DE3528784A1 - Verfahren und vorrichtung zum winkeligen umlenken von baendern, insbesondere metallbaendern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum winkeligen umlenken von baendern, insbesondere metallbaendernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum winkeligen Umlenken von
Bändern, insbesondere Metallbändern, vorgegebener Breite zwischen
zwei winkelig zueinander angeordneten Treib- oder Spannrollensätzen.
In der heutigen Automationstechnik werden im Zuge der Herstellung
von Bändern vorgegebener Breite, insbesondere Metallbändern wie
Stahl-, Messing und Aluminiumbändern, die bisher getrennten Be
handlungsschritte mehr und mehr zusammengefaßt. Walzstraßen, Beiz
linien, Glühlinien, Beschichtungslinien od. dgl. werden bei Neuan
lagen möglichst hintereinander angeordnet, um den sonst üblichen
Zwischentransport und die Zwischenlagerung der zu behandelnden
Bänder zu vermeiden. Weiterhin kann in solchen Fällen das Auf-
und Abwickeln sowie das Trennen und Verbinden der Bänder zwischen
den einzelnen Behandlungszonen entfallen.
Üblicherweise sind die einzelnen Behandlungsstraßen oder Prozeß
linien winkelig oder seitenversetzt zueinander angeordnet, häufig
auch in verschiedenen Hallen untergebracht. Man hat bereits solche
Einzellinien durch Weiterführung der Bänder über Umlenkstationen
und Rollentische für das winkelige Abweichen aus der ursprünglichen
Laufrichtung miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang ist
es bekannt, die Bänder über spezielle Rollenkörbe mit einer Vielzahl
von Einzelrollen winkelig umzulenken. Das hat jedoch den Nachteil,
daß im Bereich einer z. B. rechtwinkligen Umlenkung unterschiedliche
und sich über die Bandbreite ändernde Bewegungsrichtungen und
Geschwindigkeiten für die einzelnen Bandlängszonen auftreten. Es
kommt daher zu Relativbewegungen zwischen dem Band und den
Einzelrollen, welche Bandbeschädigungen verursachen. Die Mehrzahl
der in den Rollenkörben angeordneten Einzelrollen kleinen Durch
messers begrenzt die Bandgeschwindigkeit und den Bandzug, erfor
dert darüber hinaus hohen Wartungsaufwand.
Des weiteren ist bekannt, Aluminiumbänder über konische Umlenkrollen
winkelig zur ursprünglichen Laufrichtung umzulenken, wobei das
Band durch entsprechende Luftöffnungen in der Umlenktrommel auf
einem Luftkissen gleitend umgeführt wird. Eine solche Umlenkkon
struktion ist ebenfalls aufwendig und läßt sich nur bei dünnen
Bändern und geringem Bandzug einsetzen. Sie ist daher für Stahl
bänder nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum winkeligen Umlenken von Bändern, insbesondere
Metallbändern, der eingangs beschriebenen Art anzugeben, wonach
die Bandumlenkung unter Vermeidung von Bandbeschädigungen in
beliebigen Winkeln bis zu 180° erfolgen kann, und zwar unter Ver
zicht auf aufwendige Umlenkkonstruktionen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Ver
fahren dadurch, daß zwischen den beiden Treib- oder Spannrollen
sätzen eine zuglose Bandschlinge erzeugt und dazu an dem in Band
laufrichtung ersten Treib- oder Spannrollensatz der Bandzug auf Null
abgebaut und am zweiten Treib- oder Spannrollensatz hinter der zug
losen Bandschlinge der Bandzug wieder aufgebaut wird. - Diese
Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß gleichsam eine
schwebende Bandschlinge zwischen dem letzten Treib- oder Spann
rollensatz einer ersten Prozeßlinie und zwischen dem ersten Treib-
oder Spannrollensatz einer zweiten Prozeßlinie verwirklicht wird.
Der das betreffende Band abgebende Treib- oder Spannrollensatz
arbeitet auf Schub, nachdem der Bandzug auf Null abgebaut worden
ist, während der das Band hinter der zuglosen Bandschlinge auf
nehmende Treib- oder Spannrollensatz praktisch auf Zug arbeitet,
wobei der Zug den Schub kompensiert. Dadurch erfolgt eine zuglose
Bandübergabe unter Schlingenlegung zur Überbrückung der betreffen
den Abwinkelung. Mit anderen Worten ist die Bandauslaufgeschwindig
keit an dem in Bandlaufrichtung ersten Treib- oder Spannrollensatz
identisch gleich der Bandeinlaufgeschwindigkeit an dem hinter der
zuglosen Bandschlinge zweiten Treib- oder Spannrollensatz. In diesem
Zusammenhang sieht die Erfindung weiter vor, daß die Bandauslauf
geschwindigkeit an dem ersten Treib- oder Spannrollensatz in Ab
hängigkeit von der Bandeinlaufgeschwindigkeit am zweiten Treib-
oder Spannrollensatz oder umgekehrt zur Einhaltung einer identischen
Bandlaufgeschwindigkeit im Auslauf- und Einlaufbereich geregelt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des
beanspruchten Verfahrens, mit zwei winkelig zueinander angeordneten
Treib- oder Spannrollensätzen, die sich durch besonders einfache
und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Diese Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der in Bandlaufrichtung erste Treib-
bzw. Spannrollensatz für den Abbau des Bandzuges auf Null motorisch
und der zweite Treib- bzw. Spannrollensatz hinter der zuglosen
Bandschlinge für den Wiederaufbau des Bandzuges generatorisch an
getrieben ist. Motorischer Antrieb meint, daß der in Bandlaufrich
tung erste Treib- bzw. Spannrollensatz, der also für die vorgeord
nete Prozeßlinie der letzte Treib- bzw. Spannrollensatz ist, für den
in dieser Prozeßlinie erforderlichen Bandzug durch positive Dreh
momentenbeaufschlagung sorgt. Generatorischer Antrieb meint, daß
der in Bandlaufrichtung zweite Treib- bzw. Spannrollensatz, der
also der erste Treib- bzw. Spannrollensatz für die nachgeordnete
Prozeßlinie ist, Bremsfunktion durch negative Drehmomentenbeauf
schlagung erfüllt. Diese Bremsfunktion wird so eingestellt, daß der
zuglose Zustand in der Bandschlinge zwischen den beiden winkelig
zueinander angeordneten Treib- bzw. Spannrollensätzen erhalten,
dennoch in der nachgeordneten Prozeßlinie der für diese Linie erfor
derliche Bandzug durch die nachfolgenden Treib- bzw. Spannrollen
sätze mit wiederum positiver Drehmomentenbeaufschlagung aufgebaut
werden kann. - Weiter lehrt die Erfindung, daß bei Einsatz von
Spannrollensätzen der in Bandlaufrichtung letzten Spannrolle des
ersten Spannrollensatzes und der ersten Spannrolle des zweiten
Spannrollensatzes hinter der zuglosen Bandschlinge jeweils eine
Andrückrolle zugeordnet ist, so daß ein Durchrutschen des zu be
handelnden Bandes vermieden und tatsächlich zugloser Zustand
zwischen beiden Spannrollensätzen erreicht wird. Vorzugsweise sind
die beiden winkelig zueinander angeordneten Treib- bzw. Spann
rollensätze durch ein Verbindungsgetriebe kraftschlüssig miteinander
verbunden. Folglich läßt sich die Spannzugleistung von dem ersten
Treib- bzw. Spannrollensatz auf den in Bandlaufrichtung zweiten
Treib- bzw. Spannrollensatz übertragen. Nach bevorzugter Ausfüh
rungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungsge
triebe einerseits ein Getriebe mit fester Übersetzung und anderer
seits ein oder mehrere Überlagerungsgetriebe mit Überlagerungsmoto
ren aufweist, nämlich in Abhängigkeit von der Anzahl der Treib- bzw.
Spannrollen. Das Getriebe mit der festen Übersetzung erfüllt dann
die Funktion eines Speedmasters, während die Überlagerungsmotoren
dazu dienen, die Arbeitsgeschwindigkeit der zugeordneten Treib-
oder Spannrollen zu variieren. Durch diese Maßnahmen lassen sich
Änderungen der zuglosen Bandschlinge ausgleichen, die z. B. durch
geringfügige Durchmesserunterschiede an den Treib- oder Spann
rollen auftreten können. Als Überlagerungsgetriebe werden Differen
tialgetriebe wie beispielsweise Planetengetriebe eingesetzt. Auf
eines der Getriebe des ersten Treib- bzw. Spannrollensatzes vor der
zuglosen Bandschlinge arbeitet vorzugsweise ein Antriebsmotor, um
beispielsweise eventuell auftretende Getriebe- und Biegeverluste zu
kompensieren. Außerdem können zwischen den beiden Treib- bzw.
Spannrollensätzen vor und hinter der zuglosen Bandschlinge horizon
tale und vertikale Bandführungsrollen angeordnet sein, die für eine
vorgegebene Positionierung der Bandschlinge sorgen. In diesem
Zusammenhang empfiehlt die Erfindung, daß die Größe und Lage der
zuglosen Bandschlinge durch Näherungsschalter, Lichtschranken,
Kameras wie beispielsweise Linear-Zeilenkameras od. dgl. überwacht
und durch Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit zumindest eines
Treib- bzw. Spannrollensatzes regelbar ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum winke
ligen Umlenken von Bändern und insbesondere metallischen Bändern
verwirklicht werden, wonach die Umlenkung in beliebigen Winkeln
bis zu 180° erfolgen kann. Bandbeschädigungen sind nicht zu be
fürchten, da in der von Umlenkkonstruktionen freien und im übrigen
zuglosen Bandschlinge keine Relativbewegungen auftreten. Der vor
der Umlenkung auf Null abgebaute Bandzug kann hinter der Um
lenkung unschwer wieder aufgebaut werden. Die zuglose Bandschlinge
ist in einfacher Weise regelbar, wobei auch die Möglichkeit besteht,
bei großen Banddicken Bandschlingen großen Durchmessers zu er
zeugen und umgekehrt. Stets ist eine funktionsgerechte Anpassung
an unterschiedliches Bandmaterial und Bandabmessungen möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung in Aufsicht mit
Treibrollensätzen,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung in Aufsicht mit
Spannrollensätzen,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Ansicht A-A,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in Ansicht B-B,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach
Fig. 2 mit jeweils einem Spannrollensatz in Bandlaufrichtung
vor und hinter der zuglosen Bandschlinge,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in Ansicht A-A,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 5 in Ansicht B-B,
Fig. 8 die schematische Anordnung verschiedener Prozeßlinien in
Aufsicht.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum winkeligen Umlenken von
Bändern 1, insbesondere Metallbändern, vorgegebener Breite darge
stellt, und zwar mit zwei winkelig zueinander angeordneten Treib-
oder Spannrollensätzen 2, 3 bzw. 4, 5. Der in Bandlaufrichtung erste
Treib- bzw. Spannrollensatz 2 bzw. 4 der vorgeordneten Prozeßlinie
ist für den Abbau des Bandzuges auf Null motorisch und der zweite
Treib- bzw. Spannrollensatz 3 bzw. 5 der nachgeordneten Prozeßlinie
ist hinter einer zuglosen Bandschlinge 6 für den Wiederaufbau des
Bandzuges generatorisch angetrieben. Zwischen beiden Treib- oder
Spannrollensätzen 2, 3 bzw. 4, 5 wird nämlich die zuglose Band
schlinge 6 erzeugt, wozu an in Bandlaufrichtung ersten Treib- oder
Spannrollensatz 2 bzw. 4 der Bandzug auf Null abgebaut und am
zweiten Treib- oder Spannrollensatz 3 bzw. 5 hinter der Bandschlinge
6 der Bandzug wieder aufgebaut wird. In diesem Zusammenhang wird
die Bandauslaufgeschwindigkeit an dem ersten Treib- oder Spann
rollensatz 2 bzw. 4 in Abhängigkeit von der Bandeinlaufgeschwindig
keit am zweiten Treib- oder Spannrollensatz 3 bzw. 5 oder umgekehrt
zur Einhaltung einer identischen Bandlaufgeschwindigkeit im Einlauf-
und Auslaufbereich geregelt. Bei Einsatz von lediglich Spannrollen
sätzen 4, 5 ist der in Bandlaufrichtung letzten Spannrolle 7 des
ersten Spannrollensatzes 4 und der ersten Spannrolle 8 des zweiten
Spannrollensatzes 5 hinter der zuglosen Bandschlinge 6 jeweils eine
Andrückrolle 9 zugeordnet. Die beiden winkelig zueinander ange
ordneten Treib- bzw. Spannrollensätze 2, 3 bzw. 4, 5 sind durch ein
Verbindungsgetriebe 10 kraftschlüssig miteinander verbunden. Das
Verbindungsgetriebe weist einerseits ein Getriebe mit fester Über
setzung 11 als Speedmaster und andererseits ein oder mehrere Über
lagerungsgetriebe 12 - nämlich Differentialgetriebe wie beispielsweise
Planetengetriebe - mit Überlagerungsmotoren 13 auf, um eine Dreh
zahl oder Drehmomentenregelung vornehmen zu können. Auf eines der
Getriebe des ersten Treib- bzw. Spannrollensatzes 2 bzw. 4 vor der
zuglosen Bandschlinge arbeitet ein Antriebsmotor 14. Grundsätzlich
kann der Antriebsmotor aber auch auf eines der Getriebe des zweiten
Treib- bzw. Spannrollensatzes arbeiten, wenn das erforderlich sein
sollte, um zusätzliche Antriebsleistung aufbringen zu können.
Zwischen den beiden Treib- bzw. Spannrollensätzen 2, 3 bzw. 4, 5
sind vor und hinter der zuglosen Bandschlinge 6 Bandführungsrollen
15 in horizontaler und vertikaler Position angeordnet. Die Größe und
Lage der zuglosen Bandschlinge 6 ist durch Näherungsschalter,
Lichtschranken, Kameras od. dgl. überwacht und durch Änderung
der Arbeitsgeschwindigkeit zumindest eines Treib- bzw. Spannrollen
satzes 2, 3 bzw. 4, 5 regelbar, was nicht gezeigt ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum winkeligen Umlenken von Bändern, insbesondere
Metallbändern, zwischen zwei winkelig zueinander angeordneten
Treib- oder Spannrollensätzen, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den beiden Treib- oder Spannrollen
sätzen eine zuglose Bandschlinge erzeugt und dazu am in Bandlauf
richtung ersten Treib- oder Spannrollensatz der Bandzug auf Null
abgebaut und am zweiten Treib- oder Spannrollensatz hinter der
Bandschlinge der Bandzug wieder aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandauslaufgeschwindigkeit an dem ersten Treib- oder Spannrollen
satz in Abhängigkeit von der Bandeinlaufgeschwindigkeit am zweiten
Treib- oder Spannrollensatz oder umgekehrt zur Einhaltung einer
identischen Bandlaufgeschwindigkeit im Auslauf- und Einlaufbereich
geregelt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, mit zwei winkelig zueinander angeordneten Treib- oder
Spannrollensätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bandlaufrich
tung erste Treib- bzw. Spannrollensatz (2 bzw. 4) für den Abbau des
Bandzuges auf Null motorisch und der zweite Treib- bzw. Spannrollen
satz (3 bzw. 5) hinter der zuglosen Bandschlinge (6) für den Wieder
aufbau des Bandzuges generatorisch angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Einsatz von Spannrollensätzen der in Bandlaufrichtung letzten Spann
rolle (7) des ersten Spannrollensatzes (4) und der ersten Spannrolle
(8) des zweiten Spannrollensatzes (5) hinter der zuglosen Band
schlinge (6) jeweils eine Andrückrolle (9) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden winkelig zueinander angeordneten Treib- bzw.
Spannrollensätze (2, 3 bzw. 4, 5) durch ein Verbindungsgetriebe (10)
kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsgetriebe (10) einerseits ein Getriebe
(11) mit fester Übersetzung und andererseits ein oder mehrere Über
lagerungsgetriebe (12) mit Überlagerungsmotoren (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf eines der Getriebe des ersten Treib- bzw. Spann
rollensatzes (2 bzw. 4) vor der zuglosen Bandschlinge (6) ein
Antriebsmotor (14) arbeitet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den beiden Treib- bzw. Spannrollensätzen
vor und hinter der zuglosen Bandschlinge (6) Bandführungsrollen (15)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Größe und Lage der zuglosen Bandschlinge (6)
durch Näherungsschalter, Lichtschranken, Kameras od. dgl. über
wacht und durch Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit zumindest eines
Treib- bzw. Spannrollensatzes (2, 3 bzw. 4, 5) regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528784 DE3528784A1 (de) | 1985-08-10 | 1985-08-10 | Verfahren und vorrichtung zum winkeligen umlenken von baendern, insbesondere metallbaendern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853528784 DE3528784A1 (de) | 1985-08-10 | 1985-08-10 | Verfahren und vorrichtung zum winkeligen umlenken von baendern, insbesondere metallbaendern |
Publications (2)
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DE3528784A1 true DE3528784A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528784C2 DE3528784C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6278248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853528784 Granted DE3528784A1 (de) | 1985-08-10 | 1985-08-10 | Verfahren und vorrichtung zum winkeligen umlenken von baendern, insbesondere metallbaendern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3528784A1 (de) |
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