DE3528257A1 - Verfahren zur herstellung von sinterfaehigem nickelpulver fuer elektrodengerueste alkalischer akkumulatoren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von sinterfaehigem nickelpulver fuer elektrodengerueste alkalischer akkumulatorenInfo
- Publication number
- DE3528257A1 DE3528257A1 DE19853528257 DE3528257A DE3528257A1 DE 3528257 A1 DE3528257 A1 DE 3528257A1 DE 19853528257 DE19853528257 DE 19853528257 DE 3528257 A DE3528257 A DE 3528257A DE 3528257 A1 DE3528257 A1 DE 3528257A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- nickel
- predrying
- reduction
- powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B23/00—Obtaining nickel or cobalt
- C22B23/02—Obtaining nickel or cobalt by dry processes
- C22B23/021—Obtaining nickel or cobalt by dry processes by reduction in solid state, e.g. by segregation processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/16—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
- B22F9/18—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
- B22F9/20—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds
- B22F9/22—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds using gaseous reductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/80—Porous plates, e.g. sintered carriers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2202/00—Treatment under specific physical conditions
- B22F2202/01—Use of vibrations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2999/00—Aspects linked to processes or compositions used in powder metallurgy
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
Description
Wenn man von rein mechanischen Verfahren absieht und auch elektrochemische
und naßchemische Wege zur Gewinnung von Nickelpulvern außer Betracht läßt,
bleiben nur wenige, technisch sinnvolle Möglichkeiten zur Herstellung von
Nickelpulvern übrig. Die klassische Methode der Reduktion von Nickeloxyden
mit Wasserstoff steht dabei geschichtlich an erster Stelle. Das entstehende
Nickel reductum ist dabei relativ grobkörnig, die Arbeitstemperaturen liegen
bei 800-1000°C und das Arbeiten mit Wasserstoff ist wegen der Explosions
gefahr von Knallgasgemischen in der Industrie nicht so gerne gesehen.
Thermische Zersetzung von Nickeloxalaten oder -formiaten in beispielsweise
reduzierender Atmosphäre ist wegen der zu teuren Ausgangsprodukte unwirt
schaftlich. Außerdem entsteht bei diesen Verfahren das Nickel oft in pyro
phorer Form, was wiederum eine industrielle Handhabung in größeren Mengen
gefährlich macht.
Am besten bewährt und großtechnisch eingeführt hat sich das MOND-Verfahren,
wonach Nickel über seine Verbindung Nickeltetracarbonyl in einer sehr feinen
und sinterfreudigen Form mit Korngrößen von 0,1 - 100 mü gewonnen wird.
Obwohl das aus seiner Carbonylverbindung herstellbare Nickelpulver in
großen Mengen für die Sintertechnologie auf den Markt kommt, ist es leider
ebenfalls teuer und nicht selten aus wirtschaftspolitischen Gründen nicht
jedermann zugänglich.
Das nachfolgend beschriebene, erfindungsgemäße Verfahren hat es sich dagegen
zur Aufgabe gestellt, ein Produkt zu gewinnen, das unabhängig von dem MOND-
Verfahren ist und dennoch nahezu gleiche Pulvereigenschaften für die Sinterung
zu Batterieelektroden aufweist. Der dabei beschrittene Lösungsweg benutzt
zunächst den grundsätzlich bekannten Weg, Oxyde durch ein reduktiv wirkendes
Gas zum Metall umzusetzen. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, die Fest
körperphase als Pulver hoher Feinheit während der thermischen Behandlung zu
erhalten. Dies wird durch folgende Maßnahmen erreicht:
- 1) Es wird erfindungsgemäß vom Nickel-II-hydroxyd, einem Nickelaquoxyd, ausgegangen.
- 2) Das Ausgangspulver wird sehr feingemahlen zum Einsatz gebracht.
- 3) Es wird der eigentlichen Gasphasenreduktion eine Vortrocknung bei niederer Temperatur vorgeschaltet.
- 4) Nach der Vortrocknung wird das solcherart vorsichtig entwässerte, schwarze Vorprodukt erneut fein gemahlen.
- 5) Die Reduktion des Vorprodukts erfolgt durch Erdgas mit einem sehr niedrigen Gehalt an höheren, gesättigten Kohlenwasserstoffen (Propan, Butan und höher) bei Temperaturen zwischen 450 und 500°C.
- 6) Sowohl die Vortrocknung als auch die eigentliche Reduktion, wie der Pulvertransport im System überhaupt, geschieht mit Hilfe von Vibrations förderung, damit das Pulver zu keiner Zeit und an keinem Punkt des Verfahrens Gelegenheit hat, sich zu größeren Aggregaten als Korngrößen zwischen 0,1 und 5 mü durch Kristallwachstum aufzubauen.
Wenn man im übrigen dafür sorgt, daß das Vorprodukt einen hohen Reinheits
grad hat und auch das Reduktionsgas (Erdgas) für den erfindungsgemäßen
Zweck gereinigt wird, kann man ein Nickelpulver herstellen, das dem des
MOND-Nickelpulvers in Kornform und Sinterfreudigkeit weitgehend ähnlich und
für den Zweck der Sinterung zu Batterieelektrodengerüsten gleichwertig ist.
Dort, wo Erdgas verfügbar ist und wo wie in der Batterieindustrie für
alkalsiche Sammler üblich auch Nickel-II-hydroxyd in größeren Mengen her
gestellt wird, hat das Verfahren einen wirtschaftlichen Vorteil.
