DE3531566A1 - Packung fuer zigaretten oder dergleichen - Google Patents
Packung fuer zigaretten oder dergleichenInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Packung für
Zigaretten oder dergleichen mit einer den Packungsinhalt
aufnehmenden Innenumhüllung, insbesondere aus Stanniol,
und einer Außenumhüllung aus Papier, Pappe oder
dergleichen, insbesondere einem Weichbecher, wobei die
Innenumhüllung unter Bildung einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Längsüberlappung den Packungsinhalt
umgibt und eine (obere) Stirnwand aus einander teilweise
überdeckenden Stirnlappen bildet.
Die gebräuchlichsten Typen von Zigaretten-Packungen
sind so aufgebaut, daß der Packungsinhalt, nämlich eine
Zigaretten-Gruppe, von einer Innenumhüllung umgeben in
der eigentlichen Packung Aufnahme findet. Bei dieser
kann es sich um eine Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung)
aus dünnem Karton oder um eine Weichbecherpakkung aus
Papier handeln. Eine Außenumhüllung aus Zellglas- oder
Polyfolie soll eine zusätzliche Abdichtung des Packungsinhalts
gegen Aroma- und Feuchtigkeitsverluste bewirken.
Da jedoch alle Umhüllungen aufgrund der Konstruktion
derselben keine Dichtigkeit gewährleisten, ist die
Aromakonservierung dieser üblichen Zigaretten-Packungen
unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln
und zu verbessern, daß unter weitgehender Beibehaltung
des konventionellen Aufbaus der Packung ein
höherer Grad an Konservierung gegen Aroma- und Feuchtigkeitsverluste
des Packungsinhalts gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Packung dadurch gekennzeichet, daß die Längsüberlappung
der Innenumhüllung durch Verklebung oder Verschweißung
dicht ausgebildet ist.
Die Erfindung kommt vorzugsweise bei dem Packungstyp
"Weichbecher" zur Anwendung. Die Zigaretten-Gruppe ist
durch eine herkömmliche Innenumhüllung, insbesondere
aus Stanniol, umgeben. Diese ist so gefaltet, daß wenigstens
eine Längsüberlappung - in Längsrichtung der
Zigaretten verlaufend - entsteht und Faltungen mindestens
im Bereich einer Stirnwand. Vorzugsweise ist
die Innenumhüllung (Stanniol-Zuschnitt) so gefaltet,
daß die Längsüberlappung im Bereich einer Vorderwand
verläuft und außer der Stirnwand auch eine Bodenwand
aus Bodenlappen gebildet ist.
Nach der Lehre der Erfindung werden ausgewählte Bereiche
der Überlappungen und Faltungen der Innenumhüllung
durch Verklebung oder Verschweißung abgedichtet.
In der einfachsten Ausführung wird bereits eine
beträchtliche Erhöhung der Dichtigkeit durch eine
(durchgehende) Verklebung der Längsüberlappung bewirkt.
Weiterentwicklungen der Erfindung betreffen eine modifizierte
Ausbildung bzw. Faltung von Bodenlappen zur
Bildung der Bodenwand, derart, daß ein äußerer, die
Fläche der Bodenwand im wesentlichen abdeckender Bodendecklappen
längs randseitiger Verklebungsstreifen mit
den übrigen Bodenklappen verklebt bzw. verschweißt ist.
Dadurch wird (auch) im Bereich der Bodenwand eine gegenüber
konventionellen Ausbildungen der Innenumhüllung
erhöhte Dichtigkeit bewirkt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist auch
die Stirnwand hinsichtlich der Ausbildung der Stirnlappen
umgestaltet, derart, daß ein Teilbereich der
Stirnwand durch Verklebungsstreifen eines äußeren Stirndecklappens
abgedichtet ist. Lediglich ein zum Öffnen
der Innenumhüllung dienender Bereich - üblicherweise
neben einer quer über die Stirnwand verlaufenden
Steuer- oder Verschlußmarke - ist in konventioneller
Weise ausgebildet, nämlich mit trapezförmigen Längsstirnlappen,
die nicht miteinander verklebt sind und
deshalb ein Aufreißen bzw. Öffnen der Innenumhüllung in
diesem Bereich in herkömmlicher Weise ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Gestaltung
der Stirnwand und Bodenwand sowie auf Zuschnitte
für derartige Innenumhüllungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine (Weichbecher)-Packung für Zigaretten in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den oberen, stirnwandseitigen Bereich der
Packung gemäß Fig. 1 beim Öffnen derselben,
Fig. 3 eine Zigaretten-Gruppe mit Innenumhüllung
(Stanniol-Block) in Vorderansicht,
Fig. 4 den Stanniol-Block gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Unteransicht des Stanniol-Blocks gemäß
Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine Draufsicht des Stanniol-Blocks gemäß
Fig. 3 und 4,
Fig. 7 einen (Stanniol-)Zuschnitt für eine Innenraumumhüllung
gemäß Fig. 3, 4 und 5,
Fig. 8 einen (Stanniol-)Zuschnitt für eine Innenumhüllung
gemäß Fig. 2 bis 6.
In den Zeichnungen ist als bevorzugtes Ausführungs-
bzw. Anwendungsbeispiel eine Zigaretten-Packung gezeigt,
und zwar gemäß Fig. 1 und 2 eine Weichbecher-
Packung. Diese besteht aus einem oben offenen Weichbecher
10 aus Papier oder dergleichen. Der Weichbecher
10 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet, insbesondere
gefaltet. In dieser eigentlichen Packung findet ein
Zigarettenblock, nämlich ein Stanniol-Block 11 Aufnahme.
Die Abmessungen sind so gewählt, daß der Stanniol-
Block 11 geringfügig aus dem Weichbecher 10 herausragt.
Der Stanniol-Block 11 ist aus einer Zigaretten-
Gruppe 12 als Packungsinhalt und einer diese umgebenden
Innenumhüllung, nämlich einem Stanniol-Zuschnitt 13, gebildet.
Dieser besteht in herkömmlicher Weise aus einer
vorzugsweise innenliegenden Papierschicht und einer
Aluminiumschicht.
Der Stanniol-Block 11 ist quaderförmig ausgebildet mit
einer Vorderwand 14, einer Rückwand 15, Seitenwänden 16
und 17 sowie einer oberen Stirnwand 18 und einer unteren
Bodenwand 19.
Die Innenumhüllung, nämlich der Stanniol-Zuschnitt 13,
umgibt die Zigarettengruppe 12 in der Weise, daß sich
im Bereich von Vorderwand 14 oder Rückwand 15 - im vorliegenden
Falle im Bereich der Vorderwand 14 - eine
sich über die gesamte Länge des Stanniol-Zuschnitts 13
erstreckende Längsüberlappung 20 ergibt. Stirnwand 18
und Bodenwand 19 sind durch einander ebenfalls teilweise
überdeckende, im einzelnen noch zu beschreibende
Stirnlappen und Bodenlappen gebildet.
Die Längsüberlappung 20 ist bei dem vorliegenden Stanniol-
Block 11 hermetisch abgedichtet, und zwar durch
einen im Bereich der Überlappung angebrachten Randstreifen
21 und 22 des Stanniol-Zuschnitts 13 miteinander
verbindenden Verklebungsstreifen 23. Dieser kann
aus geeignetem Werkstoff bestehen, z. B. einem unmittelbar
bei der Herstellung der Innenumhüllung angebrachten
Leimstreifen oder aus einem bereits vorher auf eine Materialbahn
zur Fertigung der Stanniol-Zuschnitte 13 aufgetragenen
aktivierbaren Klebestreifen aus Hot-Melt.
Der Heißleim wird nach Durchführung der Faltung mit
Hilfe von Druck und Wärme aktiviert, so daß es zu der
dichten Verklebung der Randstreifen 21 und 22 kommt.
Die so ausgebildete Längsüberlappung 20 erstreckt sich
auch in den Bereich der Stirnwand 18 sowie der Bodenwand
19.
Bei der Herstellung der Innenumhüllung mit hermetisch
dichter Längsüberlappung 20 werden die Randstreifen 21
und 22 während einer schlauchförmigen Zwischenfaltstellung
miteinander verbunden. Danach können Stirnwand 18
und Bodenwand 19 durch Einfalten von Stirnlappen und Bodenlappen
in üblicher Weise gebildet werden ohne Verbindung
derselben miteinander.
Eine weitere Erhöhung der Dichtigkeit der Innenumhüllung
kann dadurch erreicht werden, daß (zusätzlich) die
Bodenwand 19 (verhältnismäßig) dicht ausgebildet ist. Zu
diesem Zweck ist hier eine besondere Faltung vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist
ein im Bereich der Rückwand 15 anschließender Bodendecklappen
24 durch Seitentrennschnitte 25 und 26 von den
benachbarten Bereichen der Bodenlappen abgeteilt. Dadurch
ist eine Faltung möglich, bei der als erstes Bodenseitenlappen
27 und 28 und sodann ein Bodenlängslappen
29 auf den Packungsinhalt bzw. die Bodenseitenlappen
27, 28 gefaltet werden. Der Bodenlängslappen 29
erhält eine trapezförmige Gestalt, und zwar durch Ein-
bzw. Zwischenfalten von dreieckförmigen Faltzwickeln 30
und 31 zwischen den Bodenseitenlappen 27 und 28 einerseits
und dem Bodenlängslappen 29 andererseits.
Als äußere Abdeckung ist der rechteckige Bodendecklappen
24 auf die voranstehend beschriebenen Bodenlappen
gefaltet und deckt nahezu die gesamte Fläche der Bodenwand
19 ab. Durch entsprechende Anordnung und Bemessung
der Seitentrennschnitte 25 und 26 hat der Bodendecklappen
24 eine geringere Länge und eine geringere Breite
als die Fläche der Bodenwand 19. Dadurch entstehen an
den der Rückwand 15 zugekehrten Ecken Eckdichtungen 32
und 33.
Der Bodendecklappen 24 ist mit den übrigen Bodenlappen
durch Klebung oder Schweißung dicht verbunden. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Innenseite
(Papierlage) ein U-förmiger Verklebungsstreifen 34 angebracht,
der sich an den freien Rändern des Bodendecklappens
24 erstreckt und einen weitgehend dichten Verschluß
der Bodenwand 19 durch Verklebung bzw. Verschweißung
mit dem Bodenlängslappen 29 und den Bodenseitenlappen
27 und 28, bewirkt.
Die Stirnwand 18 kann bei diesem Ausführungsbeispiel
(Fig. 7) in konventioneller Weise gefaltet sein als
mit zwei trapezförmigen, einander teilweise überdeckenden
Längslappen.
Alternativ kann gemäß einer Weiterentwicklung auch die
Stirnwand 18 mit einer erhöhten Dichtigkeit ausgebildet
sein. Zu diesem Zweck ist ein ebenfalls an die Rückwand
15 anschließender Stirndecklappen 35 einseitig durch
einen Seitentrennschnitt 36 von benachbarten Stirnlappen
abgeteilt. Dadurch ist dieser Bereich rechteckig
ausgebildet und ergibt eine Abdeckung eines Teilbereichs
der Stirnwand 18. Der gegenüberliegende Bereich
des Stirndecklappens 35 bleibt mit einem angrenzenden
Stirnseitenlappen 37 verbunden. Beim Einfalten dieses
Stirnseitenlappens 37 sowie des zweiten gegenüberliegenden
Stirnseitenlappens 38 entstehen dreieckförmige Faltzwickel
39 und 40 als Verbindung zu einem innenliegenden,
trapezförmigen Stirnlängslappen 41. Der äußere
Stirndecklappen 35 ist aufgrund des Fehlens eines Trennschnitts
über einen ebenfalls nach innen gefalteten
dreieckförmigen Faltzwickel 42 mit dem zugeordneten
Stirnseitenlappen 37 verbunden, so daß auf dieser Seite
sowohl der Stirnlängslappen 41 als auch der Stirndecklappen
35 schräg verlaufende Faltkanten 43 und 44 bilden.
Diese sollen das Öffnen der Innenumhüllung (Stanniol-
Zuschnitt 13) bei Ingebrauchnahme der Zigarettenpackung
ermöglichen, wobei in üblicher Weise die Faltkante
44 erfaßt und ein Teil der Stirnlappen in diesen
Bereich von dem Stanniol-Zuschnitt 13 abgetrennt wird.
Der Bereich des Stirndecklappens 35 außerhalb der Faltkante
44 ist mit den darunter liegenden Bereichen der
Stirnlappen durch Verklebung oder Verschweißung verbunden.
Zu diesem Zweck ist ein L-förmiger Verklebungsstreifen
45 längs des freien Randes des rechteckigen
Teils des Stirndecklappens 35 angeordnet mit einem quergerichteten
Schenkel 46. Dadurch wird auch in diesem Bereich
eine weitgehende Abdichtung der Stirnwand 18 bewirkt,
ohne daß die Handhabung der Zigarettenpackung
oder deren äußeres Erscheinungsbild beeinträchtigt bzw.
verändert sind. Der Schenkel 46 des Verklebungsstreifens
ist so bemessen, daß eine Verbindung des Stirndecklappens
35 in diesem Bereich mit dem darunterliegenden
Stirnlängslappen 41 gegeben ist.
Ein üblicher Verschlußstreifen bzw. eine Steuermarke 47
ist in der üblichen Weise quer über die Stirnwand 18
des Stanniol-Blocks 11 gelegt und erstreckt sich in den
Bereich von Vorderwand und Rückwand des Weichbechers
10. Diese Steuermarke 47 überdeckt den mittleren Bereich
der Stirnlappen bzw. der Stirnwand, läßt jedoch
auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 8 den
nicht verklebten Teil des Stirndecklappens 35 und des
Stirnlängslappens 41 (mit den schrägen Faltkanten 43 und
44) frei. Dadurch kann auch diese Ausführung der Innenumhüllung
bzw. Verpackung in herkömmlicher Weise geöffnet
werden, nämlich durch Erfassen der oberen schrägen
Faltkante 44 des Stirndecklappens 35 und Abreißen desselben
längs einer Seitenkante der Steuermarke 47
(Fig. 2).
Alle Verklebungsstreifen können, wie beispielsweise aus
Fig. 7 und 8 ersichtlich, an dem ausgebreiteten Zuschnitt
durch Aufdrucken angebracht werden, insbesondere
bei Hot-Melt-Streifen. Die Verklebungsstreifen
sind zweckmäßigerweise ausschließlich auf der Seite der
Papierschicht bei Stanniol-Zuschnitten angebracht.
- Bezugszeichenliste:
10 Weichbecher
11 Stanniol-Block
12 Zigaretten-Gruppe
13 Stanniol-Zuschnitt
14 Vorderwand
15 Rückwand
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Stirnwand
19 Bodenwand
20 Längsüberlappung
21 Randstreifen
22 Randstreifen
23 Verklebungsstreifen
24 Bodendecklappen
25 Seitentrennschicht
26 Seitentrennschicht
27 Bodenseitenlappen
28 Bodenseitenlappen
29 Bodenlängslappen
30 Faltzwickel
31 Faltzwickel
32 Eckdichtung
33 Eckdichtung
34 Verklebungsstreifen
35 Stirndecklappen
36 Seitentrennschnitt
37 Stirnseitenlappen
38 Stirnseitenlappen
39 Faltzwickel
40 Faltzwickel
41 Stirnlängslappen
42 Faltzwickel
43 Faltkanten
44 Faltkanten
45 Verklebungsstreifen
46 Schenkel
47 Steuermarke
Claims (8)
1. Quaderförmige Packung für Zigaretten oder dergleichen
mit einer den Packungsinhalt aufnehmenden Innenumhüllung,
insbesondere aus Stanniol, und einer Außenumhüllung
aus Papier, Pappe oder dergleichen, insbesondere
einem Weichbecher, wobei die Innenumhüllung unter
Bildung einer sich in Längsrichtung erstreckenden Längsüberlappung
den Packungsinhalt umgibt und eine (obere)
Stirnwand aus einander teilweise überdeckenden Stirnlappen
bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsüberlappung (20) durch Verklebung
oder Verschweißung dicht ausgebildet ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsüberlappung (20) - insbesondere im Bereich
einer Vorderwand (14) der Innenumhüllung (Stanniol-
Zuschnitt 13) - auf voller Länge der Innenumhüllung,
einschließlich Stirnwand (18) und Bodenwand (19), verklebt
oder verschweißt ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenlappen der Innenumhüllung durch
Verschweißung oder Verklebung dicht miteinander verbunden
sind.
4. Packung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenwand (19) aus gegen den Packungsinhalt gefalteten
Bodenseitenlappen (27, 28), einem gegen diese gefalteten
(trapezförmigen) Bodenlängslappen (29) und einem äußeren,
die Fläche der Bodenwand im wesentlichen abdeckenden
Bodendecklappen (24) gebildet ist, wobei der durch
Seitentrennschnitte (25, 26) von benachbarten Bodenlappen
abgeteilte Bodendecklappen durch einen U-förmigen
Verklebungsstreifen längs seiner freien Ränder mit den
anliegenden Bodenklappen verbunden ist.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodendecklappen (24) durch Abstand der Seitentrennschnitte
(25 und 26) voneinander sowie durch deren
Länge geringere Abmessungen aufweist als die Fläche der
Bodenwand (19).
6. Packung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnlappen zur Bildung der Stirnwand (18) bis auf
einen für die Öffnung der Innenumhüllung dienenden Bereich
dicht miteinander verbunden sind.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Stirnseitenlappen (37, 38) gegen den Packungsinhalt
und ein (trapezförmiger) Stirnlängslappen (41) gegen
diese gefaltet sind und daß ein Stirndecklappen 35
durch einen Seitentrennschnitt (36) von dem angrenzenden
Stirnseitenlappen (37) abgeteilt und mit den anliegenden
Stirnlappen durch einen L-förmigen Verklebungsstreifen
längs seiner freien Ränder verbunden ist.
8. Packung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen Schenkel (46) als Fortsetzung bzw. Ergänzung des
Verklebungsstreifens (45) zur Abgrenzung eines
Öffnungsbereichs der Stirnwand gegenüber dem abgedichteten
Bereich.
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