DE352840C - Vorrichtung zum Verlosen von Gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum Verlosen von GegenstaendenInfo
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- DE352840C DE352840C DENDAT352840D DE352840DD DE352840C DE 352840 C DE352840 C DE 352840C DE NDAT352840 D DENDAT352840 D DE NDAT352840D DE 352840D D DE352840D D DE 352840DD DE 352840 C DE352840 C DE 352840C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
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Description
- Vorrichtung zum Verlosen von Gegenständen. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verlosen von solchen Gegenständen, die in den Fächern eines Schrankes o. dgl. aufgestellt sind. Die Schrankfächer sind von Klappen o. dgl. verschlossen und die Klappen derart mit einem Glücksrade verbunden, daß nach Beendigung des Umlaufens des Glücksrades nur diejenige Klappe sich öffnen läßt, die dar jeweiligen Einstellung des Glücksrades entspricht. Die Klappe kann mit einem elektromagnetischen Verschlusse versehen sein, der mit einem der Kontakte des Glücksrades durch Leitungen verbunden ist. Dann braucht nach Beendigung des Umlaufens des Glücksrades nur ein Stromkontakt geschlossen zu werden, um den elektromagnetischen Verschluß zu betätigen und diejenige Klappe zu öffnen, die der Einstellung des Glücksrades entspricht.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. x die Vorrichtung zum Verlosen in schaubildlicher Ansicht, Abb. 2 das Glücksrad mit darunter angebrachter Trommel und auf dieser befestigten Kontakten in Vorderansicht und teilweisem Schnitt, Abb. 3 die Klappe eines Schrankfaches mit ihrer elektromagnetischen Verschlußeinricbtung in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Abb. q. ein Schaltungsschema.
- In dem Tische i ist die Drehscheibe 2 gelagert, so daß man sie an dem Knopfe 3 in Umdrehung versetzen kann. Der Tischaufsatz q. enthält die Seitenfächer 5 und die Mittelfächer 6. Die Seitenfächer und der obere Boden des Aufsatzes dienen dazu, zu verlosende Gegenstände offen zur Schau zu stellen. Die Mittelfächer 6 dagegen sind, durch Klappen 7 verschlossen, so daß die in den Fächern 6 aufgestellten Gegenstände nach außen hin zunächst nicht sichtbar sind. Jede Klappe 7 lagert in unten angebrachten Drehzapfen 8 und ist oben innen mit einer Öse g versehen, in die der Haken ii eines Sperrhebels eingreift. Unterhalb des freien-Endes des Sperrhebels io steht der Elektromagnet z2, der bei Erregung den Hebel io anzieht, so daß der Haken ii aus der Öse g sich heraushebt und die Klappe 7 niederfällt.
- Unten an der Drehscheibe 2 ist die Trommel 13 befestigt, die die Kontaktplatten 1q. trägt. Neben der Trommel steht der Halter 16, an dem ebenso viele Kontaktfedern 17 befestigt sind wie Kontaktplatten auf der Trommel. Da alle Kontaktplatten übereinander liegen, werden beim Drehen der Trommel alle Kontaktfedern von den Kontaktplatten nacheinander einzeln berührt. Sobald die Trommel stillsteht, liegt eine der Kontaktplatten an der zugehörigen Kontaktfeder an. Da an jede Kontaktfeder 1.7 einer der zwölf Elektromagnete 12 angeschlossen ist, so wird beim Einschalten des Stromes diejenige Klappe 7 geöffnet, die der jeweiligen Einstellung der Drehscheibe 2 entspricht. Das Einschalten des Stromes erfolgt mit Hilfe der Drucktaste i9, die beim Niederdrücken den Kontaktstift 2o berührt; die Batterie ist mit den Kontakten und Elektromagneten durch die Leitungen 18 verbunden.
Claims (2)
- PATENT-ANsPRÜcHE: i. Vorrichtung zum Verlosen von Gegenständen, die in den Fächern eines Schrankes o. dgl. aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schrankfächer (6) verschließenden Klappen (7) o. dgl. mit einem Glücksrade (2) derart verbunden sind, daß nach Beendigung des Umlaufens des Glücksrades nur diejenige Klappe sich öffnen läßt, die der jeweiligen Ein:,tellung des Glücksrades entspricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Klappenverschlüsse (ii, i2) mit den Kontakten (i4, 17) des Glücksrades (2, 13) durch elektrische Leitungen (i8) derart verbunden sind, daß durch Schließen des Kontaktes (ig) die der Einstellung des Glücksrades entsprechende Klappe (7) geöffnet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE352840T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE352840C true DE352840C (de) | 1922-05-05 |
Family
ID=6277970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT352840D Expired DE352840C (de) | Vorrichtung zum Verlosen von Gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE352840C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3971557A (en) * | 1975-03-13 | 1976-07-27 | Marvin Glass & Associates | Chance amusement device |
-
0
- DE DENDAT352840D patent/DE352840C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3971557A (en) * | 1975-03-13 | 1976-07-27 | Marvin Glass & Associates | Chance amusement device |
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