DE2305029C2 - Verfahren zur spanlosen Herstellung von Stahlblechbehältern - Google Patents
Verfahren zur spanlosen Herstellung von StahlblechbehälternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur spanlosen Herstellung von Blechbehältern, insbesondere
Dosenrümpfen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Metalldosenrümpfe konnten bisher im allgemeinen gemäß drei verschiedener Verfahren hergestellt werden:
— Bei der Herstellung zweiteiliger Dosen wird der Dosenrumpf im allgemeinen im Fließpreßverfahren
aus Aluminium gefertigt. Der Werkstoff der als Ausgangsmaterial dienenden Aluminiumronde
wird hierbei von einem Stempel unter hohem Druck im Ringspalt einer Matrize zum Fließen gebracht
und über den Stempel gezogen. Die auf diese Weise hergestellten sogenannten Monobloc-Dosen
weisen jedoch außerordentlich hohe Gestehungskosten auf, die durch die komplizierte
Fertigungsweise des Dom- bzw. Halsformens und das teure Ausgangsmaterial bedingt sind. Ferner
ergeben sich Schwierigkeiten bei der Innenlackierung, da das Doseninnere nur schwer zugänglich ist.
Man verwendet diese Monobloc-Dosen daher im allgemeinen nur in solchen Fällen, in denen die
Präsentation eine große Rolle spielt und ein relativ hoher Verpackungspreis in Kauf genommen werder
kann.
— Der Rumpf einer dreiteiligen aus Rumpf, Boden und Deckel bestehenden Dcse wird auf der »Bodymaker-Anlage«
aus zugeschnittenen Blechen gerollt und anschließend mit einer Längsnahtschweißung
oder -lötung versehen, worauf Boden und Deckel gas- und flüssigkeitsdicht eingefalzt werden.
Bei diesem Verfahren, nach dem je nach Dosengröße etwa 400 bis 600 Dosen pro Minute hergestellt
werden können, stellt die von außen sichtbare, die zylindrische Wandung unterbrechende
Lot- oder Schweißnaht einen entscheidenden Nachteil dar, da sie nicht nur das Aussehen der
Dose beeintächtigt, sondern auch rostanfälliger und nicht bedruckbar ist Dazu kommt, daß die Herstellung
der dreiteiligen Dosen aufgrund der umfangreichen maschinellen Einrichtungen, sowie des
erforderlichen Lötmateials und Personals relativ aufwendig ist
Bei der Herstellung zweiteiliger Dosen wird der Dosenrumpf aus verzinntem Tiefziehblech mit
gleichzeitigem Formen der Ventilöffnung tiefgezogen und der Boden an der gegenüberiiegenden
Stirnseite dicht eingefalzt Die auf diese Weise hergestellte Dose erfüllt zwar alle Ansprüche bezüglich
Präsentation und Herstellung und kann beispielsweise auf ihrem vollen Umfange bedruckt
werden; es ist das zweiteilige Herstellungsverfahren jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß es keine
hohe Produktionskadenz zuläßt und außerdem einen verhältnismäßig hohen Werkstoffeinsatz erfordert
Da beim Tiefziehverfahren so gut wie keine Blechdickenreduzierung eintritt, muß von
einer relativ großen Ronde ausgegangen werden, deren Ausgangsdicke unter Berücksichtigung der
auftretenden Beanspruchung ebenfalls relativ groß sein muß. Die gezogene zweiteilige Dose könnte
sich somit nur dann zu konkurrenzfähigen Bedingungen auf dem Markt erhalten, wenn es gelänge
— den Materialeinsatz (Rondengewicht) erheblich zu verringern und
— die Produktionskadenz wesentlich zu steigern.
Das angewandte Tiefziehverfahren, gemäß welchem bis 60 Dusenrümpfe pro Minute erzeugt werden können,
ist jedoch aus Gründen der maximalen Materialbeanspruchbarkeit und Überschreitung der maximal mögliehen
Tiefziehgeschwindigkeit nicht mehr nennenswert steigerungsfähig.
Eine besondere Schwierigkeit lag bei der Entwicklung neuer Herstellungsverfahren auch darin, daß bisher in
der Fachwelt das Vorurteil bestand, daß sich Stahlblech bei den heute geforderten hohen Arbeitsgeschwindigkeiten,
die Hubfrequenzen liegen zwischen 100 und Hüben/Min., insbesondere im Gegensatz zu Messing
und Aluminium, nicht umformen ließe. Andererseits bietet Stahlblech gegenüber den erwähnten anderen
Werkstoffen den Vorteil eines weit günstigeren Preises, so daß es für bestimmte Behälterarten stets den Vorzug
erhalten dürfte. Eine befriedigende Lösung zur Massenfertigung von Stahlblechdosen bei hoher Hubfrequenz
und hoher Wirtschaftlichkeit konnte bisher trotz des großen Interesses seitens der blechverarbeitenden Industrie
nicht gefunden werden.
Auch hat man bereits Dosenrümpfe in einem kombinierten Tiefzieh- und Abstreckziehverfahren im »Keller-Verfahren«
hergestellt (Oehler, Kaiser: Schnitt-, Stanz-und Ziehwerkzeuge, 1966, S. 437). Die Metallronde
wird dabei zunächst durch Tiefziehen, d. h. unter Beibehaltung ihrer ursprünglichen Wanddicke, in einen
Napf umgeformt; in einer zweiten Umformphase wird
dieser vorgeformte Napf dann unter Beibehaltung seines
Innendurchmessers in einem einzigen Stempelhub durch mehrere, koaxial in der Vorschubrichtung des
Stempels hintereinander angeordnete Abstreckziehringe geschoben, bis die gewünschte V/anddicke und
Fertighöhe erreicht ist Der Tiefziehvorgang und das Abstreckziehen erfolgen hier also hintereinander.
Dieses Verfahren ist jedoch aus vielen Gründen für hohe Hubfrequenzen ungeeignet, u.a. zum Beispiel
fließt beim Abstreckziehen das Material bekanntlich unter dem hohen, vom Stempel aufgebrachten Druck in
Längsrichtung des Dosenrumpfes. Da beim Durchgang durch die verschiedenen, hintereinander angeordneten
Abstreckringe der gleiche Stempel verwendet wird und sich die entstehende Wärme nur zum geringsten Teil is
abführen läßt, wird das Material beim Hurchgang durch
die Abstreckziehringe immer mehr verfestigt, so daß erfahrungsgemäß bei hohen Hubfrequenzen die Gefahr
des Abreißens zunimmt Hinzu kommt, daJ der Kontaktbereich
zwischen dem Stempel und der Innenwand des Dosenrumpfes weder anschließend gekühlt noch geschmiert
werden kann, da der Dosenrumpf von Anfang an dicht am Stempelumfang anliegt Das von außen zugeführte
Kühlmedium kommt aufgrund der starken Wärmeentwicklung zum Verdampfen, und die Zinnschicht
in Teilbereichen ihrer Oberfläche zum Schmelzen. Eine ausreichende Wärmeabfuhr ist somit nicht
möglich, was aber gerade bei diesem Verfahren mit hoher Hubfrequenz in Anbetracht der Verhärtung des
Werkstoffes und des sich daraus ergebenden hohen Leistungsbedarfes dringend erforderlich wäre.
Außerdem kommt es, wie durch Versuche festgestellt wurde, schon in der Tiefziehphase am oberen, durch
einen Niederhalter eingespannten Dosenrumpfrand in Abhängigkeit von der Blechqualität zur mehr oder weniger
starken Zipfelbildung: Diese Zipfelbildung verstärkt sich beim Anstreckziehvorgang und kann zum
Abreißen der Zipfel führen und die automatisierte Fertigung empfindlich stören.
Da der Dosenrumpf mit Ausnahme des letzten Abstreckziehringes
auf seiner ganzen Länge unter Verringerung der Wanddicke durch die Abstreckziehringe
hindurchgezogen werden muß, ergibt sich auch am oberen Dosenrand, der ja durch die Zipfelbildung bereits
unbrauchbar wurde, eine zusätzliche Verhärtung und Versprödung, so daß vor dem Umlegen eines Bördelrandes
das Teil aus dem Werkzeug herausgenommen und unter hohem Materialverlust beschnitten werden muß,
um zu verhindern, daß das Bördeln in einer verhärteten Zone stattfinden muß.
Dieses mit relativ großem Hub arbeitende Verfahren ist aus den angegebenen Gründen in dieser Form für inliutriell
wünschenswerte hohe Hubfrequenz kaum anwendbar.
Bei einem anderen Herstellungsverfahren (Die Forming
Handbook, 1955, Kap. 17, Abs. 9) werden für aufeinanderfolgende
Abstreckvorgänge Abstreckstempel mit sich laufend verkleinernden Abmessungen eingesetzt.
Die Differenzen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stempeln sind jeweils nur sehr klein. Infolgedessen
ergibt sich kein Ringspalt, in den ein schmierendes Kühlmittel in ausreichender Menge in der kurzen
verfügbaren Zeit eingeführt werden könnte. Bei diesem Verfahren ist das Problem der Schmierung und Kühlung
nicht ausreichend gelöst
Es wurden im Zusammenhang mit der ständig wachsenden Nachfrage nach Getränke-, Aerosol- und sonstigen
Dosen auch von anderen Seiten erhbliche Anstrengungen unternommen, am ein Herstellungsverfahren
zu entwickeln, das sowohl vom ästhetischen als auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus befriedigt Diese
Anstrengungen hatten jedoch bisher keinen Erfolg und so ergab sich, daß die dreiteilige Dose immer mehr an
Boden gewann und die zweiteilige Dose trotz ihrer technischen und ästhetischen Vorteile in den Hintergrund
trat
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
bei der Herstellung zweiteiliger Behälter eine Versprödung des Übergangsteils zwischen Boden und Wand
vermeidet und das eine wesentliche Steigerung der Ausstoßzahlen ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Bei diesem neuen Verfahren erfolgt das Abstreckziehen des Dosenrumpfwerkstoffes somit nicht in einem
einzigen Stempeldurchgang, sondern unter Verwendung mehrerer separater Abstreckziehwerkzeuge, welchen
der Dosenrumpfrohling durch entsprechende Transportgreifer zugeführt wird. Dadurch ist es möglich, den
Dosenrumpfrohling von einer Abstreckziehstufe zur anderen schrittweise im Durchmesser durch Tiefziehen
im Weiterzug zu verringern. Hierbei wird das Umformvermögen des Dosenrumpfwerkstoffes besser ausgenutzt
und eine übermäßige Versprödung des Werkstoffes verhindert
Durch die sukzessive Wanddickenverringerung beim Abstreckziehen, d. h. die Kombination des Abstreckziehens
mit dem Tiefziehen im Weiterzug, ergibt sich aber auch, wie anhand der Zeichnung noch eingehend erläutert
wird, eine ausgezeichnete Möglichkeit der Zufuhr der Kühl- und Schmierflüssigkeit.
Zweckmäßigerweise wird dabei der Abstreckziehvorgang
bezüglich des zeitlich vorausgehenden Tiefziehvorganges im gleichen oder einem höheren Arbeitstakt
durchgeführt
Die Wanddicke im mittleren Bereich des Dosenrumpfes kann dabei im Abstreckziehvorgang, z. B. ausgehend
von einer Rondendicke zwischen 0,20 und 0,40 mm, auf 0,08 mm und dicker reduziert werden, während
die Wanddicke zweier, den erwähnten mittleren Bereich oben und unten begrenzender Endabschniite
wie z. B. Dom- und Bördelrand bzw. Boden- und Bördelrand, aus Stabilitätsgründen praktisch unverändert gelassen
wird.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer gas- und flüssigkeitsdichten, kreiszylindrischen
Dose mit einem eingerollten, eine obere Öffnung umgebenden Hals dient, so kann der Abstreckziehvorgang
entweder vor oder nach dem Lochen und Einrollen der Halspartie erfolgen.
Die untere, dem zum Einfalzen des Dosenbodens bestimmten Ringflansch benachbarte Wandpartie kann
nach dem Abstreckziehvorgang aus Festigkeitsgründen eine nach außen ragende Verdickung aufweisen.
Der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung gebrauchte Ausdruck »Stahlblech« umfaßt alle
handelsüblichen Stahlblechsorten, insbesondere auch Legierungen mit anderen Metallen sowie die mit metallischen
oder nichtmetallischen Überzügen, z. B. Zinn, Kunststoffe, Kautschukverbindungen etc., versehenen
Stahlbleche.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Zugrurrdelegung
der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 veranschaulicht das Ausstanzen der Ronde aus
einem Metallband,
Fig.2 bis 10 zeigen die während der Tiefziehphase
erfolgende Verformung,
Fig. 11 bis 14 zeigen die Verformung durch Abstreckziehen,
Fi g. 15 bis 20 zeigen Beispiele verwendbarer Werkzeuge.
Gemäß Fig. 1 werden zunächst aus einem Metallband 1 als Ausgangsmaterial für den Tiefzieh- und Abstreckvorgang
dienende Ronden 2 ausgestanzt. Das Ausstanzen erfolgt beispielsweise in der bekannten,
durch die strichpunktierte Linie angedeuteten Zickzackanordnung.
Nun werden die Ronden 2 durch Tiefziehen gemäß den F i g. 2 bis 10 umgeformt. Ein diesem Zweck dienen- !5
des Werkzeug (Fig. 15, 16) weist im wesentlichen eine
Matritze 3, einen Blechhalter 4, einen Stempel 5 und einen Ausstoßer 6 auf. Der Stempel 5 wird in Richtung
des Pfeiles 7 in die Matrizenöffnung hineingeschoben und gibt der Ronde 2 dabei die aus F i g. 2 und 15 ersiehtliehe
Napfform 8a. An dieses in F i g. 15 gezeigte Tiefziehen
im Erstzug schließt sich das Tiefziehen im Weiterzug nach F i g. 16 an, in welchem der mit 8i>
bezeichnete Napf die in F i g. 3 dargestellte Form erhält. Der in einer Ziehbüchse 9 geführte Stempel 10 drückt den Napf Sb
gegen einen zurückweichenden Ausstoßer 11. Dieser Vorgang wiederholt sich nun in an sich bekannter Weise,
bei praktisch gleichbleibender Wanddicke und sukzessiver Verringerung des Napfdurchmessers, bis über
die Zwischenstufen 8c bis 8/der Rohling Sg erreicht ist, welcher das Endprodukt des Tiefziehvorganges darstellt
und nun, vordem Abstreckziehen, mit einem eingerollten Hals 12 versehen (F i g. 9) und gewendet
(Fig. 10) wird. Das Anformen und Einrollen der Halspartie
12 sind an sich bekannte Vorgänge, die mit der vorliegenden Erfindung in keinem direkten Zusammenhang
stehen und daher auch nicht beschrieben werden.
Der Klarheit halber sei erwähnt, daß bei dem bisher,
beschriebenen Zi°hvorgang in Übereinstimmung mit der landläufigen Definition des Tiefziehens keine
merkliche Änderung der ursprünglich gewählten Rondendicke erzielt wurde. Die Wanddicke des Dosenrumpfrohlings
Sg entspricht somit im wesentlichen der Rondendicke. Der der Darstellung nach F i g. 1 zugrundeliegende
Maßstab entspricht somit nicht demjenigen der Fig.2 bis 14, da für Fig. 1 aus Platzgründen eine
relativ kleine Darstellung gewählt wurde.
An den beschriebenen Tiefziehvorgang schließt sich nun eine ebenfalls mehrstufige Abstreckziehphase an, in
welcher der vorgeformte Dosenrumpfrohling unter
in die ^e-
wünschte Endform (F i g. 14) gebracht wird. Für den Abstreckzug, der zur Form gemäß F i g. 11 führt, wird
dabei vorzugsweise ein bekanntes Werkzeug nach Fig. 17 verwendet, das einen Abstreckziehring 13 und
einen Abstreckziehstempel 14 aufweist, in deren Ringspalt
die Wanddickenreduzierung erfolgt Der Stempel 14 ist der Innenkontur des Dosenrumpfes Sk angepaßt,
während der Dosenrumpfrohling noch die Form 81 gemäß Fig. 10 aufweist Da bei diesem Abstreckzug
eine Reduzierung des Innendurchmessers von D1
(Fig. 10) auf D 2 (F ig. 11) erfolgen soll, entsteht zu Beginn
des Abstreckzuges zwischen dem Abstreckziehstempel 14 und der Innenwand des Dosenrumpfrohlings
8/ ein Ringspalt 15, der sich in sehr vorteilhafter Weise für die Zufuhr eines Kühl- und Schmiermitteis
verwenden läßt. Das Kühl- und Schmiermittel, beispielsweise eine der handelsüblichen Emulsionen, wird am
nicht gezeigten Oberteil des Abstreckziehstempels 14 durch eine den Stempel 14 anstrahlende, den letzteren
beispielsweise ringförmige umgebende Sprühdüse 41 aufgebracht und fließt am Umfang des Abstreckstempels
14 nach unten bis in den Ringspalt 15. Hierdurch ergibt sich eine ausgezeichnete Kühlung und Schmierung
des Dosenrumpfrohlings, so daß eine schädliche Erhitzung, die bei der beabsichtigten hohen Hubfrequenz unweigerlich
zum Reißen der Teile führen würde, ausgeschlossen wird. Die Kühlung und Schmierung der Innenwandung
des Dosenrumpfrohlings begünstigt das Abstreifen und Ausstoßen nach beendigtem Abstreckziehen.
Die ringförmige Sprühdüse 41 kann beispielsweise die in F i g. 17 gezeigte Lage einnehmen, bei welcher der auf
den Stempelumfang gerichtete Flüssigkeitsstrahl in Richtung der Pfeile 42 aus den Düsenöffnungen austritt.
Es ist aber durchaus auch möglich, die Sprühdüse 41 bezüglich einer waagerechten Ebene unter einem Winkel
α anzuordnen. Der Anstrahlwinkel a, der einen maßgebenden Einfluß auf die am Stempelumfang herrschenden
Strömungsverhältnisse und damit auf die Kühl- und Schmierwirkung ausübt, kann praktisch zwischen 0 und
90° variieren. In den beiden, in F i g. 17 dargestellten Extremfällen
tritt der Strahl des Schmier- bzw. Kühlmediums entweder waagerecht oder senkrecht aus den entsprechenden
Düsen aus. Zur Erzielung eines senkrecht nach unten gerichteten Schmier- bzw. Kühlmittelstrahles
43 können die entsprechende Zuführungsbohrungen 44 in einem an sich bekannten Abstreifer 45 angeordnet
sein.
Es kann sich als zweckmäßig erweisen, auf Grund der vorliegenden Ziehgeschwindigkeiten und zur Vermeidung
unerwünschter Erscheinungen, beispielsweise Dampfbildung im Bereich und im Umgebungsbereich
der Umformzone, das Schmier- und Kühlmitfel direkt oberhalb der Umformzone zuzuführen. Dies kann beispielsweise
über radiale Kanäle 46 erfolgen. Als Schmier- und Kühlmittel können sowohl fließfähige
Festkörper (Pulver) als auch Flüssigkeiten und Gase zur Verwendung kommen.
Fig. 17 zeigt das Abstreckziehwerkzeug kurz vor
dem Eindringen des Abstreckziehstempels 14 in die Öffnung des Abstreckziehringes 13. Der Boden des Dosenrumpfrohlings
8/ stützt sich dabei auf einen Ausstoßer 16, der sich seinerseits auf ein elastisches Medium,
z. B. Druckluft, abstützt und in der Bohrung einer Matrize 17 geführt ist Beim Abwärtsgang des Abstreckziehstempels
14 wird einerseits der Durchmesser des Dosenrumpfrohlings entsprechend verringert (Übergang
von Fig. 10 auf Fig. 1!), andererseits wird das
Material der Dosenrumpfwandung unter dem hohen Druck zwischen Abstreckziehstempel 14 und Abstreckziehring
13 (Umformzone) zum Fließen gebracht, so daß sich die Wanddicke des Dosenrumpfrohlings verringert
und dessen Höhe entsprechend vergrößert wird. Eine entsprechende Verformung erfolgt dann auch in
dem nachfolgenden Abstreckzug, der zur Form Sm nach Fig. 12führt
Durch die Kombination des Abstreckziehvorganges mit der beschriebenen Durchmesserreduzierung ergibt
sich der außerordentliche Vorteil, daß eine unerwünschte Verhärtung und Versprödung des Materials
vermieden bzw. mindestens innerhalb zulässiger Grenzen gehalten werden kann. Der Werkstoff der zylindrischen
Dosenrumpfwandung wird nämlich durch die während der Umformung im Werkstoff auftretenden
Zug- und Druckspannungen weitgehend in reinem pla-
stischen Zustand erhalten, so daß lokale Materialverfestigungen vermieden werden. In engem Zusammenhang
mit der Durchmesserreduzierung ergibt sich aber auch der Ringspalt 15, der eine ideale Möglichkeit der Kühlung
und Schmierung und damit der Vermeidung eines Wärmestaues bietet.
Während des Abstreckzuges, der sich selbstverständlich in Bruchteilen einer Sekunde abspielt, wird das
im Ringspalt 15 befindliche Kühl- und Schmiermittel teilweise durch den Ringspalt 15 nach oben verdrängt,
während ein anderer Teil durch einen koaxial im Abstreckziehstempel 14 angeordneten Kanal 18 nach oben
ausgestoßen wird und damit weitere Wärme vom Stempel 14 aufnimmt und abführt.
in der Matrize 17 sind knapp unterhalb des Abstreck ziehringes
13 mehrere rillenförmige Kanäle 19 angebracht, welche in die Matrizenbohrung münden und dieser
eine Kühl- und Schmierflüssigkeit unter einem gewissen Überdruck zuführen. Hierdurch wird die Außenwandung
des Dosenrumpfrohlinges geschmiert und gekühlt, wodurch beim Ausstoßen durch die Netzfähigkeit
des Mediums ein Anfressen der Außenwand verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil dieses mehrstufigen, auf Einzelwerkzeugen durchgeführten Abstreckziehvorganges
liegt darin, daß der Dosenrumpfrohling nicht ganz durch den jeweiligen Abstreckziehring hindurchgezogen
werden muß. Der Abstreckziehvorgang kann infolgedessen, je nach Wahl des Abstreckziehstempelhubes,
vor Erreichen der Oberkante des Dosenrumpfrohlinges abgebrochen werden, so daß gerade die obere, besonders
beanspruchte Dosenpartie die ursprüngliche Wandstärke beibehalten kann.
Dies ist bei den bekannten Abstreckziehverfahren mit koaxial hintereinander angeordneten Abstreckziehringen
unmöglich, da der Dosenrumpfrohling hierbei durch die vorderen Abstreckziehringe auf seiner ganzen
Länge hindurchgetrieben werden muß. Der Abstreckziehvorgang kann beim konventionellen Verfahren
höchstens im letzten Abstreckziehring vorzeitig abgebrochen werden, so daß sich eine geringfügige Verstärkung
desjenigen Dosenrumpfabschnittes ergibt, der den letzten Abstreckziehring nicht passiert Bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Dosenrumpfabschnitt,
der gegenüber dem restlichen Dosenrumpfteil eine größere Dicke aufweisen soll, in der ursprünglichen
oder einer anderen, wählbaren Wandstärke beibehalten werden, je nachdem, ob der betreffende
Wandabschnitt entweder überhaupt nicht, oder in einer oder mehreren Abstreckstufen abgestreckt wird.
Fig. 18 zeigt das in Fig. !7 dargestellte Werkzeug
kurz nach Beendigung des Abstreckziehens, wobei die Kühlkanäle 18 und 19 der Einfachheit halber weggelassen
wurden. Es ist klar ersichtlich, daß die obere Partie 20 des Dosenrumpfrohlings, ebenso wie der gewölbte
Bodenteil 21. eine beträchtlich größere Wandstärke aufweisen, als der zylindrische Wandteil 22.
Von dieser Stellung aus wird der Dosenrumpfrohling nun durch den Auswerfer 16 in Richtung des Pfeiles 23
ausgeworfen.
Ein für die Praxis ausschlaggebender Vorteil des neuen Verfahrens liegt auch darin, daß das Abstreifen
der auf diese Weise hergestellten Dosenrumpfrohlinge sehr erleichtert wird. Bei Verwendung der konventionellen
mit mehreren, hintereinanderliegenden, koaxialen Abstreckziehringen ausgestatteter; Abstreckziehwerkzeuge
wird die Innenwand des Dosenrumpfes bei den aufeinanderfolgenden Abstreckvorgängen bisweilen so
stark an den Abstreckziehstempel gepreßt, daß sie sich nur schwer von diesem lösen läßt und in manchen Fällen
wie mit diesem verschweißt erscheint. Diese Schwierigkeiten beim Abstreifen entfallen bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren, da einerseits von einer Abstreckziehphase zur andern eine sukzessive Durchmesserverringerung
erfolgt und außerdem jedesmal zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abstreckziehphasen ein
Kühl- und/oder Schmiermittel zwischen Stempel und Dosenrumpfrohling eingeführt wird. Das Problem des
einwandfreien Abstreifens verdient bei der Herstellung dünnwandiger Teile besondere Beachtung. Unsachgemäßes
Abstreifen kann leicht zu übermäßigem Ausschuß führen.
!5 Während sich die Darstellung nach Fig. 17 und 18 auf
das Abstreckziehen einer handelsüblichen Konservendose bezieht, zeigt F i g. 19 eine Werkzeuganordnung
zum Abstreckziehen einer Aerosoldose mit domartig verjüngtem Hals. Auch für diesen Fall gilt selbstverständlich
das anhand von Fig. 17 bezüglich der Kühlung, Schmierung, Wärmeabfuhr, sowie der Verhinderung
von Verhärtungserscheinungen Gesagte. Auch hier ist ein Abstreckziehring 13 und ein Abstreckziehstempel
14 vorgesehen, dessen Kontur der gewünschten Dosenformi angepaßt ist.
Die linke Hälfte von Fig. 19 zeigt den Dosenrumpf mit einem lediglich eingezogenen, aber noch nicht eingerollten
Halsteil 25, der somit in diesem Falle nach Beendigung des Abstreckziehvorganges gelocht und
eingerollt wird. Bei der Ausführungsform gemäß der rechten Hälfte von F i g. 19 ist der Hals bereits vor dem
Abstreckziehen mit einer Einrollung 26 versehen worden. Nachdem in einem weiteren Abstreckzug die Form
nach Fig. 12 erreicht wurde, erfolgt das Pressen des zum Einfalzen eines Bodens dienenden Ringflansches 15
(Fig. 13) und das Beschneiden desselben (Fig. 14). Im
Gegensatz zu den bekannten Verfahren erfolgen diese beiden Operationen innerhalb der Presse selbst
Der den Dosendom abstützende Ausstoßer ist in diesem
Falle zweigeteilt und weist eine Hülse 27a (bzw. 27b) sowie eine zentrale Ausstoßerstange 28a (bzw.
286) auf. Die Hülse 27a bzw. 27 b wird vorzugsweise auf Druckluft, die Ausstoßerstange 28a bzw. 28i>
auf Federn abgestützt
Die diesem neuen Verfahren eigenen Vorteile haben schwerwiegende Konsequenzen für die Massenproduktion,
was sich aus den folgenden Überlegungen ergibt: Es ist bekannt, daß für die an Aerosoldosen gestellten
Anforderungen eine Wanddicke im zylindrischen Rumpf von 0,1 mm ausreichen würde. Die bisherige
Wanddicke betrug im zylindrischen Teil bis zu 035 mm
bei einer Ausgangsdicke von 0,35 mm. Somit ergibt das Reduzieren der in Frage stehenden Wanddicke durch
Abstreckziehen auf ein zwischen etwa 0,10 und 0,17 mm
liegendes Maß eine enorme Verringerung des Einsatzgewichtes und des Rondendurchmessers. Letzterer ist
bestimmend für die gegenseitigen Abstände der einzelnen Werkzeuge. Je geringer diese Abstände sind, desto
höher kann die Hochfrequenz sein.
Unter der Annahme, den zylindrischen Teil der Dose auf eine Wanddicke von 0,12 mm abzustrecken, ergibt
sich bei der 6 oz.-Dose ein Rondendurchmesser von 126 mm, wogegen ohne Abstreckziehen der Rondendurchmesser
für die gleiche Dose ca. 170 mm betragen müßte. Die Ronde von 126 mm Durchmesser ließe sich
sehr materialsparend im Zweifachzickzack ausstanzen, die große Ronde von 170 mm Durchmesser dagegen
nicht, da auf konventionellen Maschinen die maximale
Bandbreite das Zickzackausstanzen der großen Ronden nicht erlaubt. Durch diese beiden Faktoren, d. h. die erhebliche
Verringerung des Rondendurchmessers und das materialsparende Ausstanzen im Zickzack, ergibt
sich bei diesem Fall z. B. eine Ersparnis am Einsatzgewicht von etwa 50%. Bei größeren Aerosoldosen, z. B.
12 oder 18 oz. ergeben sich entsprechend größere Materialeinsparungen und in Fällen, in denen dickere
Wandstärken durch gesetzliche Vorschriften erforderlich sind z.B. (0,16/0,17 mm) entsprechend veränderte
Werkstoffersparnis.
Mit dem neuen Verfahren sind aber noch weitere Vorteile verbunden. Nach diesem Verfahren wird beispielsweise
von der kleinen Ronde von 126 mm Durchmesser ausgehend ohne Abstrecken ein Dosenrohling
mit nur etwa halber Ferlighöhe und bereits eingerolltem
Kragen gebildet Zur Bewältigung dieser Höhe bzw. Ziehtiefe wäre eine Presse mit einem Hub von nur
250 mm nötig, was einem Weg von 500 mm für einen vollen Aufwärts- und Abwärtshub entspricht.
Nach dem bisherigen Verfahren ergibt die große Ronde von 170 mm Durchmesser eine Ziehtiefe bzw.
Dosenhöhe von 145 mm ohne gerollten Hals (ohne Abstrecken), was einen Pressenhub von 420 mm erfordert.
Dies entspricht einem Hubweg von 840 mm.
Unter Zugrundelegung von z. B. 60 Hüben pro Minute als durchschnittlicher Leistung beim bisherigen Tief-
^iehverfahren ohne Wandstrecken ergibt sich eine Tiefziehgeschwindigkeit
von 60 χ l/Minute χ 840 mm = 50,4 m pro Minute. Beträgt nun aber der Hubweg nach dem neuen Verfahren nur 500 mm, so
ergibt sich bei gleicher Tiefziehgeschwindigkeit eine Hubzahl von 50,4/0,5 = 100,8 Hübe pro Minute; dies
entspricht einer durch das neue Verfahren erzielten Leistungssteigerung von ca. 70% an der unteren Grenze.
Auf Grund dieser Überlegungen kann die Produktion auf zwei oder mehr Pressen mit verschiedenen Hubhöhen
verteilt werden, welche eine sogenannte verkettete Fertigungsstraße bilden. Jede Presse müßte dabei dem
Charakter der durchzuführenden Umformung angepaßt sein und idealerweise im gleichen Taktsystem arbeiten.
Es wäre aber auch möglich, die beiden Umformphasen, d. h. den Tiefzieh- und den Abstreckziehvorgang,
auf einer neu zu bauenden Spezialmaschine mit zwei oder mehr verschiedenen Hubhöhen durchzuführen.
Wie Fig. 19 zeigt, weist der Dosenrumpf rohling 8Jt
sowohl in seinem untersten als auch an seinem aus der Matrizenöffnung herausragenden Teil einen Endabschnitt
27 bzw. 24 auf, dessen Wanddicke ein Mehrfaches der im Mittelbereich 28 herrschenden Wanddicke
beträgt Diese verstärkten Endabschnitte werden absichtlich auf der ursprünglichen Rondendicke belassen,
um dem Dosenkörper die an diesen Stellen zum Einfalzen des Bodens bzw. zur Aufnahme eines Deckels erforderliche
Steifigkeit zu verleihen.
Der Endabschnitt 27 erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten verengten Halsteil und die Höhe c
(Fig.20) des unteren Endabschnittes 24 kann am fertigen
Dosenrumpf beispielsweise der Breite b des Ringflansches 29 entsprechen.
Wie sich ferner aus F i g. 19 ergibt, ist die Verdickung
24 nach außen gerichtet, was der fertigen Dose ein unschönes Aussehen verleihen würde. Um diesem
Nachteil zu begegnen, wird der Dosenrumpf auf dem in F i g. 20 gezeigten Werkzeug einem weiteren Bearbeitungsvorgang
unterzogen.
Gemäß Fig.20 ist der Ringflansch 29 des Dosenrumpfes
zwischen den einander zugewandten Stirnflächen einer Matrize 30 und eines Abstreifers 31 von ringförmigem
Querschnitt eingespannt. Ins Innere des Dosenrumpfes ragt ein Formstempel 32, der sich auf einen
Ausstoßer 33 abstützt und dessen etwas abgeschrägte Ringschulter 34 als Gegenhalter für ein ringförmiges,
elastisch nachgiebiges Druckkissen 35 dient. Die rechte Hälfte der Figur zeigt das Druckkissen 35, dessen
Durchmesser etwas unter dem innendurchmesser der Matrizenbohrung liegt, im entspannten Zustand. Wird
dagegen der oberhalb des Druckkissens angeordnete Druckstempel 36 etwas nach unten, d. h. in Richtung der
Matrize 30 bewegt, so kommt die Außenfläche des Druckkissens 35 zur Anlage an der benachbarten Innenwand
des Dosenrumpfes. Beim weiteren Absenken des Druckstempels 36 wird über das Druckkissen 35 auf die
Dosenrumpfwand ein starker Druck ausgeübt, der sich durch das Material des Druckkissens 35 allseitig wie in
einer Flüssigkeit fortpflanzt und den benachbarten Abschnitt des Dosenrumpfes gegen die Innenfläche der
Matrizenbohrung preßt. Dabei dringt der zunächst nach außen ragende verdickte Endabschnitt des Dosenrumpfes
in das Druckkissen 35 ein und verlagert sich somit nach innen.
Die Fertigung der Dosenrumpf-Rohlinge kann vollautomatisch erfolgen, wobei insbesondere auch die bisher
auf separaten Maschinen durchgeführten Arbeitsvorgänge, wie Randabschneiden, Krageneinrollen, oder
bei Aerosoldosen das Pressen des Domes sowie das Gummieren und Bördeln, auf der gleichen Maschine
durchführbar sind. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Einsparung nicht nur an Maschinen, sondern auch an
Personal und Lagerraum für die Zwischenlagerung.
Die beiden Ziehphasen, d. h. der Tiefziehvorgang nach F i g. 2 bis 8 und der Abstreckziehvorgang nach
F i g. 11 und 12, werden bei einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens im gleichen Arbeitstakt durchgeführt.
Der in Fig.2 bis 14 in Form eines Ausführungsbeispieles
dargestellte Dosenrumpf ist speziell für die Herstellung von Aerosoldosen gedacht, welche mit einem
eingefalzten Boden und einem aufsteckbaren Zerstäuberventil versehen werden. Es sei aber ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil zur Herstellung jeglicher Art von Dosenrürrpfen
von kreisförmigem, elliptischem, quadratischem, polygonalem oder sonstigem Querschnitt einsetzen
läßt
Der in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck »Fertighöhe« bezieht
sich auf die vertikale Abmessung h des Dosenrumpfes nach F ig. 14.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur spanlosen Herstellung von Blechbehältern, insbesondere Dosenrümpfen, aus
einer tiefziehbaren Metallronde, die zunächst durch ein- oder mehrstufiges Tiefziehen zu einem Napf geformt
und der Napf anschließend durch Abstreckziehen auf die gewünschte Fertighöhe gebracht wird,
wobei der Abstreckziehvorgang in mehrere Stufen aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstreckzug in Verbindung mit einem Tiefziehen in Weiterzug unter Kühlung und
Schmierung im Ringspalt zwischen dem Abstreckstempel und der Innenwand des Behälterrohlings
durchgeführt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Tiefzieh- und separaten
Abstreckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefziehvorrichtung eine mehrstufige Einrichtung
zum Tiefziehen im Weiterzug und damit kombiniertem Abstreckziehen nachgeordnet ist, wobei
diese Einrichtung für jeden kombinierten Umformzug einen separaten Abstreckziehring (13) und einen
mit diesem zusammenwirkenden Abstreckziehstempel (14) aufweist, dessen Außendurchmesser so
gewählt ist, daß zwischen der Innenwand des Behälters und der Außenwand des Abstreckziehstempels
(14) ein Ringspalt (15) zur Zuführung eines Kühi- und Schmiermediums verbleibt
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreckziehstempel (14) mindestens
eine Bohrung (18) für das Rückströmen des Kühl- und Schmiermediums besitzt.
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