DE3528362A1 - Verfahren zur herstellung eines einstueckigen, schweissnahtfreien felgenringes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines einstueckigen, schweissnahtfreien felgenringesInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/26—Making other particular articles wheels or the like
- B21D53/30—Making other particular articles wheels or the like wheel rims
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
einstückigen schweißnahtfreien Felgenringes nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 oder 2.
Bei derart bekannten Verfahren wird zunächst ein entspre
chender Längenabschnitt eines Flachbandes zu einem Ring
rundgebogen, der Ring längs einer achsparallelen Naht stumpf
geschweißt, die Schweißnaht entgratet, an beiden stirnseiti
gen Enden abgeschnitten und geglättet, der Ring durch Drücken
oder Rollen aufgeweitet und danach die beiden seitlichen Fel
genhörner bzw. an einer Seite das Felgenhorn und an der
gegenüberliegenden Seite eine Profilnut eingepreßt bzw. einge
walzt. Dieser Herstellungsvorgang erfordert also eine Vielzahl
von Arbeitsgängen, wobei sich ferner als nachteilhaft erweist,
daß durch die vorgesehene notwendige Schweißnaht nicht die
homogene Festigkeit über den gesamten Felgenring erzielbar ist.
Zwar sind Herstellungsverfahren von Flach- oder bei
spielsweise Tiefbettfelgen nebst Radschüssel bekanntgeworden,
bei denen beispielsweise zwei gleiche, aus einer ausgestanzten
Ronde tiefgezogene topfartige Rohlinge an ihrem jeweils freien
Außenrand mit einem angeformten Felgenhorn versehen und an
den aufeinander zu weisenden topfförmigen Bodenseiten mitein
ander verschweißt werden.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines einstückigen,
schweißnahtfreien Aluminiumrades nebst Radschüssel ist auch
aus der DE-OS 32 15 029 bekanntgeworden, bei der eine ge
stanzte Ronde zunächst in einem ersten Verfahrensschritt voll
ständig in einem zylindrischen Topf tiefgezogen wird. Danach
wird in den Boden des Topfes im Preßverfahren die endgültige
Wölbung der Radschüssel geformt und die Nabenbohrungen in
dieser Radschüssel eingebracht, wonach ein zusammengebauter
Formkern, der an die Gestalt der Felge angepaßt ausgebildet
ist, in den Topf eingesetzt wird und die Felge aus dem Man
tel des Topfes im Magnetumformverfahren geformt wird. Wie
bereits erwähnt, läßt sich zwar dadurch eine schweißnahtfreie
Felge nebst Radschüssel herstellen, gleichwohl ist das Ver
fahren ebenfalls äußerst aufwendig, was vor allem den Form
kern und die radiale Verformung der Zylinderwandung des
tiefgezogenen Topfes selbst betrifft.
Schließlich und endlich können aber durch das zwangsläufig
notwendige Magnetumformverfahren nur bestimmte Materialien
wie eben Aluminium verarbeitet werden. Im übrigen ist dieses
vorbekannte Verfahren zur Herstellung eines schweißnahtfreien
einstückigen Felgenringes ohne Radschüssel nicht brauchbar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung ein gegenüber dem
zuletzt genannten Stand der Technik verbessertes Verfahren zur
Herstellung eines einstückigen, schweißnahtfreien Felgenringes
zu schaffen, das mit wenigen Arbeitsschritten auskommt und
bei dem ohne große Spezialmaschinen enge Toleranzen und
Rundlaufgenauigkeiten erzielt werden können. Die Aufgabe wird
erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 bzw. Anspruches 2 angegebenen Merkmalen ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Es kann als durchaus überraschend bezeichnet werden, daß
nunmehr auf dem einschlägigen Fachgebiet aus einem Flachband
selbst ohne Rollen und Schweißen über den direkten Weg einer
ausgestanzten Ronde ein einstückiger schweißnahtfreier Felgen
ring hergestellt werden kann, und das mit derart wenigen
Arbeitsschritten. Da zusätzlich keine großen Spezialmaschinen
erforderlich sind, kann die Umrüstung zur Durchführung des
Verfahrens mit relativ geringen Kosten durchgeführt werden,
wobei selbst auch die Produktion ausgesprochen preisgünstig
ist.
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erzielt,
daß im Außenumfangsbereich
der Ronde das eine Felgenhorn angeformt wird, wobei der
Tiefziehvorgang soweit durchgeführt wird, bis an der dann
mit einem ausgestanzten Zentralloch versehenen Seite der
Ronde ein Zylinderabschnitt gebildet ist. Dieser wird in
einem weiteren Verfahrensschritt geweitet, so daß dann
das zweite Felgenhorn angeformt werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung nach An
spruch 2, insbesondere zur Herstellung einer Flachbettfelge mit
angeformter Profilnut wird nach dem Tiefziehen und Einpressen
des einen Felgenhornes auf der gegenüberliegenden Seite die
umlaufende Profilnut in Umfangsrichtung eingedrückt.
Obgleich natürlich beim Tiefziehvorgang der Außenumfangsbe
reich zur Anformung des einen Felgenhornes während des Tief
ziehvorganges zunächst unverformt bleiben kann, ist in einer
bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 vorgesehen, daß
die ausgestanzte Ronde in einem Arbeitsgang unter Anformung
des Felgenhornes am Außenumfang der Ronde tiefgezogen wird.
Es hat sich ferner als günstig erwiesen, das in der Ronde
einzubringende Zentralloch während des kontinuierlich durch
zuführenden Tiefziehvorganges auszustanzen, so daß schließlich
in einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch
4 in einem einzigen Arbeitstakt zunächst am Außenumfang der
Ronde das eine Felgenhorn eingepreßt und daran anschließend
der offene Zylinder weiter tiefgezogen wird.
Um einen völlig bodenlosen offenen Zylindermantelabschnitt
während des Tiefziehens herzustellen, muß während des Ar
beitsvorganges die gestanzte Ronde mit einem Zentralloch ver
sehen werden.
In einer Weiterbildung gemäß Anspruch 6 wird dieses Zen
tralloch bevorzugt während des Tiefziehvorganges selbst, und
zwar vor dessem Ende ausgestanzt, wodurch vom Boden noch
Material zur Zylinderbildung nachfließen kann.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er
geben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens, wo
bei die Vorrichtung auf der rechten Seite vor
dem Tiefziehvorgang und auf der linken Seite
bei Beendigung des Tiefziehvorganges gezeigt
ist;
Fig. 2a bis 2c: drei Herstellungsstufen während des Her
stellungsverfahrens einer Tiefbettfelge;
Fig. 3a und 3b: zwei Arbeitsschritte während des Her
stellungsverfahrens einer Flachbettfelge
mit an einer Seite angeformter Profilnut.
Nachfolgend wird zunächst auf die Fig. 1 bezuggenommen,
in der schematisch eine Tiefziehvorrichtung gezeigt ist.
Die Vorrichtung umfaßt einen oberen Stempel 1, der einen
zentrischen Mittellochstempel 3 und einen äußeren Schnitt-Form
stempel 5 umfaßt. An der Unterseite des in Draufsicht ringför
migen Schnitt-Formstempels 5 ist in entsprechender Negativform
7 die Form eines Felgenhornes vorgesehen.
Neben der Negativform 7 geht der Schnitt-Formstempel 5 in
eine horizontale Druckfläche 9 über.
Der untere Teil der Tiefziehvorrichtung umfaßt einen äußeren
Schnittring 11, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß er
an seiner oberen nach innenliegenden kreisförmigen Schnittkan
te gerade die entsprechende Stanzkante des sich herabbewe
genden Schnitt-Formstempels aufnimmt.
An den Schnittring 11 innenliegend angrenzend ist ein äuße
rer über Druckbolzen 13 druckbeaufschlagbarer Niederhalter
ring 15 vorgesehen, an den sich wiederum innenliegend der
innere Niederhalterring 17 mit obenliegender, der Form des
Felgenhornes entsprechender Formfläche 19 anschließt. Auch
der innere Niederhalterring 17 ist durch mehrere Druckbolzen
21 separat steuer- und druckbeaufschlagbar.
Innenliegend ist in der gezeigten Ausführungsform eine Schnitt
buchse 23 unbeweglich angeordnet.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2c
der Herstellungsvorgang der in diesen Figuren gezeigten Tief
bettfelge näher erläutert.
Beispielsweise getaktet kann von einer nicht näher gezeigten Band
wicklung ein Flachband 25 zwischen dem oberen Stempel 1 und
dem unteren Teil der Tiefzieh-Vorrichtung eingeführt werden.
Danach wird der obere Stempel 1 von seiner in der Fig. 1
gezeigten rechten Stellung in die auf der linken Seite in Fig.
1 gezeigte abgesenkte Stellung herabgepreßt. Bei Beginn
des Tiefziehvorganges wird bei druckbelastetem äußerem Nie
derhalterring zunächst das in die Vorrichtung eingeführte
Flachband 25 zwischen dem äußeren Niederhalterring 15 und
der Druckfläche 9 gepreßt gehalten. Bei einsetzender Ab
senkbewegung des oberen Stempels 1 wird dann zwischen der
innenliegenden Stanzkante des Schnittringes 11 und der außen
liegenden Stanzkante des oberen Schnitt-Formstempels 5 eine
kreisförmige Ronde ausgestanzt und mit dem oberen Stempel 1
weiter herabgeführt.
Während des weiteren Absenkvorganges wird die Ronde in
einem äußeren Material-Ringbereich zwischen der Negativform
7 im Schnitt-Formstempel 5 und dem inneren Niederhalterring
17 mit entsprechender Formfläche 19 unter Anformung eines
Felgenhornes tiefgezogen. Das entsprechende topf- oder nutför
mige Felgenhorn 27 ist in Fig. 2a gezeigt.
Während des weiteren Tiefziehvorganges trifft dann der Mittel
lochstempel 3 auf das aus dem Flachband 25 ausgestanzte
Material der Ronde auf und stanzt so ein zusätzliches Mittel
loch. Das ausgestanzte Rondenmaterial ist in Fig. 1 in der
linken Hälfte der Vorrichtung mit dem Bezugszeichen 29 gekenn
zeichnet.
Wie aus dem Beispiel ersichtlich ist, erfolgt die Ausstanzung
des Mittelloches aus dem Rondenmaterial kontinuierlich wäh
rend des Tiefziehvorganges, da der Mittellochstempel 3 und
der Schnitt-Formstempel 5 als oberer Stempel 1 gemeinsam
druckbelastet und bewegt werden.
Während des Tiefziehvorganges vor und nach dem Ausstanzen
des Mittelloches in der Ronde, wird der an das Felgenhorn 27
angrenzende Materialbereich der Ronde über die Schnittbuchse
23 weiter tiefgezogen, so daß ein Zylindermantelabschnitt 31
entsteht, wie er in Fig. 2a gezeigt ist. Um den Tiefziehvor
gang unter entsprechender Weitung des Rondenmateriales durch
zuführen, ist von daher die Schnittbuchse 23 mit einem abge
rundeten Außenrand 33 versehen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel versteht sich von selbst,
daß beim Herabbewegen des oberen Stempels 1 die Druckbolzen
13 und 21 unter Druckbeaufschlagung mitherabbewegt werden.
Nach dem so geschilderten ersten Verfahrensschritt wird der
gemäß Fig. 2a hergestellte Felgenring 35 an der dem Felgen
horn 27 gegenüberliegenden Seite beispielsweise unter Bildung
einer Trichterform 37 geweitet. Schließlich und endlich wird in
einem dritten Verfahrensschritt dann die entsprechende Form
des zweiten Felgenhornes eingepreßt oder eingedrückt (Fig. 2c).
Auf diese Weise läßt sich also mit drei Verfahrensschritten
ein schweißnahtfreier Felgenring herstellen. Obgleich natürlich
bei dem endgültig in Fig. 2c wiedergegebenen Felgenring
die Materialdicke am oberen Felgenhorn 27 geringer ist als am
unteren Felgenhorn, kann die Abmessung der Ausgangsronde
und der Dicke des Ausgangsmaterials so gewählt werden, daß
der hergestellte Felgenring den gewünschten Belastungen stand
hält.
In den Fig. 2a bis 2c ist die Herstellung einer Tiefbett
felge gezeigt. Demgegenüber kann mit dem geschilderten Her
stellverfahren auch eine Flachbettfelge beispielsweise mit einer
Profilnut 39 hergestellt werden. Abweichend von dem vorste
hend erläuterten Herstellverfahren einer Tiefbettfelge fällt
hier der Arbeitsschritt gemäß Fig. 2b weg, da eine Aufwei
tung des Zylindermantelabschnittes 31 hier nicht notwendig
ist. Am äußeren freien Ende des Zylindermantelabschnittes
31 wird hier lediglich die Profilnut 39 in Umfangsrichtung
eingepreßt oder gedrückt.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß abweichend
vom geschilderten Herstellungsverfahren der Außenrandbe
reich der Ronde zwischen zwei horizontalen Druckflächen
zunächst unverformt bleibt und nach dem Tiefziehvorgang
des Zylindermantelabschnittes 31 in einem separaten Ar
beitsschritt zwischen zwei entsprechend geformten Stem
peln das erwähnte Felgenhorn angeformt wird. Dies ist
aber weniger arbeitsökonomisch als vorstehend erläutert.
Ferner sei noch erwähnt, daß das zwischen dem äußeren
Niederhalterring 15 und der äußeren Druckfläche 9 des
Schnitt-Formstempels 5 verbleibende Restmaterial der Ron
de nach Anformung des unteren Felgenhornes 27 abgestanzt
wird. Schließlich und endlich wird angemerkt, daß die
Herstellung der Felgenringe auch in einzelnen Herstel
lungsschritten und -stufen möglich ist. Bei allen Ausfüh
rungsformen kann auch ein hydromechanisches Ziehver
fahren angewandt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, schweißnaht
freien Felgenringes (35), insbesondere Tiefbettfelge mit zwei
seitlich an dem Felgenbett angeformten Felgenhörner (27), wo
bei eine gestanzte Ronde unter Bildung eines Zylindermantel
abschnittes (31) tiefgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einem äußeren unverformten Randbereich der Ronde
vor, während oder nach dem weiteren Tiefziehvorgang der
Ronde das eine Felgenhorn (27) eingepreßt wird, und daß
spätestens vor Beendigung des Tiefziehvorganges aus der Ron
de ein Mittelloch ausgestanzt und der so gebildete Felgenring-
Rohling an der mit dem Mittelloch versehenen Seite bis zur
Erzielung eines bodenlosen Zylindermantelabschnittes (31) weiter
tiefgezogen und anschließend am freien Ende des Zylinderman
telabschnittes (31) geweitet wird, wonach an diesem geweite
ten Randbereich das weitere Felgenhorn (27) eingepreßt wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, schweißnaht
freien Felgenringes (35), insbesondere Flachbettfelge mit einer
umlaufenden Profilnut (39) und einem stirnseitigen Felgenhorn
(27), wobei eine gestanzte Ronde unter Bildung eines Zylin
dermantelabschnittes (31) tiefgezogen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus einem äußeren unverformten Randbereich der
Ronde vor, während oder nach dem weiteren Tiefziehborgang
der Ronde das eine Felgenhorn (27) eingepreßt wird und daß
spätestens vor Beendigung des Tiefziehvorganges aus der
Ronde ein Mittelloch ausgestanzt und der so gebilde
te Felgenring-Rohling an der mit dem Mittelloch versehenen
Seite bis zur Erzielung eines bodenlosen Zylindermantelab
schnittes (31) weiter tiefgezogen wird, wonach am freien Ende
des Zylindermantelabschnittes (31) die umlaufende Profilnut
(39) eingepreßt oder eingedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ausgestanzte Ronde in einem Arbeitsgang unter
Anformung des einen Felgenhornes (27) am Außenumfang der
Ronde tiefgezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tiefziehvorgang der Ronde kontinuier
lich erfolgt, währenddessen das Mittelloch ausgestanzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß während eines Arbeitstaktes zunächst
aus dem Außenumfang der Ronde das eine Felgenhorn (27)
gepreßt und dann der an das Felgenhorn (27) angrenzen
de und mit einem Mittelloch versehene Materialbereich
der Ronde zu einem offenen Zylindermantelabschnitt (31)
weiter tiefgezogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Beginn und vor Beendigung des
Tiefziehens der Ronde unter Bildung eines offenen Zylinder
mantelabschnittes (31) das Mittelloch aus der Ronde ausge
stanzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Miteinbeziehung des Bodenmaterials
zur Herstellung des Felgenringes aus der Ronde ein Mittel
loch mit geringerem Innendurchmesser als der endgültige
Innendurchmesser des Felgenringes (35) ausgestanzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528362 DE3528362A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Verfahren zur herstellung eines einstueckigen, schweissnahtfreien felgenringes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528362 DE3528362A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Verfahren zur herstellung eines einstueckigen, schweissnahtfreien felgenringes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528362A1 true DE3528362A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6277950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528362 Withdrawn DE3528362A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Verfahren zur herstellung eines einstueckigen, schweissnahtfreien felgenringes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528362A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824011A1 (de) * | 1988-07-15 | 1990-01-18 | Ewaldsen Lorenz | Verfahren zur herstellung eines felgenbettes |
WO2004078377A1 (en) * | 2003-03-04 | 2004-09-16 | Tecnoforming S.P.A | Method for producing a light alloy rim for wheels |
DE102010031990A1 (de) * | 2010-04-29 | 2011-11-03 | Läpple Werkzeugbau GmbH | Umformwerkzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1457778A (en) * | 1974-02-25 | 1976-12-08 | Zimmer Orthopaedic Ltd | Manufacture of wheel rims |
JPS55112139A (en) * | 1979-02-21 | 1980-08-29 | Sukai Alum Kk | Production of rim for tyre wheel |
-
1985
- 1985-08-07 DE DE19853528362 patent/DE3528362A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |