DE2220274B2 - Karton zum Verpacken von Eiern u.dgl - Google Patents
Karton zum Verpacken von Eiern u.dglInfo
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Karton zum Verpacken von Eiern und dgl. mit einem trogförmigen Bodenteil,
der eine Vielzahl von Zellen zum Aufnehmen der Eier aufweist, mit einem eine Oberseite sowie Seiten- und
Stirnwände aufweisenden Deckel, der elastisch mittels eines Scharniers am hinteren oberen Rand des
Bodenteils befestigt ist, und mit einer am vorderen oberen Rand des Bodenteils elastisch angebrachten
Verschlußlasche, wobei die vordere Stirnwand des Deckels mit zurückspringenden Wandteilen versehen
ist, die Verschlußlasche solchen Wandteilen angepaßte Vertiefungen aufweist, die kurz vor dem oberen Rand
der Verschlußlasche unter Bildung eines Verschlußstabes enden, und wobei die zugehörigen zurückspringenden
Wandteile des Deckels jeweils ein Verschlußelement aufweisen, in welches der jeweilige Verschlußstab
eingreift
Bei einem bekannten Karton dieser Art (DE-Gbm 69 12 825) sind die zurückspringenden Wandteile in der
vorderen Stirnwand des Deckels und die diesen angepaßten Vertiefungen der Verschlußlasche an den
unteren und seitlichen Kanten in weichen Formen, d. h. mit relativ großem Radius, ausgebildet Bei einer
solchen Ausführung kann es vorkommen, daß, wenn beispielsweise beim Schließen des Kartons seitlich
wirkende Kräfte auftreten, die zurückspringenden Wandteile und die Vertiefungen nicht miteinander in
Eingriff gelangen, so daß eine Verriegelung beim Verschließen nicht erhalten werden kann. Diese Gefahr
besteht insbesondere, wenn das Schließen der Kartons maschinell erfolgt, beispielsweise in einer Vorrichtung,
mit welcher die Eierkartons automatisch gefüllt und verschlossen we; den.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Kartons besteht darin, daß die an ihrem einen Ende jeweils den
Verschlußstab bildenden Vertiefungen der Varschlußlasche die gleiche Breite wie die Verschlußelemente des
Deckels haben. Wenn bei dieser Ausführung beispielsweise während der Handhabung der Eierkartons bei
Versand und Lagerung waagerecht wirkende Kräfte auftreten, besteht die Gefahr, daß der Eingriff zwischen
den Verschlußstäben und den Verschlußelementen aufgehoben wird, weil durch die bei Auftreten
waagerechter Kräfte sich ergebenden elastischen Verformungen des Materials des Kartons im Bereich
der Verschlußausbildungen Kräfte auftreten können, die das Bestreben haben, Relativbewegungen zwischen den
Verschlußstäben und den Verschlußelementen hervorzurufen, durch welche die Verschlußausführung geöffnet
werden kann.
Es ist auch bekannt (US-PS 32 15 327, Fig. 8 bis 11),
einen Eierkarton derart auszubilden, daß die vordere Stirnwand des Deckels und die Verschlußlasche zur
Führung des Deckels mit keilförmigen, einander entsprechend geformten Vertiefungen versehen sind.
Dieser bekannte Karton weist getrennte Verschlußausbildungen auf, von denen jede einen an der Verschlußlasche
gebildeten Vorsprung besitzt, der beim Schließen des Deckels mit einer entsprechenden Öffnung in der
vorderen Stirnwand des Deckels in Eingriff tritt. Die Breite der Öffnung entspricht der Breite des Vorsprunges,
so daß auch bei diesem Karton beim Auftreten waagerechter Kräfte die Gefahr besteht, daß der
Eingriff zwischen Vorsprung und Öffnung aufgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Karton der einleitend genannten Art derart weiterzubilden, daß mit
noch größerer Sicherheit ein ordnungsgemäßes Verschließen und ein Beibehalten des verschlossenen
Zustandes erreicht werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die vordere
Stirnwand des Deckels und die Verschlußlasche zur Führung des Deckels mit keilförmigen, einander
entsprechend geformten Vertiefungen versehen sind, und daß die an ihrem einen Ende jeweils den
Verschlußstab bildenden Vertiefungen der Verschlußlasche im wesentlichen rechtwinklig und breiter als die
Verschlußelemente des Deckels ausgebildet sind.
Bei einem Karton gemäß der Erfindung ist einerseits gute Führung zwischen der vorderen Stirnwand des
Deckels und der Verschlußlasche beim Schließen des Kartons vorhanden, und andererseits sind, wenn an dem
geschlossenen Karton waagerechte Kräfte auftreten, seitliche Relativbewegungen zwischen Verschlußstab
und dem zugehörigen Verschlußelement ermöglicht, so daß sich an den Verschlußausführungen keine Kräfte
ergeben, die das Bestreben haben könnten, den Verschlußeingriff aufzuheben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Kartons vor dem Schließen des Deckels.
Fig.2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht eines
Kartons nach dem Schließen des Deckels.
F i g. 3 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 3-3 der Fig.*
Fig.4 ist eine schaubildliche Teilansicht einer
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verschlußausführung bei geschlossenem Karton vollständig
abgeschirmt ist
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 der
Fig. 4.
Wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, besteht der Karton aus einem schalen- bzw. trogförmigen
Bodenteil 1, einem Deckel 2 und einer Verschlußla- Tj
sehe 3. Der trogförmige Teil ist so geformt, daß eine
Vielzahl von Zellen 4 für die Aufnahme von Eiern und dgl. entsteht, die integral mit den unterteilenden
Oberflächen und einem oberen Flansch S geformt sind, die vollständig in einer Ebene liegen können. Der
Deckel 2 ist integral mit dem trogförmigen Teil 1 geformt und durch einen Teil 6 einer geringeren Dicke,
der ein Scharnier bzw. Gelenk darstellt, damit verbunden. Entsprechend ist die Verschlußlasche 3
integral mit dem trogförmigen Teil 1 geformt und durch eine Furche 7 mit einer geringeren Dicke, die ein
elastisches Scharnier bildet, damit verbunden.
Wie in einer Form geformt, liegen die drei Teile des
Kartons in ihrer am meisten gestreckten Lage so, daß der Flansch 8 des Deckels in der gleichen Ebene wie der
Flansch 5 des trogförmigen Teils liegt unu die Verschlußlasche 3 liegt so, daß sie sich über die andere
Seite des geformten Kartons hinaus erstreckt Dadurch wird den Scharnieren 6 und 7 eine Vorspannung in
Richtung gegen die aufgeklappte Lage erteilt.
Der Deckel 2 besteht aus einer oberen Oberfläche 9, die in der dargestellten Ausführungsform praktisch
planar ist mit Ausnahme einer Vertiefung 10, wie praktisch dargestellt. Mit der oberen Oberfläche 9
integral geformt sind die Seitenwände 11, eine Rückwand 12 und eine Vorderwand 13. In der
Vorderwa.id sind Vertiefungen (Rücksprünge) geformt, die durch eingebuchtete Oberflächen 14 und Stege
(Versteifungen) 15 einer solchen Struktur bestehen, daß der Vorderwand eine hochgradige Festigkeit und
Starrheit verliehen wird, die sie in die Lage versetzt, die Belastung von aufeinandergestapelten Kartons auszuhalten
und die Ausrichtung der vorderen Oberfläche für eine wirksame Funktion des Verschlußmechanismus
aufrechtzuerhalten, was ebenfalls ein Vorteil der Erfindung ist. Die Verschlußelemente des Deckels
bestehen aus Arretierungen 16, die aus eingebuchteten Oberflächen und Stegen geformt sind, die denjenigen
der Führungselemente ähneln, die jedoch in einer freien Kante 17 enden. In der Verschlußlasche sind Vertiefungen
geformt, die durch rückspringende Oberflächen 18 und Stege 19 gebildet werden, die komplementär zu den
Rücksprüngen in dem Deckel 2 sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Deckelvertiefungen und die zur
Führung des Deckels in die feste Verankerung mit der Lasche verwendeten Laschenvertiefungen keilförmig
und komplementär in ihrer Form sind Diese Struktur gewährleistet, daß diese Führungselemente eingreifen,
nachdem der Deckel in die geschlossene Position gedreht worden ist und daß dann, wenn die Flansche S
und 8 sich bis zum Koniakt nähern, die komplementären
Vertiefungen bündig zusammenpassen und einen zwangsläufigen Verschluß gewährleisten.
Das Verschlußelement der Verschlußlasche besteht aus einer rechtwinkligen Vertiefung, die in ihrer
Ausdehnung kurzer ist als diejenigen, weiche die Festigkeit und Führung vermitteln. Eine rückspringende
Oberfläche 20 steht mit dem Hauptkörper der Lasche durch Streben (Versteifungen) 21 in Verbindung. Die im
wesentlichen rechtwinklig geformte Vertiefung endet kurz vor dem oberen Rand der Lasche unter Bildung
eines Verschlußstabes 22 oberhalb der Vertiefung. Beim Drehen des Deckels in die geschlossene Position greift
die verhältnismäßig kleine Arretierung 16 in die verhältnismäßig größere rechtwinklige Aussparung, die
durch die Streben 21 verbunden ist ein und die Arretierungskante 17 greift in den Verschlußstab 22 ein.
Diese Art des Verschlusses wird in den F i g. 1, 2 und 3 näher erläutert, welche zeigen, wie die starre Oberfläche
des Deckels die Verschlußlasche nach rückwärts gegen ihr elastisches Scharnier drückt, bis die Verschlußeiemente,
wie in F i g. 3 dargestellt eingreifen.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform ist durch eine Vertiefung in den Verschlußelementen des
Deckels charakterisiert die sich über die gesamte obere Oberfläche des Deckels erstreckt Diese werden leicht
geformt durch Formungselemente, ähnlich denjenigen, welche die Führungsaussparungen formen. Die Arretierung
wird leicht geformt durch Ausschneiden eines rechtwinkligen Teiles der bei 23 allgemein angegebenen
Struktur aus einer solchen Vertiefung. Diese Ausführungsform der Erfindung wird leicht in einer automatischen
Wärmeformungsvorrichtung geformt, woran sich das Ausschneiden anschließt.
Eine in ihrem Aussehen völlig davon verschiedene Ausführungsform, die jedoch hinsichtlich der Zusammenwirkung
ihrer Elemente identisch ist ist in den Fig.4 und 5 erläutert, in denen die Vertiefung zur
Erzeugung der Arretierung 16 nicht durchgehend bis zur Oberseite des Deckels ist. Aus dem Vergleich der
F i g. 2 und 3 ist zu ersehen, daß der einzige Unterschied der ist, daß in der Ausführungsform gemäß den F i g. 4
und 5 der Verschluß bedeckt ist, wenn der Karton geschlossen ist. Ein Karton dieses zuletzt genannten
Typs wird vorzugsweise geformt durch ein Wärmeformungsverfahren, bei dem Führungs- und Versteifungsvertiefungen geformt und anschließend sin Schlitz 24 in
die Oberfläche des Deckels eingeschnitten und ein Teil unterhalb des Schlitzes nach unten gedrückt wird zur
Bildung der Arretierung. Um dem Karton eine Stabilität zu verleihen, wenn er auf eine flache Oberfläche
aufgesetzt wird, ist der äußere Teil des Bodens der Zellen 4 vorzugsweise mit Füßchen 26 versehen.
Beispiele für einige Typen von für die Herstellung der erfindungsgemäßen Kartonstrukturen verwendbaren
Materialien sind Polyolefine, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen und Polybuten, Polystyrol, hochschlagfe-StCS
Polystyrol, Polyurethan, Polyvinylchlorid und andere. Ein Material, das sich als besonders geeignet für
die Herstellung der erfindungsgemäßen Kartonstrukturen erwiesen hat, ist geschäumtes Polystyrol. Die
geschlossene Zellstruktur des geschäumten Polystyrols
ist ein Material, das leicht das Gleichgewicht mit der atmosphärischen Feuchtigkeit erreicht und deshalb
keinen Trocknungseffekt ausübt. Das Schaummaterial selbst hat ein extrem geringes Gewicht, wodurch die
Handhabung und der Transport erleichtert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Karton zum Verpacken von Eiern und dgL mit einem trogförmigen Bodenteil, der eine Vielzahl von
Zellen zum Aufnehmen der Eier aufweist, mit einem eine Oberseite sowie Seiten- und Stirnwände
aufweisenden Deckel, der elastisch mittels eines Scharniers am hinteren oberen Rand des Bodenteils
befestigt ist, und mit einer am vorderen oberen Rand des Bodenteils elastisch angebrachten Verschlußla- ι ο
sehe, wobei die vordere Stirnwand des Deckels mit zurückspringenden Wandteilen versehen ist, die
Verschlußlasche solchen Wandteilen angepaßte Vertiefungen aufweist, die kurz vor dem oberen
Rand der Verschlußlasche unter Bildung eines Verschlußstabes enden, und wobei die zugehörigen
zurückspringenden Wandteile des Deckels jeweils ein Verschlußelement aufweisen, in weiches der
jeweilige Verschlußstab eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand (13)
des Deckels (2) und die Verschlußlasche (3) zur Führung des Deckels (2) mit keilförmigen, einander
entsprechend geformten Vertiefungen (14, 15 bzw. 18, 19) versehen sind, und daß die an ihrem einen
Ende jeweils den Verschlußstab (22) bildenden Vertiefungen (20) der Verschlußlasche (3) im
wesentlichen rechtwinklig und breiter als die Verschlußelemente (16,17) des Deckels (2) ausgebildet
sind.
2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (16,17) jeweils durch
Entfernung eines Abschnitts des zurückspringenden Wandteiles des Deckels (2) gebildet sind.
3. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückspringenden Wandteile der
vorderen Stirnwand (13) des Deckels (2) nicht bis zur Oberseite (9) des Deckels (2) durchgehen.
4. Karton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er im Abstand
voneinander entlang der vorderen Stirnwand (13) des Deckels (2) drei Führungsvertiefungen (18)
aufweist.
5. Karton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der vorderen
Stirnwand (13) des Deckels (2) ein Verschlußelement
(16,17) zwischen zwei Führungsvertiefungen (14,15)
angeordnet ist.
6. Karton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Führungsvertiefungen (14,15) und zwei
Verschlußeiemente (16,17) vorgesehen sind. so
Applications Claiming Priority (1)
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