DE3529354C2 - - Google Patents

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DE3529354C2
DE3529354C2 DE19853529354 DE3529354A DE3529354C2 DE 3529354 C2 DE3529354 C2 DE 3529354C2 DE 19853529354 DE19853529354 DE 19853529354 DE 3529354 A DE3529354 A DE 3529354A DE 3529354 C2 DE3529354 C2 DE 3529354C2
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hollow profiles
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Rehau Automotive SE and Co KG
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Rehau AG and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9604Welded or soldered joints
    • E06B3/9608Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
    • E06B3/982Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rahmen aus im Querschnitt geschlossenen Kunststoff-Hohlprofilen mit Armierungen aus Metall, wobei die Kunststoff-Hohlprofile auf Gehrung geschnitten und die eben­ falls auf Gehrung geschnittenen Armierungen geringfügig kür­ zer gehalten werden als die zugeordnete Länge der Kunststoff- Hohlprofile, und wobei Mittel zur Verbidung der Kunststoff- Hohlprofile mit den Armierungen eingesetzt und die Kunst­ stoff-Hohlprofile an den Gehrungsecken einstückig miteinander verschweißt werden.
Aus der DE-PS 21 31 981 ist ein Verfahren zur Herstellung solcher verwindungssteifer Rahmen aus im Querschnitt ge­ schlossenen Kunststoff-Hohlprofilen mit Armierungen aus Me­ tall bekanntgeworden, bei dem die Armierungen nach der Ver­ schweißung der Kunststoff-Hohlprofile unter Reduzierung eines Verspannungsraumes durch eine Schraubverbindung gegenseitig verspannt werden. Bei diesem Verfahren werden die Armierungen in den Eckbereichen lediglich durch eine Schraubverbindung zusammengezogen, wobei lediglich in der Verbindungsrichtung ein Verdrehen des Rahmens verhindert wird. In die andere Richtung ist ein Verdrehen bei dieser Verbindungsart nicht ausgeschlsosen, so daß man bei dem bekannten Stand der Tech­ nik von der Erreichung einer Stabilität in nur einer Richtung sprechen kann.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, ein Verfahren zur Herstellung von Rahmen der ein­ gangs genannten Art und einen Rahmen zur Durchführung des Verfahrens derart weitrzuentwickeln, daß die Eckbereiche in allen Richtungen verwindungssteifer gefertigt werden können.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß im Bereich der Gehrungsecke der Armierung ein drehgelagerter, winkelför­ miger Eckverbinder eingesetzt ist, welcher nach dem Ver­ schweißen der Kunststoff-Hohlprofile über Rahmenöffnungen derart in eine gehrungseckübergreifende Endstellung ge­ schwenkt wird, daß im Anschluß an den Schwenkvorgang der freie Schenkel des Eckverbinders den Endbereich der benach­ barten Armierung übergreift und danach in einer die Verspan­ nung der beiden zugeordeten Armierungen bewirkenden Weise in diesem festgelegt wird.
Diese die Verspannung der beiden zugeordeten Armierungen bewirkende Festlegung kann durch Verschrauben erfolgen. Zusätzlich kann dabei in die Armierungen von dem Verschwei­ ßen der Kunststoffrahmen ein Kleber eingebracht werden, welcher eine zusätzliche Verklebung der Eckwinkel nach Herstellung der Schraubverbindung erbringt. Die Armierungen können Verstärkungsrohre oder Verstärkungsprofile in belie­ biger Form sein, die den Einsatz des erfindungsgemäßen Eck­ verbindungswinkels ermöglichen muß.
Ein vorteilhafer Eckverbindungswinkel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist derartig aufgebaut, daß er eine der Eckenform des Rahmens entsprechende rechtwinkelige Gestalt aufweist. Am freien Ende des einen Schenkels ist da­ bei ein Drehlager angeformt, mit dem die Drehbarkeit des Eckverbindungswinkels über einen an der Armierung festgeleg­ ten Gelenkbolzen erzielbar ist. Die beiden Schenkel des Eckverbindungswinkels besitzen an definierten Stellen Ge­ windeöffnungen, in welche die Verspannungsschrauben eindreh­ bar sind, welche durch die Wandung des Kunststoff-Hohlpro­ fils und der darunter liegenden Armierung greifen.
Vorteihaft für die Herstellung der Verwindungssteifigkeit ist die Tatsache, daß die Breite der Schenkel des Eckverbin­ dungswinkels der lichten Breite der Armierung entsprechen.
Der Verbesserung der Verwindungssteifigkeit entspricht auch das Merkmal, daß an die Schenkel des Eckverbindungswinkels in den lichten Innenraum der Armierung hineinragende Füh­ rungsstege einstückig angeformt sind, welche ebenfalls die gleiche Breite wie die Stege aufweisen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem erfin­ dungsgemäßen Eckverbindungswinkel wird darin gesehen, daß eine in alle Richtungen in den Eckbereichen der Rahmen er­ zielbare Verwindungssteifigkeit eintritt.
Der Verfahrensablauf zur Herstellung der erfindungsgemäß verwindungssteifen Rahmen wird nachstehend anhand der Zeich­ nung erläutert.
Gezeigt ist ein Querschnittszeichnung einer Eckverbindung von Kunststoff-Hohlprofilen 1, 2, in welche Armierungen in Form von Verstärkungsrohren 3, 4 eingebracht sind. Die Kunststoff-Hohlprofile 1, 2 sind im Gehrungseck­ bereich 11 miteinander verschweißt.
Aus der Querschnittsform der gezeigten Darstellung ist deut­ lich zu erkennen, daß die Armierungen 3, 4 in den Gehrungs­ ecken kürzer gehalten sind als die Kunststoff-Hohlprofile 1, 2. Dies ist erforderlich, da bei gleicher Länge der Kunst­ stoff-Hohlprofile 1, 2 mit den Armierungen 3, 4 eine Ver­ schweißung der Kunststoff-Hohlprofil in den Gehrungsecken nicht möglich wäre.
Im Inneren der Armierungen 4 ist der Eckverbindungswinkel 5 in strichpunktierter Darstellung gezeigt. Diese Darstellung zeigt den Eckverbindungswinkel 5, wie er während des Ver­ schweißens der Kunststoff-Hohlprofile 1, 2 in der lichten Weite der Armierungen 4 gehalten ist.
Der Eckverbindungswinkel 5 weist an dem freien Ende des Schenkels 51 ein Drehlager 52 auf, in welches ein Gelenkbolzen 53 eingreift, welcher über eine Schraube 54, die durch das Kunststoff-Hohlprofil 2 und das Verstärkungsrohr 4 durch­ greift, am Verstärkungsrohr 4 derart festgelegt ist, daß eine Verschwenkung des Eckverbindungswinkels nach der Ver­ schweißung der Kunststoff-Hohlprofile 1, 2 möglich ist.
Nach der Verschweißung der Kunststoff-Hohlprofile 1, 2 wird mittels eines Werkzeuges (in der Zeichnung nicht darge­ stellt) durch die im Kunststoff-Hohlprofil 2 und darunter liegend im Verstärkungsrohr 4 angeordnete Öffnung 6 gegrif­ fen und der Schenkel 55 des Eckverbindungswinkels 5 in Richtung auf die gegenüberliegende Gehrungsecke 11 gedrückt. Dieser Verschwenkungsvorgang des Eckverbindungswinkels 5 erfolgt so lange, bis die Schenkel 51, 55 mit ihren Innen­ flächen an den zugeordneten Außenflächen der Verstärkungs­ rohre 3, 4 im Bereich der Gehrungsecke 11 anliegen. Dieser Ruhezustand des Eckverbindungswinkels 5 ist mit durchgezoge­ nen Linien gezeigt. Der Eckverbindungswinkel 5 wird danach durch die Schrauben 56, 57 in seiner Ruhestellung festge­ legt, wobei auch die Schrauben 56, 57 sowohl die Kunst­ stoff-Hohlprofile 1, 2, als auch die Verstärkungsrohre 3, 4 an den zugeordneten Stellen durchgreifen. Die Festlegung des Eckverbindungswinkels 1 erfolgt derart, daß die Verstär­ kungsrohre 3, 4 im Gehrungseckbereich 11 miteinander ver­ spannt werden.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Festlegung des Eck­ verbindungswinkels 5 in den Verstärkungsrohren 3, 4 mit der Erzielung der Verwindungssteifigkeit in allen Richtungen ist darin zu sehen, daß der Eckverbindungswinkel 5 in seiner Breite der lichten Breite der Verstärkungsrohre 3, 4 ent­ spricht. Auf diese Weise liegen die Seitenflächen des Eck­ verbindungswinkels 5, die seiner Dicke entsprechen, im Ruhe­ zustand vor der Verschwenkung, bei der Verschwenkung und im Endzustand an den zugeordneten Innenflächen der Verstär­ kungsrohre 3, 4 an. Zur Erhöhung der schon damit erzielbaren Verwindungssteifigkeit sind an den Schenkeln 51, 55 weitere Führungsstege 511, 551 einstückig angeformt. Auch diese Stege 511, 551 weisen die Breite der Schenkel 51, 55 auf und die­ nen somit zur Abstützung an den zugeordneten Innenwandflä­ chen der Verstärkungsrohre 3, 4, wodurch die Verwindungs­ steifigkeit insbesondere in Querrichtung zu erzielen ist.
Aus der Zeichnung ist auch noch eine Schraubverbindung 7 zu entnehmen, durch welche umlaufend über die Rahmengröße die Kuntstoff-Hohlprofile 1, 2 mit den Verstärkungsrohren 3, 4 verschiebesicher verbunden werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Rahmen aus im Querschnitt geschlossenen Kunststoff-Hohlprofilen mit Armierungen aus Metall, wobei die Kunststoff-Hohlprofile auf Gehrung ge­ schnitten und die ebenfalls auf Gehrung geschnittenen Ar­ mierungen geringfügig kürzer gehalten werden als die zuge­ ordnete Länge der Kunststoff-Hohlprofile und wobei Mittel zur Verbindung der Kunststoff-Hohlprofile mit den Armie­ rungen eingesetzt und die Kunststoff-Hohlprofile an den Gehrungsecken einstückig miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gehrungsecke der Armierung ein drehgelagerter, winkelförmiger Eckver­ binder eingesetzt ist, welcher nach dem Verschweißen der Kunststoff-Hohlprofile über Rahmenöffnungen derart in eine gehrungseckübergreifende Endstellung geschwenkt wird, daß im Anschluß an den Schwenkvorgang der freie Schenkel des Eckverbinders den Endbereich der benachbarten Armierung übergreift und danach in einer die Verspannung der beiden zugeordneten Armierungen bewirkenden Weise in diesem fest­ gelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung durch Verschrauben erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung zusätzlich durch Verkleben erfolgt.
4. Rahmen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder zwei im Winkel zueinander liegende Schenkel (51, 55) auf­ weist, und daß am freien Ende des Schenkels (51) ein Dreh­ lager (52) angeformt ist, dessen Gelenkbolzen (53) unter Beibehaltung der Drehbeweglichkeit mit der Armierung (4) fest verbunden ist, und daß in den beiden Schenkeln (51, 55) an definierten Stellen Gewindeöffnungen zum Einsatz von Verbindungsschrauben (56, 57) angeordnet sind.
5. Rahmen nach Anspruch₄, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schenkel (51, 55) der lichten Breite der Armie­ rungen (3, 4) entspricht.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schenkel (51, 55) Führungsstege (511, 551) einstückig an­ geformt sind, welche die gleiche Breite wie die Stege (51, 55) aufweisen.
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DE2131981C3 (de) * 1971-06-28 1975-04-10 Rehau- Plastiks Gmbh, 8673 Rehau Verfahren zur Herstellung von verwindungssteifen Tür- oder Fensterrahmen

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DE3529354A1 (de) 1987-02-26

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