DE3531621C1 - Gießmaschine für Akkumulatorengitter - Google Patents

Gießmaschine für Akkumulatorengitter

Info

Publication number
DE3531621C1
DE3531621C1 DE19853531621 DE3531621A DE3531621C1 DE 3531621 C1 DE3531621 C1 DE 3531621C1 DE 19853531621 DE19853531621 DE 19853531621 DE 3531621 A DE3531621 A DE 3531621A DE 3531621 C1 DE3531621 C1 DE 3531621C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
weighing
grids
slide rails
casting machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853531621
Other languages
English (en)
Inventor
Eckehardt Krause
Gerd Dr.-Ing. 3422 Bad Lauterberg Pösch
Gustav Dipl.-Ing. 3423 St Andreasberg Rust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deta Akkumulatorenwerk GmbH
Original Assignee
Deta Akkumulatorenwerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deta Akkumulatorenwerk GmbH filed Critical Deta Akkumulatorenwerk GmbH
Priority to DE19853531621 priority Critical patent/DE3531621C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3531621C1 publication Critical patent/DE3531621C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product
    • B22D25/02Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art
    • B22D25/04Casting metal electric battery plates or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Bei einer bekannten Gießmaschine werden die Gitter in einer horizontalen Transportlage von der Gießform einzeln transportiert und gelangen auf eine schwenkbare Platte, die bei einer translatorischen Bewegung in Transportrichtung eine Schwenkbewegung aus der horizontalen in die vertikale Ebene ausführt, wodurch die Gitter aus der horizontalen Transportlage in die hängende Lage überführt werden. Erfindungsgemäß werden die einzelnen Gitter durch die schwenkbare Platte auf die Stangen der Wägevorrichtung gehängt. Die Schiebevorrichtung ist durch einen Bügel an der schwenkbaren Platte gebildet, der bei der Schwenkbe- wegung und translatorischen Bewegung der schwenkbaren Platte in Transportrichtung vorn steht und das vorangehende Gitter von den Stangen auf die Gleitschienen schiebt. Die Schiebevorrichtung erfordert daher bei dieser Gießmaschine keinen besonderen Steuerungsaufwand, da das Schieben der Gitter von den Stangen der Wägevorrichtung bei der Bewegung der schwenkbaren Platte automatisch ausgeführt wird.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine mit einer Schiebevorrichtung versehene schwenkbare Platte zur Überführung eines Gitters von der horizontalen Transportlage in eine hängende Lage auf einer Wägevorrichtung in drei Phasen einer Hinbewegung; F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in drei Phasen einer Zurückbewegung in die Ausgangsstellung; Fig.3 eine vergrößerte Detaildarstellung für zwei Phasen der Zurückbewegung sowie eine Frontansicht auf die Vorrichtung in einer Phase der Zurückbewegung.
  • In F i g. 1 ist in durchgezogenen Linien eine Übergabevorrichtung dargestellt, die sich an ein Transportband 1 anschließt. Von dem Transportband 1 gelangen Gitter 2 einzeln auf eine schwenkbare Platte 3, die auf einer translatorisch verschiebbaren Kulisse 4 um ein Drehgelenk 5 schwenkbar gelagert ist. Auf der schwenkbaren Platte 3 wird das Gitter 2 gegen einen Anschlag 6 gefahren und somit positioniert. In der Ausgangsstellung I liegt die schwenkbare Platte 3 etwa horizontal zur Aufnahme des Gitters 2 in der horizontalen Transportlage.
  • Im Winkel von 90" zur schwenkbaren Platte 3 ist in Höhe des Drehgelenks 5 ein Bügel 7 angeordnet, der in der Ausgangsstellung I somit etwa vertikal nach oben zeigt. Der Bügel 7 erstreckt sich über die gesamte Breite des Gitters und weist an seinem in der Ausgangsstellung 1 oberen freien Ende seitlich angesetzte Stege 8 auf, die jeweils eine Laufrolle 9 tragen. Der Bügel 7 wird durch eine Zugfeder 10 in seiner etwa senkrecht zur schwenkbaren Platte 3 stehenden Ausgangsstellung gehalten.
  • Nachdem das Gitter 2 auf der schwenkbaren Platte 3 positioniert ist, verschiebt sich die Kulisse 4 in die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Stellung II. Dabei wird die schwenkbare Platte 3 zusammen mit dem Bügel 7 nach unten geschwenkt. Der Abschluß der Schwenkbewegung ist in F i g. 1 links dargestellt und als Position III bezeichnet. Nach dem vollständigen Schwenken der schwenkbaren Platte 3 in eine vertikale Position hängt das Gitter 2 mit Anschlußfahnen 12 auf Stäben 11, die Teil einer Wägevorrichtung sind. Die Stangen 11 ragen nach oben etwas über zwei ebenfalls unterhalb der Fahnen 12 angeordneten Gleitschienen 13 heraus, so daß im Bereich der Stangen 11 diese allein das Gitter an den Fahnen 12 halten. Bei der Bewegung der schwenkbaren Platte 3 klappt der Bügel 7 nach unten und ragt in Transportrichtung (in F i g. 1 nach links) vor die schwenkbare Platte 3. Beim Positionieren des Gitters 2 wird mit dem Bügel 7 das vorangegangene Gitter 2 von den Stangen 11 auf die Gleitschienen 13 geschoben, wo die Gitter 2 dicht an dicht hängen.
