestellte weiter rechts gele­ gene Auslauföffnung austreten kann.
Der Auslauf 17 kann um die aufrechte Achse des Gehäusekörpers 1 gedreht werden. Nach unten ist der Auslauf 17 durch den Absatz 3 abgestützt. Nach oben erfolgt die Festlegung des Auslaufs 17 durch eine Kugel 23, die in eine Rundumnut 24 des Innenumfangs 15 des Teils 16 des Auslaufs 17 und gleichzeitig in eine Querbohrung 25 der Wandung des büchsenartigen Ansatzes 10 des Gehäuses 1 eingreift. Die Kugel 23 hat einen Durchmesser, der der Summe der Tiefe der Rundumnut 24 und der Dicke der Wandung des büchsenartigen Teils 10 entspricht. Auf diese Weise ist der Auslauf 17 nach oben festgelegt, ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher, über dem oberen Rand des Teils 16 des Auslaufs 17 an­ zuordnender Teile bedarf.
Bei der Montage wird der Auslauf 17 von oben über den Gehäusekörper 1 herabgeführt. Die Kugel 23 ist dabei zunächst noch frei und kann sich nach innen verlagern, so daß der Teil 16 mit seinem Innenumfang 15 an der Kugel 23 vorbei kommt. Wenn der Auslauf 17 auf dem Absatz 3 aufsitzt, wird in den büchsenartigen Ansatz 10 die Steuerkartusche 20 und außerdem eine diese dicht umgebende Büchse 26 eingesetzt, die sich von innen gegen die Innenwandung des büchsenartigen Ansatzes 10 legt und die Bohrung 25 von innen verschließt, um als Festlegestück für die Kugel 23 zu wirken, so daß diese sich nicht mehr nach innen verlagern und nicht mehr aus der Rundumnut 24 herausgelangen kann.
Die Kartusche 20 besitzt am unteren Rand einen rundumverlaufenden radialen Vorsprung 27, auf welchem die Büchse 26 aufsitzt. Die Büchse 26 wird ihrerseits in Achsrichtung durch einen Gewindering 28 festgelegt, der in das Innengewinde 11 am oberen Rand des büchsen­ artigen Ansatzes 10 eingeschraubt wird. Auf diese Weise wird die Steuerkartusche 20 in Achsrichtung gegenüber dem Gehäusekörper 1 festgelegt. Auf dem nach oben aus dem oberen Teil des büchsenartigen Ansatzes 10 vor­ stehenden Teil des Gewinderings 28 ist die Abdeck­ kappe 29 für den oberen Teil der Steuerkartusche fest­ gelegt.
Die Rundumnut 24 ist lediglich aus fertigungs­ technischen Gründen eine Rundumnut. Es würde an sich ausreichen, ihr eine den gewünschten Schwenkwinkel des Auslaufs 17 entsprechende Rundumerstreckung zu geben. Auch könnte die Rundumnut in der Wandung des büchsenar­ tigen Teils 10 enthalten und die Kugel 23 in einer flachen Sackbohrung des Teils 16 des Auslaufs 17 an­ geordnet sein. Die Ausnehmung in der Wandung des Teils 16 geht aber in keinem Fall nach außen durch, weil ja die Mittel zur axialen Festlegung des Auslaufs 17 eben ohne zu­ sätzliche äußere Spalte arbeiten sollen.

Claims (8)

1. Sanitäre Armatur mit einem auf einer Montagefläche, z. B. auf einem Waschtisch oder Spültisch, mit aufrechter Achse anzuordnenden Gehäusekörper mit Durchlässen für Kalt-, Warm- und Mischwasser und einem am Umfang gelegenen Misch­ wasseraustritt,
mit einem um die Achse schwenkbaren Auslauf, der nach unten auf einem Absatz des Gehäusekörpers abgestützt ist, den Gehäusekörper umgreift und oberhalb und unterhalb des Mischwasseraustritts in Achsrichtung gegen den Gehäusekörper durch Ringdichtungen abgedichtet ist,
und mit einer Einrichtung zum Niederhalten des Aus­ laufs auf dem Absatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Gehäusekörpers eine Steuerkartusche zur Steuerung von Menge und Temperatur des Mischwasser angeordnet ist, aus der oben ein Betätigungszapfen vorsteht, auf welchem ein Betätigungshebel angeordnet ist und
daß am Innenumfang (15) des umgreifenden Teils (16) des Auslaufs (17) eine Umfangsnut (24) ausgebildet ist, deren Um­ fangserstreckung dem Schwenkbereich des Auslaufs (17) ent­ spricht und in die ein Riegelstück (23) eingreift, das auch in eine durchgehende Ausnehmung (25) des Gehäusekörpers (1) eingreift, wobei die durchgehende Ausnehmung von innen durch ein Festlegestück verschlossen ist, oder daß am Innenumfang (15) des umgreifenden Teils (14) des Auslaufs (17) eine Sackbohrung ausgebildet ist, in die ein Riegelstück (23) eingreift, das auch in eine durchge­ hende Ausnehmung des Gehäusekörpers (1) eingreift und die durchgehende Ausnehmung eine Umfangsnut am Außenumfang des Grundkörpers (1) ist, deren Umfangserstreckung dem Schwenkbereich des Auslaufs (17) entspricht, wobei die durchgehende Ausnehmung von innen durch ein Festlegestück verschlossen ist.
2. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusekörper (1) oben einen büchsenarti­ gen Ansatz (10) aufweist, in dessen Wandung die durchgehende Ausnehmung (25) des Gehäusekörpers (1) angeordnet ist.
3. Sanitäre Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Festlegestück eine gegen den Innenumfang des büchsenartigen Ansatzes (10) anliegende Büchse (26) ist.
4. Sanitäre Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein in den Gehäusekörper (1) oberhalb der Büchse (26) einschraubbarer und diese niederdrückender Ge­ windering (28) vorgesehen ist.
5. Sanitäre Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (26) die Steuerkartusche (20), die am unte­ ren Rand mit einem radikalen Vorsprung versehen ist, unmittelbar umgibt und am unteren Rand auf dem radialen Vorsprung (27) aufsitzt.
6. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück eine Kugel (23) ist.
7. Sanitäre Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangsnut (24) des Innenumfangs (15) des Auslaufs (17) eine Rundumnut ist.
8. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut mit der dem Schwenkbereich des Auslaufs (17) entsprechenden Umfangser­ streckung sowohl am Innenumfang des umgreifenden Teils des Auslaufs als auch am Außenumfang des Grundkörpers vorgesehen ist.
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