DE2344938A1 - Palette fuer pkw.-kofferraum - Google Patents

Palette fuer pkw.-kofferraum

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DE2344938A1
DE2344938A1 DE19732344938 DE2344938A DE2344938A1 DE 2344938 A1 DE2344938 A1 DE 2344938A1 DE 19732344938 DE19732344938 DE 19732344938 DE 2344938 A DE2344938 A DE 2344938A DE 2344938 A1 DE2344938 A1 DE 2344938A1
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Kurt Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

O O / / Q O O
Beschreibung für L 4H3O°
Palette für Pkw.-Kofferraum
Bei der Erfindung handelt es sich um eine flachliegende Palette aus elastischem Material zum Einlegen in den Kofferraum eines Personenkraftwagens (künftig mit Pkw bezeichnet) die dadurch gekennzeichnet ist, daß durch Aufrichten von Klappen eine Unter teilung des Pkw-Kofferraumes erfolgt damit kleinere und einzelne Gepäckstücke während der Fahrt ihre Lage nicht verändern und beschädigt werden, sowie gekennzeichnet dadurah, daß stäci^aig mitgeführte Zubehörteile in Taschen und Schlaufen fixiert werden.
Pkw-Kofferäume sind (unterschiedlich) groß und in der Hegel dafür konstruiert das Gepäck aller mitfahrenden Personen aufzunehmen und zu transportieren. Der Kofferraum ist in diesen Fällen vollständig gefüllt und ausgenutzt wodurch die Gepäckstücke ihre Lage in der Regel nicht wesentlich verändern. Im entgegengesetzten Falle, wenn keine Gepäckstücke unterzubringen sind oder nur ein einzelnes, kleineres Stück, verändern diese lose im großen Kofferraum liegenden Sachen ihre Lage ständig wegen der wechselnden Geschwindigkeiten des fahrzeuges und der Richtungsänderungen, wodurch Fliehkräfte wirksam werden.
Der -Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für den Pkw-Koffer Raum eine Vorrichtung zu schaffen, die.geeignet ist, dort be findliche lose Sachen unterschiedlicher Größe zu arretieren, ohne daß diese Vorrichtung bei häufigem Nichtbedarf stört, darauf liegende Sachen verkratzt durch iScken, Kanten, Schrauben, Scharniere, Knöpfe, hervorstehende Teile und ähnliches mehr. Der verfügbare Kofferraum soll in seinem Volumen nicht verkleinert werden durch eine voluminöse Apparatur. Die Vorrichtung darf auch sonst nicht stören bei irgendwelchem Gebrauch des Pkw., zB. auch bei Reparaturen usw. Sie muß haltbar sein und funktionieren bei Kälte, Hitze; Wasser, Benzin, Öl, Lösungsmittel dürfen die Vorrichtung nicht beeinträchtigen. Sie muß problemlos angebracht werden können ohne Werkzeuge und ebenso leicht entfernt werden können. Die Reinigung und sauberhaltung muß einfach und mit den üblichen Mitteln möglich sein, d.h. es dürfen keine Vertiefungen, schlecht zugängliche Stellen usw. vorhanden sein. Der erfindungsgemäße Gebrauch zum fixieren von Sachen muß ebenso einfach sein, wie das lösen dieser Arretierungen. Die Vorrichtung muß leicht sein um das Fahrzeuggewicht aber auch die Zuladungsmöglichkeit nicht zu verkleinern bezw. ungünstig zu verändern. Eb sollen alle üblichen Farbwünsche
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erfüllt werden können; die unbenutzte Palette darf bei Nichtge brauch im Fahrzeug keine Geräusche verursachen zB. durch die ständige Vibration und sie darf durch diese Vibration ihre Lage nicht verändern. Das Material der Vorrichtung muß geruchlos sein und den bekannten Spezifikationen der Kraftfahrzeug-Industrie entsprechen, zB. schwere Entflammbarkeit u.a.
Diese vielfältigen Aufgaben wurden dadurch gelöst, daß eine aus elastischem Material hergestellte flachliegende Palette an verschiedenen stellen in Form eines offenen Viereckes durchschnitten wird wodurch sich innerhalb dieser Schnitte rechteckige Klappen bilden, die an einer Stelle mit der Palette verbunden bleiben. An dieser erbindungsstelle können die Klappen von Itand aufge richtet werden, weil die erbindungsstelle infolge des elastischen Materials wie ein Scharnier funktioniert. Die elastizität des Materials besitzt einen Grad der gewährleistet, daß die Klappe, wird sie losgelassen, in den Ausschnitt; zurückfällt. Die Anzahl dieser eingeschnittenen Klappen der Palette braucht nicht festgelegt zu werden, ebenso nicht ihre Anordnung und Größe; es ist auch nicht nötig die äußere Form auf ein Viereck festzulegen, denn es können aus Geschmacksgründen auch andere Formen, Halbkreise zum Beispiel, in Frage kommen·
Die Palette für Pkw.-Kofferraum liegt dort immer flach auf dem Kofferraumboden, wodurch die Nutzung des Raumes nicht beeinträchtigt wird. j£in kleines Gepäckstück wird auf die Palette aufgelegt und dadurch fixiert, daß die dem Gepäckstück am nächsten befindlichen Klappen aufgerichtet werden, sodaß sie sich nach der Aufrichtung an das Gepäckstück mit mehr oder weniger großer Fläche anlegen. Bei flachen Sachen genügt dies schon, das Gepäckstück in seiner Lage zu fixieren· Bei hohen Sachen mit evtl. kleinem Durchmesser (zB. eine gefüllte -einkaufstasche u.a.) wird von Klappe zu Klappe ein Band gelegt, oder mehrere sich kreuzende Bänder, in deren Mitte sich das zu fixierende Stück befindet; diese Bändern werden zur Verfügung stehen und sie werden mittels Clips an den Klappen festgeklemmt.
Im Kofferaum von Pkw. befindet sich neben gelegentlichen Gepäckstücken in der Regel Zubehör das dem Betrieb des Fahrzeuges dient zBe Abschleppseile, Feuerlöscher, verbandkasten, V/arnlampe, Behälter mit chemischen Zusätzen zum 01, Benzin, Kühlwasser, Scheibenwäscher, ünteisungsmittel usw. Die Abmessungen dieses Zubehörs sind vorhersehbar, weshalb diese Sachen in Taschen oder Schlaufen, die an der flachliegenden Palette angebracht sind, Aufbewahrung finden.
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Dies hat den besonderen Vorteil, daß diese ZubehörSachen nicht lose im Kofferraum herumrutsehen, sondern stets an gleicher Stelle im Bedarfsfall zu greifen sind.
Pkw.-Kofferräume verschiedener Fabrikate sind unterschiedlich konstruiert und unterseneiden sich nach Größe, Form usw. Die I alette erhält deshalb markierte Linien, wobei zusammengehörende Linien einer bestimmten Kofferraum-Form eines bestimmten Fabrikates entsprechen. Dadurch ist der Fahrzeughalter in der Lage, durch Ausschneiden entlang einer bestimmten Markierung die äußere Form der Palette der Form seines Kofferraumes anzupassen, etwa in der do-it-your-self-Tätigkeit. Das elastische Paletten-Material ist leicht zu bearbeiten, es bedarf lediglich einer Schere oder eines einigermaßen scharfen Messers aus der Küche.
otand der Technik.
iis sind keine Vorrichtungen bekannt geworden, die es gestatten verschiedene Sachen verschiedener Abmessungen in Kofferräumen so zu fixieren, daß sie ihre Lage nicht verändern, wenn das Fahrzeug seine Richtung verändert, scharf bremst und vibriert. Hacken und Ösen zum Anbringen von Verschnürungen wurden sch^on versuchsweise angeordnet, führten aber zu Verletzungen; sie waren auch keine optimale Lösung des Problems.
Nach den deutschen Gebrauchsmustern 7037699, 7039882, 704-3906 wurden aus Polystyrolschaum geschäumte Paletten mit einer Anzahl Löchern versehen und diese Paletten in den Kofferraum eingelegt. Zu fixierende Gepäckstücke wurden mittels Zapfen die in die Löcher eingesteckt worden waren, arretiert. Durch die ständige Vibration lösten sich die ^apfen, einige brachen ab. Die Palette mußte auf 60 am aufgeschäumt werden, wodurch der Kofferraum empfindlich verkleinert wurde.
In einer anderen Versuchsanordnung wurden Nuten auf der Paletten-Oberfläche eingefräst. In diesen Nuten konnten Klötze hin- und hergeschoben werden. Die zu fixierenden Sachen konnten zwar arretiert werden dadurch, daß die Klötzchen 'in größerer Anzahl an die Sachen herangeschoben wurden. Auf die Dauer bewährte sich diese Anordnung nicht, weil sich die Klötze lösten infolge der dauernden Vibration. Bei Nichtgebrauch störten im Übrigen die Klötze dadurch, daß sie in den Eaum hineinragten und nicht zweckmäßig zu lagern waren. Schmale Sachen oder gefüllte iiinkaiiStaschen konnten iincr^-iupt nicht wirksam uii auf ^auer fixiert werden.
5 0 9 R 1 L / Γ1 r ' "
i. I
Die gestellte Aufgabe war nur mit einer flachliegenden Palette aus elastischem Material mit aufrichtbaren Klappen und mit Schlaufen und Taschen zu lösen, wie in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
BILD 1 P) flachliegende Palette,
a) aufrichtbare Klappen die aus der PaDette ausgeschnitten sind,
c) Schlaufen,
O?) Taschen,
S) markierte Linien an denen entlang eine bestimmte Form und ein bestimmter Umfang der Palette ausgeschnitten wird.
BILD 2 Schnitt A/D durch die flachliegende Palette (P); die aufrichtbaren Klappen (a) liegen in der Palette ver borgen, damit sie erfindungsgemäß nicht stören, wenn sie nicht gebraucht werden. Die Schlaufen (c) sind aus Gründen der besseren Darstellung etwas aufgerichtet skizziert, liegen aber ebenso flach an der Paletten-Oberfläche, daß sie nicht stören können, wenn sie nicht gebraucht werden. Das gleiche gilt für die Taschen (T).
BILD 3 Flachliegende Palette (P) an den markierten Linien (S) besonders geformt, wobei unzutreffende Linien (Si) unberücksichtigt blieben.
Auf der flachliegenden Palette (P) liegt ein Gepäckstück(K) und anderes Zubehör (d). Die infolge der Abmessungen des Stückes (K) nicht benötigten Klappen (a) unter dem Stück(K) sind verborgen und stören nicht. Die zur Arretierung notwendigen Klappen (a/| bis &q) sind aufgerichtet und. liegen am Stück (K) an. Es soll sich bei dieser Demonstration um ein besonders empfindliches Gut handeln, das mit Bändern(B) zusätzlich gesichert ist, wobei diese Bänder (B) mittels Glips an den Klappen a^. bis as und &2 bis 0O angeklemmt sind«
In den Schlaufen (c) sind Zubehörteile (d) fixiert. Die Taschen (T) wurden der Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung leer gelassen.
BILD 4- Seitenansicht des flachliegenden Teiles (P) nach Bild 3 mit Gepäckstück (K). Hier sind die aufgerichteten Klappen a4 bis a8 dargestellt, sowie fixiertes Zubehör (d) in den Schlaufen (c). Die Bänder um das Stück (K) sind mittels Glips an den Klappen a4, a6, und a8 festgeklemmt.
50981 4/0(K 1

Claims (4)

  1. /} Flachliegende Palette für PKW-Kofferraum dadurch gekennzeichnet, daß elastisches Material in Platten und Bahnen an verschiedenen Stellen aufgeschnitten wird und innerhalb dieser Schnitte Teile der Paletten angehoben und aufgerichtet werden können wobei* dieser angehobene und aufgerichtete Teil der ^alette an einer Stelle mit der übrigen Fläche der Palette verbunden bleibt sodaß diese erbindtfgsstelle als Scharnier dient mit der Wirkung, daß der ausgeschnittene Teil ohne weiteres in den Ausschnitt zurückfällt wenn er nicht an einer anderen ^ache anliegt, die sich auf der Palette befindet aber kleiner ist als die Palette·
  2. 2. Palette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Taschen in verschiedenen Größen und Formen an verschiedenen Stellen auf der Palette angeordnet sind.
  3. 3. Palette nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß Schlaufen in verschiedenen Größen und Formen an verschiedenen Stellen auf der Palette angeordnet sind.
  4. 4. Palette nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß Markferungen auf der Palette angebracht νzum Herstellen unterschiedlicher äußerer Formen und Formate der Palette.
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    -ς.
    Leerseite
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