DE3529855A1 - Schmiege - Google Patents
SchmiegeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
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- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiege bestehend aus
zwei an einem Ende an einem ersten Gelenkpunkt gelenkig
miteinander verbundenen Schenkeln.
Beim Gebäude-Innenausbau ist es üblich, innerhalb eines
Gebäudes von aufeinanderstoßenden Flächen gebildete Winkel
mit Hilfe von Schmiegen, die aus zwei an einem Ende gelenkig
miteinander verbundenen Schenkeln bestehen, abzunehmen und
auf zu bearbeitende Werkstücke zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiege
dieser Art so auszubilden, daß sie als Schneidschablone für
stabförmige Werkstücke geeignet ist, die im montierten
Zustand in einem vorgegebenen Winkel zueinander verlaufen und
an einer als Gehrungs-Schnitt ausgebildeten Schnittkante
flächig gegeneinander anliegen sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schmiege der eingangs
geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß wenig
stens ein Schenkel zumindest eine in Längsrichtung dieses
Schenkels verlaufende Werkstückanlagefläche für ein stab
förmiges Werkstück aufweist, daß an jedem Schenkel ein
Hilfsarm mit einem Ende angelenkt ist, daß die beiden
Hilfsarme an ihrem anderen Ende an einem zweiten Gelenkpunkt
gelenkig miteinander verbunden sind, und daß zwischen dem
ersten und dem zweiten Gelenkpunkt ein Führungselement für
ein Schneidwerkzeug gehalten ist, welches wenigstens eine
sich in Richtung der Verbindungslinie zwischen dem ersten und
dem zweiten Gelenkpunkt erstreckende Anlagefläche für das
Schneidwerkzeug aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Schmiege ist es nicht nur möglich,
den zwischen zwei Flächen, z. B. zwischen zwei Flächen eines
Gebäudes gebildeten Winkel abzunehmen, sondern mit der
erfindungsgemäßen Schmiege ist es gleichzeitig auch möglich,
ein stabförmiges Werkstück, welches beispielsweise aus Holz,
Eisen, Kunststoff usw. bestehen kann, entsprechend dem
abgenommenen Winkel an wenigstens einem Ende derart auf
Gehrung zu schneiden, daß zwei so zugeschnittene stabförmige
Werkstücke in einem dem abgenommenen Winkel entsprechenden
Verlauf mit ihrer auf Gehrung zugeschnittenen Stirnfläche
bündig gegeneinander anliegen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine in einem Gebäude
gebildete Ecke und in diese Ecke reichende, auf
Gehrung geschnittene und miteinander verbundene
Holzlatten;
Fig. 2 eine Schmiege gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist eine von einer Gebäudewand 1 gebildete Ecke
dargestellt, in die zwei Holzlatten 2 mit ihrem Ende hinein
reichen. Die Holzplatten 2 sind dabei an ihren Enden auf
Gehrung geschnitten und miteinander verbunden.
Um den von der Innenfläche der Gebäudewand 1 im Bereich der
Ecke gebildeten Winkel abzunehmen und die beiden Holzlatten 2
an ihren Enden entsprechend diesem Winkel so auf Gehrung zu
schneiden, daß die später in der Ecke der Gebäudewand 1
angeordneten Holzlatten 2 genau passen, d. h. einerseits gegen
die Innenfläche der Gebäudewand 1 und andererseits mit ihren
Schnittflächen gegeneinander anliegen, wird die in den Fig. 2
und 3 dargestellte Vorrichtung bzw. Schmiege verwendet. Es
versteht sich, daß die Verwendung dieser Schmiege selbstver
ständlich nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt ist,
sondern sehr universell verwendbar ist und insbesondere immer
dort eingesetzt werden kann, wo es darum geht, zwei Holz
latten 2 oder andere stabförmige Werkstücke, die später in
zwei sich schneidenden Ebenen angeordnet werden sollen, an
ihren Enden so auf Gehrung zu schneiden, daß sie sich an
diesen Enden in ihrer endgültigen Anordnung berühren.
Die Schmiege 3 besteht aus zwei Schenkeln 4 und 5 aus
Flachmaterial. An einem Ende sind die beiden Schenkel 4 und 5
mit Hilfe eines Gelenkstiftes 6 gelenkig bzw. schwenkbar
miteinander verbunden, und zwar um eine Achse, die senkrecht
zu den Oberflächenseiten des die Schenkel 4 und 5 bildenden
Flachmaterials verläuft. Um die Schenkel 4 und 5 möglichst
dicht aufeinander zu schwenken zu können, d. h. um einen
möglichst kleinen Winkel a zwischen diesen Schenkeln er
reichen zu können, sind die beiden Schenkel im Bereich des
Gelenkstiftes 6 an dem dortigen Ende innen bei 4′ bzw. 5′
abgeschrägt, wobei der Gelenkstift 6 der äußeren Längsseite
4′′ bzw. 5′′ näherliegt als der inneren Längsseite 4′′′ bzw. 5′′′.
Jeder Schenkel 4 bzw. 5 weist zwei in Richtung der Längser
streckung des betreffenden Schenkels verlaufende und senk
recht zu den Oberflächenseiten des diese Schenkel bildenden
Flachmaterials liegende Wandabschnitte 7 und 8 auf, wobei der
äußere Wandabschnitt 7 mit seiner äußeren Oberflächenseite
einen Teil der äußeren Längsseite 4′′ bzw. 5′′ und der innere
Wandabschnitt 8 mit seiner außenliegenden Oberflächenseite
einen Teil der inneren Längsseite 4′′′ bzw. 5′′′ des betref
fenden Schenkels 4 bzw. 5 bildet. Durch die beiden Wandab
schnitte 7 und 8 weisen die Schenkel 4 und 5 einen kanal- oder
wannenartigen Querschnitt auf, wie dies in der Fig. 3 für den
Schenkel 5 dargestellt ist. Die Innenflächen der Wandab
schnitte 7 und 8 bilden zusammen mit der in den Fig. 2 und 3
oberen Oberflächenseite des für die Schenkel 4 und 5 verwen
deten Flachmaterials senkrecht zueinander liegende Anlage
flächen für eine Holzlatte 2 bzw. für ein anderes stabför
miges Werkstück.
Wie die Fig. 2 zeigt, enden die Wandabschnitte 7 und 8 an den
Schenkeln 4 und 5 jeweils mit Abstand von dem den Gelenkstift
6 aufweisenden Ende.
An jedem Schenkel 4 bzw. 5 ist weiterhin ein Hilfsarm 9 bzw.
10 mit einem Ende angelenkt, und zwar der Hilfsarm 9 am
Schenkel 4 und der Hilfsarm 10 am Schenkel 5. Der Hilfsarm 9
steht über die innere Längsseite 4′′′ und der Hilfsarm 10 über
die innere Längsseite 5′′′ in den zwischen den beiden Schen
keln 4 und 5 gebildeten Winkelraum hinein. Am anderen Ende
sind die Hilfsarme 9 und 10 mit Hilfe eines Gelenkstiftes 12
gelenkig miteinander sowie gelenkig mit einem Gelenkkörper 13
verbunden, so daß die Gelenkstifte 6, 11 und 12 die Eckpunkte
eines Gelenkvierecks bilden. Der Abstand zwischen dem
Gelenkstift 12 und dem Gelenkstift 11, mit denen die Hilfs
arme 9 bzw. 10 jeweils an den Schenkeln 4 und 5 angelenkt
sind, ist jeweils gleich. Gleich sind weiterhin die Abstände
zwischen dem Gelenkstift 6 und den Gelenkstiften 11 an den
Schenkeln 4 und 5. An dem Gelenkstift 6 ist zugleich auch
eine Stange 14 mit einem Ende angelenkt, die durch eine
Öffnung oder Bohrung des Gelenkkörpers 13 hindurchreicht, so
daß dieser verschiebbar auf der Stange 14 sitzt. Die Mittel
achse der Stange 14 liegt senkrecht zu den Achsen der
Gelenkstifte 6, 11 und 12 und im übrigen auch in einer Ebene,
die die Achsen der Gelenkstifte 6 und 12 miteinschließt.
Durch eine nicht näher dargestellte Klemmschraube ist der
Gelenkkörper 13 auf der Stange 14 festklemmbar.
Auf der Stange 14 sitzt ein ein Führungselement bildender
Klotz 15, der an seiner Oberseite einen in Richtung der
Längserstreckung der Stange 14 verlaufenden Führungsschlitz
16 für das Sägeblatt einer Hand-Säge aufweist. Während die
Hilfsarme 9 und 10, der Gelenkkörper 13 sowie die Stange 14
bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung in Ebenen
unterhalb der Unterseite des die Schenkel 4 und 5 bildenden
Flachmaterials liegen, ist der Klotz 15 so ausgebildet, daß
er mit seiner den Führungsschlitz 16 aufweisenden Oberseite
über die die Oberseite des die Schenkel 4 und 5 bildenden
Flachmaterials einschließenden Ebene nach oben vorsteht,
wobei der Boden des Führungsschlitzes 16 vorzugsweise in etwa
niveaugleich mit der Oberseite des die Schenkel bildenden
Flachmaterials oder aber etwas tiefer als diese Oberseite
liegt.
Der Klotz 15 kann auch so ausgebildet sein, daß er abnehmbar
an der Stange 14 sitzt. In diesem Fall ist der Klotz 15
beispielsweise an seiner Unterseite mit einer dort offenen
Nut versehen, so daß der Klotz 15 reiterartig auf die Stange
14 aufgesetzt werden kann. Ein verdrehungssicherer Halt des
Klotzes 15 an der Stange 14 wird dann dadurch erreicht, daß
zum Schneiden einer Holzlatte 2 mit Hilfe einer im Führungs
schlitz 16 geführten Handsäge die Schmiege 3 auf eine ebene
Arbeitsfläche aufgelegt wird und der Klotz 15 dabei mit
seiner eine ebene Auflagefläche bildenden Unterseite auf
diese Arbeitsfläche aufsteht und beim Sägen von Hand zusätz
lich gehalten wird.
Die Arbeitsweise mit der Schmiege 3 läßt sich, wie folgt,
beschreiben:
Bei gelöster Klemmschraube am Gelenkkörper 13 wird zunächst
der Winkel a zwischen den Schenkeln 4 und 5 entsprechend dem
späteren Verlauf der Holzlatten 2 eingestellt, und zwar
beispielsweise dadurch, daß die Schenkel 4 und 5 mit ihren
äußeren Längsseiten 4′′ und 5′′ beispielsweise gegen die
Innenfläche der Gebäudewand 1 im Bereich der dort gebildeten
Ecke zur Anlage gebracht werden. Der somit auf die Schmiege 3
übertragene Winkel wird durch Festziehen der am Gelenkkörper
13 vorgesehenen Klemmschraube gesichert. Nun wird die
Schmiege 3 auf eine Arbeitsfläche gelegt und eine Holzlatte 2
in den zwischen den Wandabschnitten 7 und 8 am Schenkel 4
gebildeten Kanal eingelegt. Mit Hilfe der im Führungsschlitz
16 des Klotzes 15 geführten Handsäge wird die Holzlatte 2 an
ihrem einen Ende auf Gehrung gesägt, wobei beispielsweise die
Innenfläche des äußeren Wandabschnittes 7 als Anlagefläche
für die Holzlatte 2 verwendet wird. In ähnlicher Weise
erfolgt dann das Zuschneiden der anderen Holzlatte 2 durch
Einlegen in den am Schenkel 5 zwischen den Wänden 7 und 8
gebildeten Kanal. Selbstverständlich ist es grundsätzlich
auch möglich, beide Holzlatten dadurch auf Gehrung zuzu
schneiden, daß sie jeweils in den zwischen den Wandabschnit
ten 7 und 8 gebildeten Kanal an dem gleichen Schenkel 4 bzw.
5 eingelegt werden, so daß im Prinzip auf die Wandabschnitte
7 und 8 an einem Schenkel verzichtet werden könnte. Sofern es
sich jedoch bei den Holzlatten 2 um Profilleisten handelt,
ist es vorteilhafter, an beiden Schenkeln 4 und 5 Wandab
schnitte 7 und 8, zumindest jedoch jeweils einen Wandab
schnitt 7 bzw. 8 vorzusehen.
Die Schenkel 4 und 5 und deren Wandabschnitte 7 und 8 können
aus Holz oder aus Metall gefertigt sein. Die Hilfsarme 9 und
10, die Stange 14 sowie der Gelenkkörper 13 bestehen vor
zugsweise aus Metall. Für die Herstellung des Klotzes 15
eignet sich ebenfalls Metall, für diesen Klotz wird jedoch,
um die Handsäge zu schonen, vorzugsweise ein weicheres
Material, beispielsweise Holz verwendet.
Claims (8)
1. Schmiege bestehend aus zwei an einem Ende an einem ersten
Gelenkpunkt gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (4, 5)
zumindest eine in Längsrichtung dieses Schenkels verlau
fende Anlagefläche (7, 8) für ein stabförmiges Werkstück
(2) aufweist, daß an jedem Schenkel (4, 5) ein Hilfsarm
(9, 10) mit einem Ende angelenkt ist, daß die beiden
Hilfsarme (9, 10) an ihrem anderen Ende an einem zweiten
Gelenkpunkt (12) gelenkig miteinander verbunden sind, und
daß zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkpunkt (6,
12) ein Führungselement (15) für ein Schneidwerkzeug
gehalten ist, welches (Führungselement) wenigstens in
Richtung der Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem
zweiten Gelenkpunkt (6, 12) verlaufende Anlagefläche (16)
für das Schneidwerkzeug aufweist.
2. Schmiege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (15) auf einem Halteelement (14) sitzt,
welches an wenigstens einem Gelenkpunkt (6, 12) in
Richtung der Verbindungslinie zwischen diesen Gelenk
punkten (6, 12) verschiebbar gehalten ist.
3. Schmiege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement eine Stange (14) ist, die an einem Ende an
dem ersten Gelenkpunkt (6) angelenkt ist und auf der ein
Gelenkkörper (13) verschiebbar geführt ist, an welchem die
Hilfsarme (9, 10) mit Hilfe des zweiten Gelenkpunktes (12)
angelenkt sind.
4. Schmiege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Schenkel (4, 5)
zumindest zwei senkrecht zueinander verlaufende, sich
jeweils in Längsrichtung dieses Schenkels (4, 5) er
streckende Anlageflächen für ein Werkstück (2) gebildet
sind, wobei eine Anlagefläche senkrecht zur Achse des
ersten Gelenkpunktes (6) verläuft.
5. Schmiege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem ersten
Gelenkpunkt und dem Gelenkpunkt, an dem der Hilfsarm (9,
10) an einem Schenkel (4, 5) angelenkt ist, bei beiden
Schenkeln (4, 5) gleich ist.
6. Schmiege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Hilfsarme (9, 10) die gleiche
Länge aufweisen.
7. Schmiege nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) abnehmbar am
Halteelement (14) befestigt ist.
8. Verfahren zum Zuschneiden von langgestreckten Werkstücken
auf Gehrung unter Verwendung der Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schenkel (4, 5) in ihrer Winkelstellung (a)
zueinander entsprechend dem späteren Winkelverlauf zweier
aufeinanderstoßender Werkstücke (2) eingestellt werden,
und daß dann die Werkstücke (2) durch Anlegen gegen die
Werkstückanlagefläche mit Hilfe eines an der Anlagefläche
des Führungselementes geführtes Schneidwerkzeug auf
Gehrung geschnitten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529855 DE3529855A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Schmiege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529855 DE3529855A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Schmiege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529855A1 true DE3529855A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6278976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529855 Withdrawn DE3529855A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Schmiege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529855A1 (de) |
Cited By (9)
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---|---|---|---|---|
DE102015113591A1 (de) | 2015-08-17 | 2017-02-23 | Wolfcraft Gmbh | Vorrichtung zur Durchführung von Gehrungsschnitten |
CN107217841A (zh) * | 2017-06-29 | 2017-09-29 | 中国二十冶集团有限公司 | 结构加劲部位模板的制作安装方法 |
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DE102021123534A1 (de) | 2021-09-10 | 2023-03-16 | Wolfcraft Gmbh | Schneidlade und/oder Schmiege |
WO2023036907A2 (de) | 2021-09-10 | 2023-03-16 | Wolfcraft Gmbh | Schneidlade und/oder schmiege |
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-
1985
- 1985-08-21 DE DE19853529855 patent/DE3529855A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |