DE3528995C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B11/00—Interior subdivision of hulls
- B63B11/04—Constructional features of bunkers, e.g. structural fuel tanks, or ballast tanks, e.g. with elastic walls
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung für Sportboote
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige wasserdichte Behälter (DE-Z. "Yacht", 1983, Heft 21, S. 73-75) werden eingesetzt, um Aus
rüstungs- und Gebrauchsgegenstände auf Sportbooten, ins
besondere Segeljachten, vor Seewasser und feuchter Luft
geschützt unterzubringen. Im einzelnen sind Weithalsfässer
bekannt, deren Öffnung durch einen Schraubdeckel verschlossen
und abgedichtet werden kann. Der Deckel ist so ausgebildet,
daß sich die Fässer mit vier Griffen gut transportieren
lassen. Zum Laschen sind die Griffe mit Bohrungen versehen.
Die Weithalsfässer sind insbesondere dazu vorgesehen, im
Achterschiff, unter der Cockpitwanne und auf den Vorschiffs
kojen verstaut zu werden. Die bekannten Weithalsfässer gibt
es in zwei unterschiedlichen Größen mit abweichendem Volumen,
unterschiedlicher Höhe und verschiedenem Durchmesser. Die
tonnenförmige bzw. zylindrische Grundform ist jedoch immer
die gleiche. Wenn daher diese Weithalsfässer in Stauräumen
wie unter den Kojen oder neben der Cockpitwanne untergebracht
werden sollen, wird der zur Verfügung stehende Stauraum nur
schlecht genutzt. Die Weithalsfässer stoßen beispielsweise
längs ihrer Mantellinien zusammen, wobei daneben große
Räume frei bleiben. In dem gekrümmten Stauraum werden die
Weithalsfässer nicht sicher gehalten, sondern liegen oft
nur mit einem kleinen Abschnitt ihrer gekrümmten Außenform
an der Innenwand des Stauraums an. Sie können daher infolge
der Bewegung des Sportbootes verrutschen, wodurch die Sicher
heit beeinträchtigt werden kann.
Bekannt ist es auch, feuchtigkeitsempfindliche Gegenstände,
wie Lebensmittel, Medikamente, Bücher, Instrumente auf
Sportbooten in einer wasserdichten Kühlbox unterzubringen.
Eine solche Kühlbox hat eine im wesentlichen quaderförmige
Gestalt mit zwei annähernd parallel gegenüberliegenden Stirn
seiten und dazwischen ebenfalls einander gegenüberstehenden
Längsseiten. Die Form dieser Kühlboxen gestattet es jedoch
in der Regel nicht, daß mehrere derartige Kühlboxen neben
einander in typischen Stauräumen von Sportbooten unterge
bracht werden können, die eine oft beträchtliche, durch den
Rumpf bedingte Krümmung aufweisen. Darüber hinaus sind die
Kühlboxen verhältnismäßig sperrig, so daß sie nicht leicht
insbesondere in der Kajüte gehandhabt werden können. Dies
ist vor allem dann nachteilig, wenn das Boot ein Leck auf
weist, dessen Lage eventuell bei schwerem Wetter gefunden
werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Behälteranordnung der eingangs genannten Art für Sportboote mit wasserdichten Behäl
tern so auszubilden, daß die Behälter bei besserer Nutzung
des auf Sportbooten zur Verfügung stehenden Stauraums leicht
handhabbar sind, insbesondere einfach aus dem Stauraum ent
nommen werden können. Die Behälter sollen gegen unerwünschte
Verschiebung, die durch Bewegungen des Sportboots angeregt
werden, gut gesichert sein.
Diese Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die die Behälteranordnung bildenden Behälter haben also nicht
mehr eine unabhängig von der Gestalt des Stauraums fest
vorgegebene quaderförmige oder tonnenförmige Gestalt, sondern
sind mit wenigstens einer ihrer Wände an einen Abschnitt des
Stauraums angepaßt, der durch die Behälter eingenommen
werden soll. Unabhängig von der Gestalt dieses Stauraums
haben jedoch die Behälter je zwei gegenüberstehende Stirn
wände, an denen sie praktisch ohne Stauraumverlust auf
einanderstoßend nebeneinander angeordnet werden können. Der
Stauraum, in dem Gegenstände feuchtigkeitsgeschützt unter
gebracht werden sollen, wird somit in mehrere nebeneinander
liegende Abschnitte unterteilt, von denen jeder durch einen
angepaßten Behälter weitgehend ausgefüllt wird. Insgesamt
nehmen so die eingesetzten Behälter praktisch das Volumen
des Stauraums ein. Infolge der entsprechenden Einteilung der
Behälter können diese auch leicht gehandhabt werden, um die
Behälter in den Stauraum einzusetzen oder zu entnehmen, ins
besondere dann, wenn ein in dem Stauraum verborgenes Leck
gesucht und repariert werden soll.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Eine Weiterbildung der Behälteranordnung besteht darin, daß
jeder Behälter eine annähernd plane Oberseite mit der durch
den Deckel verschließbaren Weithalsöffnung, zwei im wesent
lichen parallel zueinander gegenüberstehende plane Stirn
wände sowie eine gekrümmte Seitenwand aufweist, die zugleich
den Boden des Behälters bildet und eine annähernd plane,
der gekrümmten Seitenwand im wesentlichen gegenüberstehende
Seitenwand aufweist. Dabei stoßen die planen Seiten jedes
Behälters vorzugsweise rechtwinklig aufeinander. Zwischen
den planen Stirnwänden befindet sich die plane Seitenwand,
die zu dem Bootsinneren gerichtet ist. Die der planen Seiten
wand gegenüberstehende gekrümmte Seitenwand ist weitgehend
an die Innenform des Bootsrumpfes in dem Abschnitt des
Stauraums angepaßt, in den der Behälter eingesetzt werden
soll.
Vorzugsweise ist die Behälteranordnung so weitergebildet,
daß die gekrümmte Seitenwand der Behälter in zwei Krümmungs
richtungen gekrümmt ist. Damit kann eine besonders gute
Anpassung der Behälter an die Rumpfform mit geringsten Stau
raumverlusten erfolgen.
Die Behälteranordnung kann fertigungsgünstig nach Anspruch 4
dadurch weitergebildet sein, daß die Krümmung der gekrümmten Seiten
wand der Behälter in einer Krümmungsrichtung durch eine
außen knickspant-ähnliche Form angenähert ist. Dabei ist
also eine Krümmung durch einseitig gekrümmte Flächenteile,
die unter Bildung eines Knickes aufeinanderstoßen, approxi
miert.
Nach Anspruch 5 ist die Behälteranordnung mit dem Merkmal
weitergebildet, daß an dem Behälter umklappbare Haltegriffe
gelagert sind. Im einzelnen können zum Herausheben des
Behälters aus dem Stauraum die Haltegriffe zweckmäßig auf
der Oberseite des Behälters angeordnet sein. Zum seitlichen
Herausziehen des Behälters unter einer Koje kann zweck
mäßig an einer vorderen Seitenwand des Behälters mindestens
ein umklappbarer Haltegriff angeordnet sein. Durch die Um
klappbarkeit der Haltegriffe bleibt die gute Raumausnutzung
des Stauraums durch die Behälter im wesentlichen unbeein
trächtigt.
Nach Anspruch 6 weist eine Weiterbildung der Behälteranord
nung Behälter mit an deren Oberseite über die Seitenwände
überstehenden Rändern auf. Die Behälter werden bevorzugt
an diesen Rändern aufgehängt, statt aufgestellt zu werden.
Nach Anspruch 7 ist die Behälteranordung mit den Merkmalen
weitergebildet, daß den in den nebeneinanderliegenden Ab
schnitten des Stauraums angeordneten Behältern einzeln
nach vorn abklappbare Schappwandteile zugeordnet sind, so
daß jeder Behälter über das abgeklappte Schappwandteil aus
dem Stauraum herausziehbar ist.
Nach Anspruch 8 hat die Behälteranordnung das weitere
zweckmäßige Merkmal, daß innen an den abklappbaren Schapp
wandteilen und an der gegenüberliegenden durch den Rumpf
des Bootes gebildeten gekrümmten Innenwandbereich des Stauraums
Leisten angebracht sind, an denen sich die gegenüberstehenden
Ränder der Oberseiten der Behälter abstützen können. Dieses
Merkmal steht also im Zusammenhang mit der Ausbildung der
Behälter mit dem Ziel, diese in dem Stauraum aufzuhängen
statt aufzustellen.
Der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit
fünf Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine Segeljacht
mit einer angedeuteten Schnittebene A-A,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rumpf der Segeljacht
in der Schnittebene,
Fig. 3 in größerer Darstellung einen Ausschnitt aus dem
Querschnitt in Fig. 2 mit eingesetztem Behälter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Anordnung der Behälter
in der Schnittebene B-B, die in Fig. 3 angedeutet
ist, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf einen der Behälter.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Rumpf und mit 2 eine Kajüte einer
Segeljacht bezeichnet, deren laufendes und stehendes Gut
nicht dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Rumpf der Segel
jacht in Höhe der Kajüte in der mit A-A in Fig. 1 angedeu
teten Querschnittsebene. Hiervon interessieren insbesondere
der Bereich der symmetrisch gegenüberliegenden Kojen 3,
29, die mit Polsterungen 4, 5 oder 30, 31 abgedeckt sind. Unter
jeder Polsterung 5 bzw. 31 befindet sich ein Stauraum 25 bzw.
32. Dieser Stauraum wird durch einen Innenwandbereich 7 bzw.
33 des Rumpfes und durch Schappwandteile 8 bzw. 38 seitlich
begrenzt. Der Stauraum kann durch Abheben einer Deckplatte 9
bzw. 34 nach oben geöffnet werden, siehe hierzu auch Fig. 3,
welche den linken Stauraumbereich näher darstellt, wobei die
Polsterungen nicht gezeigt sind.
In die Stauräume sind wasserdichte Behälter einsetzbar,
deren Form aus Fig. 5 hervorgeht:
Jeder Behälter weist eine annähernd plane Oberseite 10 sowie
zwei parallel zueinander gegenüberstehende plane Stirnwände
auf, von denen die Stirnwand 11 in Fig. 5 sichtbar ist.
Rechtwinklig zu den Stirnwänden 11 ist an dem Behälter eine
weitere plane Seitenwand 12 ausgeformt. Die der Seitenwand
12 gegenüberliegende Wand ist jedoch mit Ausnahme eines
kurzen planen Bereichs 35 im wesentlichen als gekrümmte
Seitenwand 13 ausgebildet. Der gekrümmte Behälter ist aus
Kunststoff geformt und allseitig dicht, mit Ausnahme einer
Weithalsöffnung in der Oberseite, die durch einen als Drehdeckel
ausgebildeten Deckel 14 dicht verschließbar ist. Neben dem Drehdeckel sind umklapp
bare Haltegriffe 15, 16 gelagert. Aus Fig. 5 ist ferner er
kennbar, daß zwei Ränder 21, 22 der Oberseite 10 über die
zugeordneten Seitenwände 12, 13 herausragen.
In Fig. 5 ist ein Teil der gekrümmten Seitenwand, die an die
Krümmung des Innenwandbereichs 7 des Rumpfes 1 angepaßt ist,
in unüblicher Weise unterbrochen dargestellt. Aus Fig. 5
kann entnommen werden, wie der gekrümmte Bereich durch eine
knickspant-ähnliche Außenform angenähert ist. Aus Fig. 5
geht die angenäherte Krümmung in der einen Krümmungs
richtung hervor, während die andere Krümmungsrichtung an
nähernd senkrecht hierzu verlaufen kann, wenn die aus
Fig. 4 ersichtlichen schrägen Kanten 17, 36, 37 als
Krümmungen dem Innenwandbereich des Rumpfes ebenfalls an
gepaßt sind.
Die Anpassung der gekrümmten Seitenwand 13 an den erst
genannten Krümmungsbereich, deren Krümmungsachse im wesent
lichen in der nicht dargestellten Längsachse des Rumpfes
liegt, geht aus Fig. 3 hervor. Der darin dargestellte Be
hälter hat eine im wesentlichen mit einem Knick 18 dem
Innenwandbereich 7 des Rumpfes angenäherte abgeknickte
Seitenwand, die als angenäherte gekrümmte Seitenwand des
Behälters aufgefaßt werden kann. Die
im wesentlichen gegenüberliegende Seitenwand des Behälters
in Fig. 3 ist mit 19 bezeichnet. Nach außen ist die Seiten
wand 19 dem Schappwandteil 8 zugewandt, das, wie in Fig. 3 ange
deutet, nach unten abgeklappt werden kann. Dadurch ist es
möglich, den Behälter beispielsweise zur Suche und Reparatur
eines Lecks bequem in den Bereich der Plicht 20 herauszu
ziehen.
Aus Fig. 3 kann auch erkannt werden, wie die überstehenden Ränder
21, 22 der Oberseite 10 des Behälters auf Leisten 23, 24 auf
liegen, die einerseits an dem Innenwandbereich des Rumpfes
und andererseits an dem abklappbaren Schappwandteil 8 angebracht
sind. Der Behälter ist also praktisch an den Leisten 23 und
24 aufgehängt. Er füllt, wie aus den Fig. 3 und 5 ersehen
werden kann, zusammen mit den benachbarten Behältern einen
Stauraum 25 weitgehend aus. Die Behälter liegen daher
in dem Stauraum so fest, daß sie auch bei heftigem
Seegang und entsprechenden Schiffsbewegungen ihre Lage bei
behalten. Hierzu können sie zusätzlich in Längsrichtung des
Rumpfes durch je einen nicht dargestellten Anschlag an
jeder äußeren Stirnseite einer nebeneinanderliegenden An
ordnung der Behälter leicht fixiert werden. Da die Behälter
nicht einstückig den gesamten Stauraum ausfüllen,
sondern jeweils nur einen der Abschnitte 26-28 des Stau
raums, können sie leicht gehandhabt werden.
Normalerweise, d. h. wenn nicht die Behälter als Ganzes aus
dem Stauraum beispielsweise zur Lecksuche herausgezogen
werden sollen, sind die Behälter dadurch zugänglich, daß
die Deckplatte 9, siehe Fig. 3, zusammen mit dem Polster 5,
siehe Fig. 2, in üblicher Weise angehoben wird, wodurch der
Deckel 14 zugänglich wird und aufgeschraubt werden kann.
Die in den Behälter eingebrachten Gegenstände können in
diesem trocken aufbewahrt werden. Gegen die Einwirkung der
Luftfeuchte empfiehlt sich dabei in üblicher Weise die
gleichzeitige Einlagerung eines Silika-Gels.
Da die Behälter den Stauraum 25 bzw. 32 weitgehend ausfüllen
und bei gesperrten Schappwandteilen 8, 38 festliegen, stellen
sie zugleich einen guten zusätzlichen Auftriebsraum dar, der
die Sicherheit der Segeljacht gegen Sinken erhöht.
Claims (8)
1. Behälteranordnung für Sportboote, mit wasserdichten
Behältern zur Unterbringung in einem wenigstens teilweise
gekrümmten Stauraum des Sportboots, die mit Ausnahme
einer mit einem Deckel verschließbaren Weithalsöffnung
vollständig geschlossen sind und insbesondere aus Kunst
stoff bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter derart geformte, einander gegenüber
stehende Stirnwände (11) aufweisen, daß sie ohne Stauraum
verlust Stirnwand an Stirnwand nebeneinander angeordnet
werden können, und daß die Behälter wenigstens eine der
Krümmung in einem Abschnitt (26, 27, 28) des aus mehre
ren nebeneinanderliegenden Abschnitten (26, 27, 28) be
stehenden Stauraums (25) angepaßte Seitenwände (13) auf
weisen, dergestalt, daß die nebeneinander in dem Stau
raum (25) eingesetzten Behälter diesen Stauraum weit
gehend ausfüllen.
2. Behälteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Behälter eine annähernd plane Oberseite (10)
mit der durch den Deckel (14) verschließbaren Weithals
öffnung, zwei im wesentlichen parallel zueinander gegen
überstehende plane Stirnwände (11) sowie eine gekrümmte
Seitenwand (13), die zugleich den Boden des Behälters
bildet, und eine annähernd plane, der gekrümmten Seiten
wand (13) im wesentlichen gegenüberstehende Seitenwand
(12) aufweist.
3. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmte Seitenwand (13) der Behälter in zwei
Krümmungsrichtungen gekrümmt ist.
4. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung der gekrümmten Seitenwand (13) der
Behälter in einer Krümmungsrichtung durch eine außen
knickspant-ähnliche Form angenähert ist.
5. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Behälter umklappbare Haltegriffe (15, 16)
gelagert sind.
6. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (10) der Behälter über die Seitenwände
(12, 13) überstehende Ränder (21, 22) aufweist.
7. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß den in den nebeneinanderliegenden Abschnitten (26,
27, 28) des Stauraumes (25) angeordneten Behältern
einzeln nach vorne abklappbare Schappwandteile (8)
zugeordnet sind, so daß jeder Behälter über das abge
klappte Schappwandteil aus dem Stauraum herausziehbar ist.
8. Behälteranordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß innen an den abklappbaren Schappwandteilen (8) und
an der gegenüberliegenden, durch den Rumpf (1) des Bootes
gebildeten gekrümmten Innenwandbereich (7) des Stauraums Leisten
(23, 24) angebracht sind, an denen sich die überstehenden
Ränder (21, 22) der Oberseiten (10) der Behälter ab
stützen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528995 DE3528995A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Wasserdichte behaelter zur unterbringung in einem wenigstens teilweise gekruemmten stauraum eines sportboots |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528995 DE3528995A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Wasserdichte behaelter zur unterbringung in einem wenigstens teilweise gekruemmten stauraum eines sportboots |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528995A1 DE3528995A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3528995C2 true DE3528995C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6278395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528995 Granted DE3528995A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Wasserdichte behaelter zur unterbringung in einem wenigstens teilweise gekruemmten stauraum eines sportboots |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528995A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2662404B1 (fr) * | 1990-05-22 | 1995-03-31 | Renault | Dispositif de rangement sur un plancher de vehicule automobile. |
-
1985
- 1985-08-13 DE DE19853528995 patent/DE3528995A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3528995A1 (de) | 1987-03-05 |
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