  • Fig.1 Iäßt erkennen, daß bei der Bewegung der schwenkbaren Platte 3 mit dem Bügel 7 in die Position III die Laufrolle 9 ohne Berührung mit einer abgesenkten Kurvenscheibe 14 bleibt.
  • Fig.2 läßt die Rückbewegung der schwenkbaren Platte 3 mit dem Bügel 7 aus der Endposition III in die Ausgangsposition I erkennen. Bei der Rückbewegung ist die Kurvenscheibe 14 angehoben, so daß sie nunmehr in den Weg der zugehörigen Laufrolle 9 ragt. Beim Abrollen der Laufrolle 9 auf der Oberfläche der Kurvenscheibe 14 wird der Bügel 7 nach oben gedrückt und die Zugfeder 10 dabei ausgelenkt. Dadurch kann der Bügel 7 über das durch die schwenkbare Platte 3 in der Wägeposition auf die Stäbe 11 gehängte Gitter 2 in die Ausgangsposition bei einer translatorischen Bewegung der Kulisse 4 fahren. Anschließend wird die schwenkbare Platte 3 in die Ausgangsposition I zurückgeschwenkt und kann ein neues Gitter 2 aufnehmen.
  • Die Position IV, in der die Laufrolle 9 über die angehobene Kurvenscheibe 14 läuft und dadurch den Bügel 7 soweit anhebt, daß er über die obere Kante des in der Wägeposition befindlichen Gitters 2 hinwegfährt, ist in F i g. 3 in seitlicher Ansicht nochmals vergrößert dargestellt. Gleichzeitig zeigt F i g. 3 eine Frontansicht auf die Vorrichtung in der Position IV. Dabei ist ein seitlicher Teil des Gitters 2 mit einer Fahne 12 erkennbar. Die Fahne 12 liegt auf einer der Stangen 11 auf, die nach oben etwas über die Gleitschienen 13 herausragen.
  • Über das obere Ende des Gitters 2 fährt der Bügel 7, der durch das auf der Kurvenscheibe 14 abrollende Laufrad 9 über den Steg 8 angehoben wird. Während dieser Bewegung kann der Wägevorgang der mit den Stangen 11 verbundenen Wägevorrichtung stattfinden, so daß das Gitter 2 bei der nächsten Schwenkbewegung der schwenkbaren Platte 3 mittels des Bügels 7 von den Stangen 11 auf die Gleitschienen 13 geschoben werden kann, wie dies in Position III dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht also die Wägung jedes einzelnen Gitters 2 vor, das somit auf seine Dicke hin einzeln überprüft wird. Sobald die gewogenen Gitter 2 aus dem nun eng steckbaren Toleranzbereich herausfallen, kann eine neue Gießform eingesetzt werden, die dafür sorgt, daß die neu gegossenen Gitter 2 wieder im Toleranzbereich liegen. Dadurch wird auch die Pastierungsdicke für die Bleiplatten in einem engen Toleranzbereich gehalten, so daß der Pastenverbrauch nicht unnötig hoch ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gießmaschine für Akkumulatorengitter (2l die ein Gittergerüst und an zwei gegenüberliegenden Seiten in Randnähe Anschlußfahnen (12) aufweisen und nach dem Gießvorgang einzeln mit den Fahnen (12) auf Gleitschienen (13) gehängt und hängend im Block weitertransportiert werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß am Beginn der Gleitschienen (13) zwei parallel zu den Gleitschienen (13) laufende und das einzelne Gitter (2) tragende Stangen (11) vorgesehen sind, die Bestandteil einer Wägevorrichtung sind und daß eine Schiebevorrichtung (3, 7, 9) im Bereich der Stangen (11) angeordnet ist, die die einzelnen Gitter (2) von der Wägeposition auf die Gleitschienen (13) in Transportrichtung schiebt.
  2. 2. Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung (3, 7, 9) beim Rückweg in die Ausgangsposition (1) durch eine Hubeinrichtung (14, 9) über das nächste, bereits in der Wägeposition befindlichen Gitter (2) gehoben wird.
  3. 3. Gießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung aus einem Zylinder besteht, der eine Kurvenscheibe (14) anhebt, auf der die Schiebevorrichtung (3, 7) mit einer Laufrolle (9) beim Rückweg in die Ausgangsposition (I) läuft.
  4. 4. Gießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung durch einen beiderseits des Gitters (2) gehaltenen Bügel (7) besteht, der sich in Höhe des mit den Anschlußfahnen (12) versehenen oberen Randes des Gitters (2) befindet.
  5. 5. Gießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung durch einen Bügel (7) an einer schwenkbaren Platte (3) gebildet ist, die bei einer translatorischen Bewegung in Transportrichtung eine Schwenkbewegung aus der horizontalen in die vertikale Ebene ausführt und dabei ein Gitter (2) aus einer horizontalen Transportlage in die auf den Stangen (11) der Wägevorrichtung hängende Lage überführt, wobei der in Transportrichtung vorstehende Bügel (7) das vorangehende Gitter (2) von den Stangen (11) auf die Gleitschienen (13) schiebt.
    Die Erfindung betrifft eine Gießmaschine für Akkumulatorengitter, die ein Gittergerüst und an zwei gegenüberliegenden Seiten in Randnähe Anschlußfahnen aufweisen und nach dem Gießvorgang einzeln mit den Fahnen auf Gleitschienen gehängt und hängend im Block weitertransportiert werden.
    Derartige Gitter bilden das Gerüst für die Bleiplatten von Bleibatterien. Auf sie werden die entsprechenden Pasten zur Herstellung der Bleiplatten aufgetragen. Die Gitter werden in Gießformen gegossen und bestehen ebenfalls aus Blei. Die Gießformen sind mit einer Beschichtung versehen, die durch die Gießvorgänge abnutzt. Hieraus resultiert, daß bei einer zunehmenden Abnutzung der Gießformen die Gitter immer dicker werden. Die Dicke eines Gitters ist mitbestimmend für die in der Pastiermaschine eingearbeitete Menge an Bleipaste und für die Enddicke der fertig pastierten Gitterplatten. Zu dicke Gitter erfordern einen unnötig hohen Pastenverbrauch.
    Bei der Fertigung der Gitter werden bisher Stichproben von Hand genommen, anhand derer überprüft wird, ob die Gitterstärke noch innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt. Je enger die Fertigungstoleranzen beim gegossenen Gitter, umso enger sind die Toleranzen bei den pastierten Platten und umso enger die Toleranzen der elektrischen Eigenschaften und besser und reproduzierbarer die Qualität der fertigen Batterien. Eine derartige Überprüfung der Gitter kann wirtschaftlich nur vergleichsweise selten durchgeführt werden, so daß ein relativ großer Toleranzbereich in Kauf genommen werden muß.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießmaschine der eingangs genannten Art zu erstellen, die die Einengung des Toleranzbereichs für die Gitterstärke ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gießmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß am Beginn der Gleitschienen zwei parallel zu den Gleitschienen laufende und das einzelne Gitter tragende Stangen vorgesehen sind, die Bestandteil einer Wägevorrichtung sind, und daß eine -Schiebevorrichtung im Bereich der Stangen angeordnet ist, die die einzelnen Gitter von der Wägeposition auf die Gleitschienen in Transportrichtung schiebt und beim Rückweg in die Ausgangsposition durch eine Hub einrichtung über das nächste, bereits in der Wägeposition befindliche Gitter gehoben wird.
    Bei der erfindungsgemäßen Gießmaschine findet ein Wägevorgang für das einzelne gegossene Gitter statt.
    Der Wägevorgang wird in der hängenden Lage des Gitters durchgeführt, in der das Gitter auch auf den Gleitschienen transportiert wird. Zur Sicherstellung, daß jeweils nur ein Gitter einzeln gewogen wird, ist eine Schiebevorrichtung vorgesehen, die das Gitter von der Wägevorrichtung auf die mit den Stäben etwa fluchtenden Gleitschienen schiebt, wenn ein neues Gitter in die Wägeposition gebracht wird.
    Da sich die Schiebevorrichtung dabei in Transportrichtung vor dem neuen Gitter in der Wägeposition befinden kann, hebt vorzugsweise eine Hubeinrichtung die Schiebevorrichtung beim Rückweg in die Ausgangsposition über das in der Wägeposition befindliche Gitter hinweg.
    In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Hubeinrichtung aus einem Zylinder, der eine Kurvenscheibe anhebt, auf der die Schiebevorrichtung mit einer Laufrolle beim Rückweg in die Ausgangsposition läuft.
    Ein schonendes Schieben von den Stangen der Wägevorrichtung auf die Gleitschiene wird erreicht, wenn die Schiebevorrichtung durch einen beiderseits des Gitters gehaltenen Bügel besteht, der sich in Höhe des mit den Anschlußfahnen versehenen oberen Randes des Gitters befindet.
DE19853531621 1985-09-05 1985-09-05 Gießmaschine für Akkumulatorengitter Expired DE3531621C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531621 DE3531621C1 (de) 1985-09-05 1985-09-05 Gießmaschine für Akkumulatorengitter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531621 DE3531621C1 (de) 1985-09-05 1985-09-05 Gießmaschine für Akkumulatorengitter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3531621C1 true DE3531621C1 (de) 1986-09-18

Family

ID=6280139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853531621 Expired DE3531621C1 (de) 1985-09-05 1985-09-05 Gießmaschine für Akkumulatorengitter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3531621C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104841912A (zh) * 2015-04-28 2015-08-19 福建亚亨动力科技集团有限公司 一种智能铸焊蓄电池生产系统
CN110216271A (zh) * 2019-05-27 2019-09-10 中山匠远自动化科技有限公司 一种自动铸焊机夹具多位置循环机构

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104841912A (zh) * 2015-04-28 2015-08-19 福建亚亨动力科技集团有限公司 一种智能铸焊蓄电池生产系统
CN104841912B (zh) * 2015-04-28 2017-01-18 福建亚亨动力科技集团有限公司 一种智能铸焊蓄电池生产系统
CN110216271A (zh) * 2019-05-27 2019-09-10 中山匠远自动化科技有限公司 一种自动铸焊机夹具多位置循环机构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857417B2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Kernkästen in eine Formvorrichtung für Gießkerne
DE102018251751A1 (de) Verfahren zum Trennen einer Gussform und Vorrichtung zum Trennen einer Gussform
DE3531621C1 (de) Gießmaschine für Akkumulatorengitter
DE2445085A1 (de) Vorrichtung zum transportieren (umsetzen) eines plattenfoermigen produktes von einer station zur anderen
DE4222461A1 (de) Verbesserungen bei pappschachtel-herstellungsmaschinen
DE1761692A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Kartons usw.mittels Klebebaender
DE2652343A1 (de) Vorrichtung zum abstreifen eines anodenblocks von einer anodenbaugruppe
DE1421552B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Polbrücken für elektrische Akkumulatoren und zur gleichzeitigen Verschweißung der Polbrücken mit den Fahnen eines im Akkumulator befindlichen Plattensatzes
DE925039C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Stapeln von Ziegeln
DE2125958C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Be tonplatten, die aus zwei im Abstand von einander angeordneten, durch eine Be wehrung miteinander verbundenen Platten schichten bestehen
DE2559401A1 (de) Giess- und transportstrecke fuer kastenlose giessformen
DE2146963A1 (de) Fuhrungsrollenanordnung fur Strang gußmaschine
EP0950450B1 (de) Stützvorrichtung für Sandgiessformen
DE2229189C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfüttern des Kopfendes von Blockkokillen
DE2835395A1 (de) Vorrichtung zum schwenken der plattenhaelften von tischtennis-platten
EP0075158A2 (de) Gerät zum Auswaschen der Sichtfläche von frisch gepressten Waschbetonplatten
DE1508932B1 (de) Stapelvorrichtung fuer eine Masselgiessmaschine
DE927229C (de) Turmkran
DE2949627A1 (de) Stapelvorrichtung fuer muffenrohre
DE2724761A1 (de) Wagen zum tragen grosser behaelter
AT398929B (de) Vorrichtung zum herstellen von bausteinen
DE3226587C1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Ziegelformlingen aus einem Tonstrang
DE1481089C3 (de) Lastträger am Hubschlitten eines Hubladers, in einer dem Kippen der Last dienenden Bauart
AT334809B (de) Verfahren zur herstellung einer raumzelle aus stahlbeton und vorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens
EP0003227B1 (de) Verfahren zum Wenden einer Raumzelle aus Stahlbeton

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee