DE3531935C2 - Sanitäre Armatur - Google Patents
Sanitäre ArmaturInfo
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/044—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
- F16K27/045—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre
Armatur der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent
sprechenden Art.
Derartige Armaturen sind vielfach bekannt,
insbesondere als sogenannte Spültischarmaturen mit
relativ weit vorkragendem Auslauf, der zur Erleich
terung des Arbeitens in der Spüle zur Seite wegge
schwenkt werden kann.
Aus der GB-PS 718 662 ist eine gattungsgemäße sanitäre Armatur mit ei
nem schwenkbaren Auslauf bekannt.
Bei dieser bekannten sa
nitären Armatur besteht die Einrichtung zum Niederhalten des Aus
laufs aus einer Überwurfmutter, also einem nach außen in Er
scheinung tretenden Bauteil mit zwei den umgreifenden Teil des
Auslaufes umlaufenden Kanten, deren obere besonders
verschmutzungsgefährdet ist.
Aus der DE-GMS 17 78 867 ist ein schwenkbarer Auslaufarm
einer im übrigen gattungsfremden sanitären Armatur bekannt, bei
der das Gehäuse den Auslauf umgreift (und nicht umgekehrt) und
das umgreifende Teil eine durchgehende Gewindebohrung für eine
Madenschraube und der schwenkbare Auslaufarm eine umlaufende Nut
aufweist, in welche die Madenschraube so eingreift, daß der Aus
laufarm schwenkbar sowie axial arretiert bleibt. Bei einer zwei
ten Ausführungsform dieses bekannten schwenkbaren Auslaufes ist
anstelle einer von außen sichtbaren, verschmutzungsgefährdete
Kanten aufweisenden Madenschraube ein Federsprengring vorgesehen,
der so bemessen ist, daß er beim Einschieben des Rohrstutzens in
die Gehäusebohrung zum Miteinklinken in eine innenliegende Gehäu
senut kommt. Hierdurch werden zwar von außen sichtbare Bauteile
vermieden, jedoch kann der Auslaufarm durch einfaches Herauszie
hen unter dem erforderlichen Zug demontiert werden; oder aber es
ist eine Selbstsperrung vorgesehen, die eine nachfolgende Demon
tage völlig unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
sanitäre Armatur der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechenden Art so auszugestalten, daß die Einrich
tung zum Niederhalten des Auslaufs keines zusätzlichen
nach außen in Erscheinung tretenden Bauteils bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale ge
löst.
Das Niederhalten des Auslaufs erfolgt hierbei
nicht durch ein zusätzliches, von oben auf diesem
aufliegendes Bauteil, sondern ein innerhalb der Bau
höhe des Auslaufs und des Gehäusekörpers vorgesehenes
und diese in Achsrichtung aneinander festlegendes
Bauteil in Gestalt des Riegelstücks. Die Höhe des
Gewinderandes der Scheibe bei der bekannten Ausführungs
form und auch einer der Spalte an deren oberem bzw.
unterem Rand werden eingespart. Ein
Abziehen des Auslaufs nach erfolgter Montage ist unmöglich und
die Montage und Demontage des schwenkbaren Auslaufs ist besonders
einfach und kann insbesondere durch die Montage bzw. Demontage der
Steuerkartusche erfolgen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist die Gestaltung nach Anspruch 2 getroffen.
Bei der Montage wird der Auslauf von oben über
den Gehäusekörper geführt, bis er unten auf den Ab
satz aufsitzt. Das Riegelstück ist hierbei zunächst
noch in die Ausnehmung des Gehäusekörpers zurückge
drückt. Es wird anschließend durch das Festlegestück
nach außen verlagert und greift dabei in die Ausnehmung
des Innenumfangs des Auslaufs ein. Eine gegenseitige
axiale Verschiebung des Auslaufs und des Gehäusekör
pers ist dann nicht mehr möglich. Damit aber das Rie
gelstück unter Austritt aus der Ausnehmung des Aus
laufs sich nicht wieder nach innen verlagern und da
durch die Arretierungen in Achsrichtung aufheben kann,
ist das diese Verlagerung verhindernde Festlegestück
vorgesehen.
Als Festlegestück kann irgendein Bauteil dienen,
welches von innen am Innenumfang des büchsenartigen
Ansatzes im Bereich dessen Ausnehmung anliegt, z. B.
also die Wandung einer dort angesetzten zylindrischen
Steuerkartusche selbst.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist
das Festlegestück jedoch gemäß Anspruch 3 eine Büchse,
die in der in Anspruch 4 wiedergegebenen Weise in Achs
richtung in dem büchsenartigen Ansatz festgehalten
werden kann.
Der wichtige Grund für die Ausbildung des Fest
legestücks als separate Büchse ist die in Anspruch 5
wiedergegebene Art und Weise, mit der Büchse gleich
zeitig die Steuerkartusche auf dem Gehäusekörper fest
legen zu können. Die Büchse hat also gleichzeitig die
Aufgaben, das Riegelstück gegen Verlagerung nach
innen abzustützen und die Steuerkartusche gegen die
Oberseite des Gehäusekörpers niederzudrücken.
Das Riegelstück ist zweckmäßig gemäß Anspruch
6 als Kugel ausgebildet. Es können natürlich mehrere
solcher Kugeln über den Umfang verteilt sein. Auch
kann das Riegelstück statt als Kugel als entsprechend
den Radius der Wandung des büchsenartigen Ansatzes ge
bogenes Formteil ausgebildet sein, wodurch sich eine
längere Kraftübertragungszone ergibt.
Die einfachste Ausführung gemäß Anspruch 7 sieht
vor, daß in dem Auslauf eine Rundumnut vorgesehen ist,
während die Kugel in einer Bohrung des büchsenartigen
Ansatzes festgehalten ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine er
findungsgemäße sanitäre Armatur;
Fig. 2 zeigt den Bereich II in Fig. 1 in ver
größertem Maßstab.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete
sanitäre Armatur ist eine sogenannte Spültischarmatur
mit einem Gehäusekörper 1, der über ein Auflagering
2 mit einem Absatz 3 und einer Dichtung 4 auf die
horizontale Oberseite des Spültisches an deren Montage
öffnung aufgesetzt wird und die Montageöffnung mit
der Zuleitung 5 für Kaltwasser (die Zuleitung für Warm
wasser liegt dahinter und ist nicht erkennbar) sowie
dem Befestigungsbolzen 6 durchgreift. Auf dem Befesti
gungsbolzen 6 wird eine Mutter 7 aufgeschraubt, die
über eine Andruckplatte 8 und gegebenenfalls einen
Zwischenring 9 von unten gegen den Spültisch wirkt
und den Gehäusekörper 1 so darauf befestigt.
Der Gehäusekörper 1 weist auf seiner Oberseite
einen büchsenartigen Ansatz 10 auf, der am oberen Rand
ein Innengewinde 11 trägt und einen topfförmigen Innen
raum aufweist, in welchen die Steuerkartusche 20 von
oben eingesetzt ist. Die Steuerkartusche 20 enthält
keramische Steuerscheiben, die durch Bewegen des
Betätigungszapfens 21 mittels des Betätigungshebels
22 gegeneinander verlagert werden und dabei aus der
Kaltwasserzuleitung 5 und der Warmwasserzuleitung
herangeführtes Wasser mischen und in vorbestimmter
Menge in einen Mischwasserkanal 12 des Gehäusekörpers
1 abgeben, der in einen durch einen Umfangskanal gebil
deten Mischwasseraustritt 13 mündet.
Der zylindrische Außenumfang 14 des Gehäusekör
pers 1 ist von dem zylindrischen Innenumfang 15 des
den Gehäusekörpers 1 umgreifenden Teils 16 eines als
Ganzes mit 17 bezeichneten Auslaufs umgeben. Der
Zwischenraum zwischen den Umfangsflächen 14, 15 ist
durch oberhalb und unterhalb des Mischwasseraustritts
13 angeordnete Dichtungen 18 abgedichtet, so daß
das Mischwasser aus dem Mischwasseraustritt 13 nur
in das Innere 19 des Auslaufs 17 übertreten und von
dort in eine nicht dargestellte weiter rechts gele
gene Auslauföffnung austreten kann.
Der Auslauf 17 kann um die aufrechte Achse des
Gehäusekörpers 1 gedreht werden. Nach unten ist der
Auslauf 17 durch den Absatz 3 abgestützt. Nach oben
erfolgt die Festlegung des Auslaufs 17 durch eine
Kugel 23, die in eine Rundumnut 24 des Innenumfangs 15
des Teils 16 des Auslaufs 17 und gleichzeitig in eine
Querbohrung 25 der Wandung des büchsenartigen Ansatzes
10 des Gehäuses 1 eingreift. Die Kugel 23 hat einen
Durchmesser, der der Summe der Tiefe der Rundumnut 24
und der Dicke der Wandung des büchsenartigen Teils 10
entspricht. Auf diese Weise ist der Auslauf 17 nach oben
festgelegt, ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher,
über dem oberen Rand des Teils 16 des Auslaufs 17 an
zuordnender Teile bedarf.
Bei der Montage wird der Auslauf 17 von oben
über den Gehäusekörper 1 herabgeführt. Die Kugel 23
ist dabei zunächst noch frei und kann sich nach innen
verlagern, so daß der Teil 16 mit seinem Innenumfang
15 an der Kugel 23 vorbei kommt. Wenn der Auslauf 17
auf dem Absatz 3 aufsitzt, wird in den büchsenartigen
Ansatz 10 die Steuerkartusche 20 und außerdem eine diese
dicht umgebende Büchse 26 eingesetzt, die sich von
innen gegen die Innenwandung des büchsenartigen Ansatzes
10 legt und die Bohrung 25 von innen verschließt, um
als Festlegestück für die Kugel 23 zu wirken, so daß
diese sich nicht mehr nach innen verlagern und nicht
mehr aus der Rundumnut 24 herausgelangen kann.
Die Kartusche 20 besitzt am unteren Rand einen
rundumverlaufenden radialen Vorsprung 27, auf welchem
die Büchse 26 aufsitzt. Die Büchse 26 wird ihrerseits
in Achsrichtung durch einen Gewindering 28 festgelegt,
der in das Innengewinde 11 am oberen Rand des büchsen
artigen Ansatzes 10 eingeschraubt wird. Auf diese Weise
wird die Steuerkartusche 20 in Achsrichtung gegenüber
dem Gehäusekörper 1 festgelegt. Auf dem nach oben aus
dem oberen Teil des büchsenartigen Ansatzes 10 vor
stehenden Teil des Gewinderings 28 ist die Abdeck
kappe 29 für den oberen Teil der Steuerkartusche fest
gelegt.
Die Rundumnut 24 ist lediglich aus fertigungs
technischen Gründen eine Rundumnut. Es würde an sich
ausreichen, ihr eine den gewünschten Schwenkwinkel des
Auslaufs 17 entsprechende Rundumerstreckung zu geben.
Auch könnte die Rundumnut in der Wandung des büchsenar
tigen Teils 10 enthalten und die Kugel 23 in einer
flachen Sackbohrung des Teils 16 des Auslaufs 17 an
geordnet sein. Die Ausnehmung in der Wandung des Teils
16 geht aber in keinem Fall nach außen durch, weil ja die Mittel
zur axialen Festlegung des Auslaufs 17 eben ohne zu
sätzliche äußere Spalte arbeiten sollen.
Claims (8)
1. Sanitäre Armatur mit einem auf einer Montagefläche,
z. B. auf einem Waschtisch oder Spültisch, mit aufrechter
Achse anzuordnenden Gehäusekörper mit Durchlässen für Kalt-,
Warm- und Mischwasser und einem am Umfang gelegenen Misch
wasseraustritt,
mit einem um die Achse schwenkbaren Auslauf, der nach unten auf einem Absatz des Gehäusekörpers abgestützt ist, den Gehäusekörper umgreift und oberhalb und unterhalb des Mischwasseraustritts in Achsrichtung gegen den Gehäusekörper durch Ringdichtungen abgedichtet ist,
und mit einer Einrichtung zum Niederhalten des Aus laufs auf dem Absatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Gehäusekörpers eine Steuerkartusche zur Steuerung von Menge und Temperatur des Mischwasser angeordnet ist, aus der oben ein Betätigungszapfen vorsteht, auf welchem ein Betätigungshebel angeordnet ist und
daß am Innenumfang (15) des umgreifenden Teils (16) des Auslaufs (17) eine Umfangsnut (24) ausgebildet ist, deren Um fangserstreckung dem Schwenkbereich des Auslaufs (17) ent spricht und in die ein Riegelstück (23) eingreift, das auch in eine durchgehende Ausnehmung (25) des Gehäusekörpers (1) eingreift, wobei die durchgehende Ausnehmung von innen durch ein Festlegestück verschlossen ist, oder daß am Innenumfang (15) des umgreifenden Teils (14) des Auslaufs (17) eine Sackbohrung ausgebildet ist, in die ein Riegelstück (23) eingreift, das auch in eine durchge hende Ausnehmung des Gehäusekörpers (1) eingreift und die durchgehende Ausnehmung eine Umfangsnut am Außenumfang des Grundkörpers (1) ist, deren Umfangserstreckung dem Schwenkbereich des Auslaufs (17) entspricht, wobei die durchgehende Ausnehmung von innen durch ein Festlegestück verschlossen ist.
mit einem um die Achse schwenkbaren Auslauf, der nach unten auf einem Absatz des Gehäusekörpers abgestützt ist, den Gehäusekörper umgreift und oberhalb und unterhalb des Mischwasseraustritts in Achsrichtung gegen den Gehäusekörper durch Ringdichtungen abgedichtet ist,
und mit einer Einrichtung zum Niederhalten des Aus laufs auf dem Absatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Gehäusekörpers eine Steuerkartusche zur Steuerung von Menge und Temperatur des Mischwasser angeordnet ist, aus der oben ein Betätigungszapfen vorsteht, auf welchem ein Betätigungshebel angeordnet ist und
daß am Innenumfang (15) des umgreifenden Teils (16) des Auslaufs (17) eine Umfangsnut (24) ausgebildet ist, deren Um fangserstreckung dem Schwenkbereich des Auslaufs (17) ent spricht und in die ein Riegelstück (23) eingreift, das auch in eine durchgehende Ausnehmung (25) des Gehäusekörpers (1) eingreift, wobei die durchgehende Ausnehmung von innen durch ein Festlegestück verschlossen ist, oder daß am Innenumfang (15) des umgreifenden Teils (14) des Auslaufs (17) eine Sackbohrung ausgebildet ist, in die ein Riegelstück (23) eingreift, das auch in eine durchge hende Ausnehmung des Gehäusekörpers (1) eingreift und die durchgehende Ausnehmung eine Umfangsnut am Außenumfang des Grundkörpers (1) ist, deren Umfangserstreckung dem Schwenkbereich des Auslaufs (17) entspricht, wobei die durchgehende Ausnehmung von innen durch ein Festlegestück verschlossen ist.
2. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusekörper (1) oben einen büchsenarti
gen Ansatz (10) aufweist, in dessen Wandung die durchgehende
Ausnehmung (25) des Gehäusekörpers (1) angeordnet ist.
3. Sanitäre Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Festlegestück eine gegen den Innenumfang
des büchsenartigen Ansatzes (10) anliegende Büchse (26) ist.
4. Sanitäre Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein in den Gehäusekörper (1) oberhalb der
Büchse (26) einschraubbarer und diese niederdrückender Ge
windering (28) vorgesehen ist.
5. Sanitäre Armatur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (26) die
Steuerkartusche (20), die am unte
ren Rand mit einem radikalen Vorsprung versehen ist,
unmittelbar umgibt und am unteren Rand
auf dem radialen Vorsprung (27) aufsitzt.
6. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück eine Kugel (23)
ist.
7. Sanitäre Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsnut (24) des Innenumfangs (15) des
Auslaufs (17) eine Rundumnut ist.
8. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut mit der dem
Schwenkbereich des Auslaufs (17) entsprechenden Umfangser
streckung sowohl am Innenumfang des umgreifenden Teils des
Auslaufs als auch am Außenumfang des Grundkörpers vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
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