DE3530908A1 - Optisches kunststoffmaterial unter verwendung von methacrylharz und fluorcopolymerem - Google Patents

Optisches kunststoffmaterial unter verwendung von methacrylharz und fluorcopolymerem

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DE3530908A1 DE19853530908 DE3530908A DE3530908A1 DE 3530908 A1 DE3530908 A1 DE 3530908A1 DE 19853530908 DE19853530908 DE 19853530908 DE 3530908 A DE3530908 A DE 3530908A DE 3530908 A1 DE3530908 A1 DE 3530908A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Kunststoffmaterial, welches ein Gemisch aus zwei Arten von Polymeren mit unterschiedlichem Brechungsindex ist. Eines der Polymeren ist ein Methacrylharz und das andere ein Copolymeres von Fluorverbindungen.
Einige Arten von Kunststoffen wurden seit langem als optische Materialien für Linsen, Prismen usw. verwendet. Auch bei der neueren Entwicklung von optischen Fasern für die Lichtübertragung und für Bildschirmzwecke und für Anzeigezwecke haben optische Kunststoffe zunehmend größeres Interesse gefunden. Insbesondere für die Übermittlung von Licht über relativ kurze Entfernungen ist die Rolle von optischen Kunststoff asern wesentlich, da optische Pasern dieser Kategorie hinsichtlich der Flexibilität und Verarbeitbarkeit gegenüber den üblichen optischen Quarzfasern überlegen sind, obwohl sie hinsichtlich des Transmissionsverlustes oder Übertragungsverlustes schlechter sind.
Häufig auf kommerzieller Basis hergestellte, optische Kunststoffasern sind auf die Fasern vom Stufen-Index-Typ beschränkt, welche aus einem Kunststoffkern, der einen relativ hohen Brechungsindex aufweist, und einer Kunststoffumhüllung, die einen niedrigeren Brechungsindex aufweist, bestehen. Als Kernmaterial sind Acrylharze, repräsentiert durch Poly-(methylmethacrylat), vorherrschend. Das Umhüllungsmaterial wird üblicherweise aus Fluorpolymeren ausgewählt, wie sich aus dem Wert der Atomrefraktion ergibt. Beispiele sind Polymere von fluorsubstituierten Acrylaten oder Methacrylaten und Copolymere auf Basis von Vinylidenfluorid.
Untersuchungen haben weiterhin zu optischen Kunststoffmaterialien vom Gradiententyp geführt, bei denen der
Brechungsindex allmählich von der Mittelachse radial zu dem Umfang hin abnimmt. Solche Materialien sind für die Entwicklung von Kunststoffasern vom Gradiententyp zur Übermittlung von Licht unbedingt erforderlich und außerdem für spezielle Linsen wertvoll.
Hinsichtlich der Herstellung von optischen Kunststoffmaterialien vom Gradiententyp oder für die gewünschte Steuerung der Brechungsindizes von Kunststoffmaterialien wurden Versuche zur Pfropfcopolymerisation, Photocopolymerisation, Modifizierung von konventionellen Polymeren durch chemische Reaktion und Mischung von Polymeren mit unterschiedlichem Brechungsindex angegeben. Unter diesen Methoden wird das Mischen eines Polymeren mit relativ hohem Brechungsindex mit einem weiteren Polymeren mit niedrigerem Brechungsindex als einfach, leicht durchzuführen und breit anwendbar angesehen. Jedoch hat diese Methode kaum praxisgerechte, optische Kunststoffe ergeben. Der Hauptgrund für diesen Hißerfolg liegt darin, daß zwei Arten von Polymeren mit stark unterschiedlichem Brechungsindex in den meisten Fällen schlecht verträglich sind oder eine schlechte gegenseitige Löslichkeit besitzen, so daß eine Mischung dieser Polymere hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und auch hinsichtlich der Transparenz oder Durchlässigkeit beim Verformen oder Extrudieren zu einer gewünschten Form schlechte Werte ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines optischen Kunststoffmaterials, das eine Mischung von zwei Arten von Polymeren mit beträchtlich unterschiedlichen Brechungsindizes ist, wobei diese sich gut miteinander in beliebigen Verhältnissen vermischen lassen, so daß der Brechungsindex der Mischung über einen breiten Bereich steuerbar ist, und wobei die Materialien in einfacher Weise zu zähen und sehr transparenten
Bauteilen mit den gewünschten Formen verformt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße, optische Kunststoffmaterial, das im wesentlichen aus . einer Mischung eines Polymeren auf Basis Methylmethacrylat mit einem Copolymeren aus "Vinylidenfluorid und Hexafluoraceton besteht.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das Polymere auf Basis Methylmethacrylat üblicherweise Poly-(methylmethacrylat) (im folgenden abgekürzt PMi-IA), jedoch kann es gewünsehtenfalls auch ein Copolymeres mit einer relativ großen Menge, vorzugsvreise nicht weniger als 50 mol-%, von Methylmethacrylat mit einem anderen Methacrylat oder einem Acrylat sein.
Gemäß der Erfindung wird PMT-IA als Grundkomponente des neuen, optischen Kunststoffmaterials verwendet. Es ist wohlbekannt, daß PMMA eine hohe Transparenz besitzt und einen Brechungsindex von etwa 1,49 aufweist. Es gibt zahlreiche Arten von Fluorpolymeren und -copolymeren mit niedrigeren Brechungsindizes als "PlWLk. Es wurde jedoch gefunden, daß Copolymere von Vinylidenfluorid (VDF) mit Hexafluoraceton (HFA) hinsichtlich der Verträglichkeit und gegenseitigen Löslichkeit mit PMMA überlegen sind und mit PMMA in breit variierbaren Verhältnissen gut vermischt werden können, und daß die erhaltenen Mischungen thermoplastische Kunstharze sind, welche in einfacher Weise in'beliebig verformte und sehr transparente Bauelemente oder Teile mit guten mechanischen Eigenschaften und guter Witterungsbeständigkeit verformt oder extrudiert werden können. Die Verwendung eines VDF-HFA-Copolymeren, welches 1-20 mol-% HFA enthält, ist aus den im folgenden noch
beschriebenen Gründen bevorzugt. Das Mischungsverhältnis zwischen einem Polymeren auf Basis Methylmethacrylat und einem VBF/KFA-Copolymeren kann beliebig in dem Bereich von 99 '"1 bis 1 : 99» bezogen auf Gewicht, variiert werden, obwohl die Beschränkung der Maximummenge des Copolymer en auf 90 Gew.-% bevorzugt ist, wenn sowohl Transparenz als auch thermische Stabilität wichtige Faktoren sind.
Der Brechungsindex eines aus dem erfindungsgemäßen, optischen Kunststoffmaterial hergestellten Teiles fällt in den Bereich von etwa 1,37 bis 1,4-9» und er kann beliebig durch Steuerung des Gewichtsverhältnisses von PI-IDiA zu dem VDP/HPA-Copolymeren geregelt werden. Durch Ausnutzung der ausgezeichneten Transparenz und geeigneter Brechungsindizes können die erfindungsgemäßen, optischen Kunststoffmaterialien für verschiedene Arten von lichtübertragenden Einrichtungen oder Elementen wie optischen Pasern vom Gradiententyp, Umhüllungen von optischen Pasern vom Stufentyp und Linsen einschließlich Zylinderlinsen verwendet werden. Außerdem können die erfindungsgemäßen Mischungen zur Herstellung von transparenten Kunststoffilmen oder -folien und auch zur Herstellung •wan transparenten und wetterfesten überzügen durch Ausnutzung der guten Löslichkeiten der Mischungen in verschiedenen organischen Lösungsmitteln eingesetzt v/erden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit des Brechungsindex eines optischen Materials gemäß der Erfindung von dem Gehalt des Pluorcopolymeren zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, welches die kalorimetrischen Eigenschaften von Beispielen von erfindungsgemäßen, optischen Materialien und den als Ausgangsmaterialien verwendeten Polymeren wiedergibt;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Meßeinrichtung für die Lichtdurchlässigkeit; und
Fig. 4-7 Diagramme, welche die Beziehung zwischen der Temperatur und der Lichtdurchlässigkeit für vier Beispiele von optischen Materialien gemäß der Erfindung wiedergeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Üblicherweise wird PMIlA als Polymeres auf Kethylmethacrylatbasis gemäß der Erfindung verwendet. PMMA ist ein übliches, synthetisches Harz, das durch Polymerisation Von Methylmethacrylat nach der üblichen Methode der radikälisehen Polymerisation erhalten wird. Für die Durchführung der Erfindung können die handelsüblichen PMMA-Harze verwendet werden. Ebenfalls ist es möglich, ein modifiziertes Methäcrylatpolymeres zu verwenden, welches durch Copolymerisation von Hethylmethacrylät mit einem anderen Methacrylat oder Acrylat zum Zweck der Modifizierung der Verarbeitbarkeit oder der Modifizierung einiger mechanischer Eigenschaften von PMMA erhalten wurde. Beispiele von geeigneten Comonomeren sind: Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Bütylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Ethylmethacrylat, Isbpropylmethacrylat, n-Butylmethacrylat und 2-Ethylhexylmethacrylat, Im Fall eines solchen Copolymeren ist es vorteilhaft4 wenn die Menge des Methylmethacrylätes in dem Copolymeren nicht weniger als 50 mol-% beträgt, so daß die günstigen Eigenschaften von PHMA nicht signifikant durch die Copolymerisation verloren gehen.
Ein Copolymeres von VDF mit IiFA, wie es erfindungsgemäß verwendet wird, kann durch eine radikalische Copolymerisationsreaktion hergestellt werden, weiche in einem organischen, flüssigen Hedium in Anwesenheit eines öllöslichen Initiators für die radikalische Polymerisation üblicherweise bei einer Temperatur im Bereich von etwa O0G bis etwa 700C durchgeführt wird. Vorzugsweise wird ein VDF/HFA-Copolymeres verwendet, in welchem das Molverhältnis von VDF zu HFA von 80 : 20 bis 99 : 1 beträgt. Mehr als 20 mol-% HFA enthaltende VDF/HFA-Copolymere sind kautschukähnliche Elastomere mit einem niedrigeren Schmelzpunkt oder einer niedrigeren Hitzeerweichungstemperatur als 1000C. Mischungen solcher kautschukähnlicher Copolymere mit PMMA sind hinsichtlich der Verarbeitbarkeit und Formbarkeit unterlegen, und Formkörper aus solchen Mischungen haben den Nachteil einer niedrigen Hitzeerweichungstemperatur.
Das Mischen eines Polymeren auf Methylmethacrylatbasis (dargestellt durch PMMA) mit einem VDF/HFA-Copolymeren kannnach einer beliebigen Methode, welche zum Mischen von konventionellen, thermoplastischen Polymeren anwendbar ist, durchgeführt v/erden. Beispielsweise werden PMI-LA. und das VDF/HFA-Copolymere unter einem geeigneten Erhitzen in einem konventionellen Mischer wie einem Henschel-Mischer, einem Mischer vom V-Typ, einem Bandmischer oder einem Planetenmischer vermischt und geknetet. Eine Lösungsmittelmischmethode ist ebenfalls anwendbar, da es zahlreiche Arten von organischen Lösungsmitteln gibt, in denen sowohl PMMA als auch VDF/HFA-Copolymere gut löslich sind. Beispiele solcher Lösungsmittel sind Tetrahydrofuran, Dimethylacetamid, Dimethylformamid, Acetonitril, einige Ketone, z.B. Aceton, und einige Ester, z.B. Ethylacetat. Das Mischen wird durch die Stufen des Auflösens des PMMA und eines VDF/HFA-Copolymeren in einem ausgewählten Lösungsmittel, Eingießen der Mischlösung in Wasser oder eine geeignete organische Flüssigkeit wie Methanol zur Herbeiführung der Ausfällung der
gewünschten Mischung und (Trocknen des Niederschlages erreicht.
Die erhaltene Mischung ist ein thermoplastisches Material, das einfach in gewünschte, feste Formen unter Anwendung konventioneller Formmethoden für thermoplastische Harze wie Extrusion, Formpressen, Spritzpressen oder Kalandrieren verformt werden kann. Eei den Formvorgängen ist es vorteilhaft, die Mischung auf 120-30O0C und vorzugsweise auf 14-0-25O0C, in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Mischung, erhitzt zu halten. Ebenfalls ist es möglich, einen hochtransparenten Gießfilm der Mischung durch Ausbreiten einer Lösung der Mischung in einem organischen Lösungsmittel, das sowohl PMMA als auch das YDF/ HFA-Copolymere aufzulösen vermag, auf einer Glasplatte oder einer alternativen Unterlage bzvr. einem alternativen Träger und anschließendes Abdampfen des Lösungsmittels.
Es ist charakteristisch für VDF/KFA-Copolymere, daß sie in Methyimethacrylatmönomerem löslich sind. Durch Ausnützung dieser Eigenschaft der VDF/HFA-Copolymere ist es möglich, die Herstellung von PMMA und das Vermischen von PMMA mit einem VDF/HFA-Copolymeren gleichzeitig zu erreichen. Dies bedeutet, daß eine gewünschte Mischung dadurch erhalten wird, daß zunächst das VDF/HFA-Copolymere in Methyimethacrylatmönomerem aufgelöst wird und nach Zugabe eines Initiators für die radikalische Polymerisation die Lösung bis zum Abschluß der Polymerisation des Methylmethacrylates erhitzt gehalten wird. Eine solche Methode zum Vermischen von PMMA mit einem beliebigen, von VDF/HFA-Copolymeren verschiedenen Fluorharz wurde noch nicht beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
PMl)1IA und ein VDF/HFA-Copolymeres, in welchem das Molverhältnis von VDF zu HFA 91 : 9 betrug, wurden als Mischungskomponenten verwendet.
Zunächst wurden 90 Gew.-Teile PMMA und 10 Gew.-Teile des VDF/KFA-Copolymeren in Tetrahydrofuran aufgelöst, um eine Lösung zu erhalten, in welcher die Gesamtkonzentration der Polymere etwa 2 Gew.-% betrug. Die Lösung wurde in V/asser eingetropft, um die Ausfällung einer Mischung von PMMA mit den Copolymeren zu bewirken. Der Niederschlag wurde durch Filtration gewonnen, mit Methanol gewaschen und unter Vakuum getrocknet, wodurch ein Pulver der gev/ünsehten Mischung erhalten wurde. Nach derselben Methode wurden weitere vier Mischungen unter Variieren des GewichtsVerhältnisses von PMiA zu dem VDF/HFA-Copolymeren auf 70 : 50, 50 : 50, 30 : 70 bzw. 10 : 90 hergestellt.
Jeder dieser fünf Mischungen wurde bei 150-17O0C unter Anlegen eines Druckes von 196,2 bar (200 kg/cm ) zu einer Folie mit einer Dicke von etwa 0,1 mm preßgeformt. Die Folien der fünf unterschiedlichen Mischungszusammensetzungen waren sämtlich transparent.
Für jede dieser fünf Folien wurde der Brechungsindex bei 1800C (nj8) mit einem Abbe-Refraktometer, Typ II, bei der D-Linie des Natriumspektrums gemessen, wobei Methylsalicylat (nD = 1,53) als Zwischenflüssigkeit verwendet wurde. Das für die Eichung verwendete Teststück besaß einen Brechungsindex (n^ ) von 1,74« Zum Vergleich wurde dieselbe Messung auch an einer PMMA-Folie und einer Folie aus dem VDF/HFA-Copolymeren durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle und in Fig. 1 zusammengestellt.
Mischung Brechungsindex
PMMA. VDF/OaFA-Copolymeres
(Gew.-%) (Gew.-%)
100 0 1,490
90 10 1,482
?o 30 1>471
50 50 1,446
30 70 1,414
10 90 1,401
0 100 1,393
Weiterhin wurden die in der Tabelle gezeigten sieben Folienarten der Thermoanalyse nach des differentiellen Abtastkalorimetrie (DSC) unterzogen. Die Ergebnisse sind in der Fig. 2 dargestellt; tin Fäll der Probe des VDF/HPA-Copolynieren erschien ein dag Öehmel^ zen anzeigender Peak bei dem DSC-Diägt'amm. Im Fall der Mischungen von PTJTCA mit dem VDF/HFA-Copolymeren erschien ein ähnlicher, das Schmelzen anzeigender Peak nur dann, wenn das Gewichtsverhältnis von PMMA zu dem Copolymeren 10 : 90 betrug. Dies zeigt, daß eine kristalline Phase des VDF/HFA-Copolymeren in gewissem Ausmaß in der Probe der 10/90-Mischung beibehalten wurde« Bei den anderen Mischungsproben mit einem niedrigeren Gehalt deö Copolymeren war eine solche kristalline Phase verschwunden. Dies wurde durch Söntgenbeugungsanalyse bestätigt. Aus einem Vergleich der Folie aus der 10/90*-Mischling mit den Folien der anderen vier Mischungsarten wurde gefunden, daß die Existenz einer gleichförmigen, nichtkristallinen Phase in einem optischen Material gemäß der Erfindung den wesentlichsten Beitrag für die gute TransOarenz des optischen Materials hat.
Beispiel 2
PMlA. und das YDF/HFA-Copolymere (Molverlaältnis 91/9) wurden als Mischungskomponenten verwendet.
Es wurden vier Mischungsarten nach derselben Methode wie in Beispiel 1 hergestellt. Bei diesem Beispiel wurde das Gewichtsverhältnis von PMMA. zu dem VDF/HFA-Copolymeren, aufgelöst in Tetrahydrofuran, auf 70 : 30, 60 : 40, 40 : 60 und 10 : 90 variiert. Jede dieser vier Mischungsarten wurde zu einer etwa 0,1 mm dicken Folie unter denselben Temperatur- und Druckbedingungen wie in Beispiel 1 preßgeformt.
Für jede dieser vier Folienarten wurde die Lichtdurchlässigkeit bei verschiedenen Temperaturen im Bereich von Zimmertemperatur bis etwa 3000C unter Anwendung der in der Fig.3 dargestellten Vorrichtung gemessen. Jede Folienprobe 10 war zwischen zwei Platten aus transparentem Glas 12 eingefaßt, und eine Kupferplatte 14 wurde auf der Außenseite e-iner jeden Glasplatte 12 angeordnet. Eine Heizplatte 16 wurde auf jeder Kupferplatte 14 angeordnet, und eine Kupferplatte 18 wurde auf jeder Heizplatte 16 angebracht. Eine Bohrung 20 mit einem Durchmesser von 5 ™i wurde durch den Schichtkörper der Kupferplatten 14, 18 und der Heizplatte 16 auf jeder Seite der Folienprobe 10 durchgebohrt, so daß die beiden Löcher 20 axial ausgerichtet und senkrecht zu einem Zentralbereich der durch die Glasplatten 12 bedeckten Folienprobe 10 gerichtet waren. Die Kupferplatten 14, 18 wurden eingesetzt, um rasch ein thermisches Gleichgewicht in der Folienprobe 10 bei Einschalten der Heizplatten 16 herzustellen. Ein Thermoelement 22 wurde zur Messung der Temperatur der Folienprobe 10 verwendet. Eine Lichtquelle 24 und eine CdS-Lichtleiterzelle 26 wurden auf der Achse der Bohrungen 20 angeordnet. Für jede Folienprobe 10 wurde die Lichtdurchlässigkeit, wobei die Temperatur allmählich angehoben und dann allmählich erniedrigt wurde, gemessen.
Die Ergebnisse der Messungen sind in den Fig. 4-7 Tür die Mischungen PMMA/Copolymeres 70/30, 60/4-0 i 4-0/60 bzw. 10/90 wiedergegeben. Wie aus den Fig. 4—7 ersichtlich, ist, besaßen die untersuchten Folien eine hohe Transparenz über einem Temperaturbereich von Zimmertemperatur bis zu wenigstens 200 C, und zeigten eine scharfe Abnahme der Durchlässigkeit beim Erhitzer! auf öinö Temperatur von 210-2500C, wobei diese in Abhängigkeit von der Menge des VDF/EFA-Copolymeren in der Mischung abhängig war. Die Messung der Durchlässigkeit wurde bei einer Vielzahl von Proben für Jede Mischung wiederholt, und es wurde gefunden, daß die Reproduzierbarkeit der Temperatur-Durchlässigkeits-Kurveh sehr gut war. Dies bedeutet, daß Fehler nur wenige Grad C hinsichtlich der Temperatur, bei welcher die Durchlässigkeit scharf abzunehmen begann, betrugen.
Beispiel 3
Eine Mischung aus 60 Gew.-Teilen PHU und 40 Gew.~Teilen eines VDF/HFA-Copolymeren, in welchem das Molverhältnis VDF/HFA - 81/15 betrug, würde nach der in Beispiel 1 beschriebenen Lösungsmittelmischmethode hergestellt. Die Mischung wurde zu einer etwa 0,1 mm dicken Folie unter denselben Temperatur- und Druckbedingungen wie in Beispiel 1 preßgeformt. Bei Zimmertemperatur wurde die Lichtdurchlässigkeit dieser Folie zu 83 % unter Anwendung der in der Fig. 3 dargestellten Vorrichtung gemessen.-
Unter Verwendung eines anderen VDF/HFA-Copolymeren, iti welchem das Mölverhältnis VDF/HFA = 94/6 betrug* wurde eine weitere Mischung von PMMA (60 Gew.-%) und dem Copolymeren (40 Gew.-%) nach derselben Methode hergestellt und in derselben Weise untersucht, ϊη diesem Fall betrug die Lichtdurchlässigkeit bei Zimmertemperatur 76 %.
Beispiel 4-
Das in Beispiel 1 verwendete VDF/HFA-Copolymere (Molverhältnis 91/9) wurde in Nethylmethacrylatmonomerem, welches zuvor durch Destillation gereinigt worden war, aufgelöst, um eine 10-|j-ew.-/oige Lösung des Copolymeren zu erhalten. Als Initiator für die radikalische Polymerisation wurden 0,5 Gew.-% Benzoylperoxid in der Lösung aufgelöst. Die Lösung wurde in ein Glasreaktionsrohr mit. einem Innendurchmesser von 10 mm eingefüllt, und die Gasatmosphäre in der Apparatur einschließlich des Reaktionsrohres wurde vollständig durch Stickstoffgas entfernt. Danach wurde die Lösung in dem Reaktionsrohr 5 h auf 800C erhitzt gehalten, um die Polymerisation des Hethy1-methacrylates herbeizuführen. Als Ergebnis wandelte sich die Lösung zu einem transparenten, festen Zylinder um, der aus einer Mischung von PMMA mit dem VDF/EEFA-Copolymeren gebildet wurde.
Sine etwa 1 mm dicke Scheibe wurde aus diesem Zylinder ausgeschnitten. ITach dem Polieren wurde der Brechungsindex dieser Scheibe bei 180C zu 1,4-81 bestimmt. Mit Hilfe der Vorrichtung von Fig. 3 ergab sich eine Lichtdurchlässigkeit dieser Scheibe bei Zimmertemperatur von 73 ^.
iff
Leersöite -*

Claims (9)

  1. EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MANITZ, FINSTERWALD & ROTERM UN DS 5 30908
    CZCTTHAL· GLASS COMPANY, LIMITED 3To. 5253, Oaza Okiube, Fbe City, YAIiAGUCHI PREFECTUR JAFAIi
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MANITZ · dipl-phys.
    MANFRED FINSTERWALD · DlPL-iNG., DiPL.-wiRTSCH -ing.
    HANNS-JÖRG RpTERMUND · Dipl-phys.
    DR. HELIANE HEYN · dipl.-Chem.
    WERNER GRÄMKOW · DlPL-iNG. (1939-1982i
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT JAMES G. MORGAN · B.SC.(PHYSi.D.M.S.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEEM DES BREVETS
    8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE TELEFON (0 89) 22 4211 · TELEX 529 672 PATMF TELEFAX (0 89) 29 75 75 (Gr. Il + 111) TELEGRAMME INDUSTRIEPATENT MÜNCHEN
    Kilnciien, den
    P/Sv-C 3963
    I 9, Ae3,
    Optisch.es Kunststoffnaterial -unter Verwendung von Methacryl-
    harz und Fluorcopolymerem
    Patentansprüche
    li./ Optisches Kunststoffmaterial, dadurch gekeünzeich net, daß es im wesentlichen aus einer Mischung eines Polymeren auf Basis Methylmethacrylat mit einem Copoly-Bieren von Vinylidenfluorid und Hexafluoraceton besteht.
  2. 2. Optisches Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Molverhältnis von Vinylidenfluorid zu Hexafluoraceton in dem Copolymeren im Bereich von 99 1 bis 80 : 20 liegt.
    MANlTZ · FIMSTERWALD ■ HEYN - MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE 1 ■ TEL. 1089) 224211 · TELEX 529672 PATMF · FAX (089) 2975 75 HANNS-JÖRG ROTERMUND · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATTi ■ SEEL8EPGSTR. 23/25 · TEL. (0711) 56 72 BI
    BAYER- VOLKSBANKEN AG ■ MÜNCHEN · BLZ 700 900 00 · KONTO 7270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYER- VEREINSBANK ■ MÜNCHEN · BLZ 70020270 - KONTO 578351 ■ BAYER. HYPO- U. WECHSELBAhK ■ MÜNCHEN ■ BLZ 70020001 · KONTO 6880119980
  3. 3. Optisches Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymere auf Basis Methylmethacrylat Poly-(methylmethacrylat) ist.
  4. 4. Optisches Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymere auf Basis Methylmethacrylat ein Copolymeres von Methylmethacrylat und einem Acrylat oder Methacrylat aus der aus Methylacrylat, Sthylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Ethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat, n-Butylmethacrylat und 2-Ethylhexylmethacrylat bestehenden Gruppe ist.
  5. 5. Optisches Kunststoffmaterial nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Methylmethacrylates in den Polymeren auf Basis Methylmethacrylat nicht weniger als 50 mol-% beträgt.
  6. 6. Optisches Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis des Polymeren auf Basis Methylmethacrylat zu den Copolymeren im Bereich von 99 · 1 bis 1 : 99 liegt.
  7. 7. Optisches Kunststoffmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis im Bereich von 99 : 1 "bis 10 : 90 liegt.
  8. 8. Optisches Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus einem erhitzten und fluidisierten Zustand verfestigt worden ist.
  9. 9. Optisches Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus einer Lösung der Mischung durch Entfernen des Lösungsmittels hieraus verfestigt worden ist.
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