Im Einzelnen arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren wie in der anliegenden
Blockschaltskizze gezeigt folgendermaßen:
Das grüne, oft mit größeren Kristallen versetzte Nickel-II-hydroxyd wird
gemahlen und gesiebt bzw. in einem geeigneten Zyklon gesichtet. Die feinen
Anteile zwischen 0,05 und 5 mü Korngröße werden über einen schwach vibrierenden
Füllstutzen in den Vortrocknungsofen (I) gegeben. Dort läuft das Pulver auf
einer Rüttelförderschiene langsam über eine Zeit von 2 Stunden bei 250°C
gegen einen schwachen, eventuell vorgewärmten Luftstrom, der die Aufgabe hat,
das bei dieser Temperatur abgegebene Hydratwasser in Dampfform auszutragen.
Am Ende der Vortrocknungsanlage fällt das nunmehr nach der Summengleichung
Ni(OH)2→NiO + H2O
fast völlig entwässerte Vorprodukt erneut in eine Mahl-und Siebanlage.
Nachdem die Formel des Nickel-II-hydroxydes bekanntlich nicht genau dem
Ni(OH)2 entspricht, entsteht wegen der erfindungsgemäßen Vortrocknungs
temperatur von 250°C nicht genau NiO, sondern ein schwarzes Nickeloxyd
mit der Zusammensetzung NiO x , wobei x zwischen 0,1 und 0,3 liegt.
Das schwarze NiO x -Vorprodukt gelangt nach der Siebung bis zu Korngrößen
von 5 mü erneut auf ein Vibrationsförderteil im Reduktionsofen (II).
Dort strömt vergewärmtes Erdgas entgegen und die feinen Pulverteilchen
werden, locker gehalten, bei 450 bis 500°C zu magnetischem Nickelpulver
reduziert. Die Verweilzeit des Pulvers im Reduktionsofen beträgt wie bei
der Vortrocknung 2 Stunden, eine Zeit auf welche der Materialfluß durch
die Vibration eingestellt wird. Das Nickelpulver sammelt sich am Ende
des Reduktionsofens und wird durch einen engen, gleichfalls vibrierenden
Stutzen kontinuierlich ausgetragen.
Das Erdgas enhält für gewöhnlich in der Hauptsache Methan (85%) und
Äthan (5%), Stickstoff (5%) und einige Prozente höherer Alkane. Stickstoff
ist für das erfindungsgemäße Verfahren ohne Bedeutung, da er bei den genannten
Arbeitstemperaturen nicht mit dem Nickelpulver reagiert. Dagegen ist es not
wendig, den Gehalt an Propan unter 1% und den an Butan unter 0,5%, sowie
die höheren Kohlenwasserstoffe insgesamt unter 0,01% zu halten.Das kann
durch eine Kondensationsreinigung geschehen aber auch dadurch, daß man das
Erdgas in der Vorwärmanlage so hoch erhitzt (600-800°C), daß es durch thermische
Zersetung der höheren Kohlenwasserstoffe durch Kohlenstoffabscheidung von
diesen, für das Verfahren schädlichen Anteilen des Erdgases befreit wird.
Dann enthält das Reduktionsgas eine entsprechende geringe Menge an Wasserstoff.
Nach der Reduktionsarbeit am NiO x enthält das noch brennbare, überschüssige
Erdgas Wasseranteile in Dampfform, welche auskondensiert werden. Das Erdgas
kann dann entweder erneut dem Reaktionsofen zugeführt werden (Kreislaufanlage)
oder zum Aufheizen sowohl des Vortrocknungs- als auch des Reduktionsofens
benutzt werden.
Das Verfahren kann bezüglich des 2. Schrittes (Reduktion) auch in einem
statischen oder umlaufenden Wirbelbett durchgeführt werden und die jeweils
reduzierten, dann magnetischen Anteile der eingesetzten Vorproduktpulvermasse
in einem Zyklon oder elektromagnetisch ausgesondert werden.
Insgesamt ist das erfindungsgemäße Verfahren einfach und mit dem Erdgas
als Reduktionsmittel wirtschaftlich. Um das Nickel in seiner feinst verteilten
Pulverform zu erhalten ist es dabei wesentlich, den Vortrocknungsschritt,
bei dem relativ viel Hydratwasser frei wird, vom eigentlichen Reduktions
schritt zu trennen. Weiterhin ist es wesentlich, daß die Teilchen durch die
Vibration immer in Bewegung gehalten werden und keine Zeit und Gelegenheit
finden, in den Öfen zu größeren Aggregaten auszukristallisieren. Beim Über
schreiten einer Reaktionstemperatur von 550°C kommt es bereits zur Sinterung
des Nickelpulvers, was zu vermeiden bleibt.
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt insbesondere
darin, eine Alternative zum MOND-Verfahren aufzuzeigen und die Anwendung des
sehr giftigen Kohlenoxyds zu vermeiden.
Claims (8)
1) Verfahren zur Herstellung von sinterfähigem Nickelpulver für Elektroden
gerüste alkalischer Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch
Vortrocknung aus Nickel-II-hydroxyd gewonnenes, sehr feinkristallines
Vorprodukt der Zusammensetzung NiO x durch ein reduzierendes Gas unter
Vibration der Festkörperpartikel in metallisches Nickelpulver der Korn
größen 0,1 bis 5 mü umgewandelt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung
des Nickel-II-hydroxyds bei 250°C im Luftstrom geschieht und auch dies
unter gleichzeitiger Vibration des Nickelhydroxydpulvers durchgeführt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorprodukt
bei 450 bis 500°C durch Erdgas reduziert wird, wobei der Gehalt des Erdgases
an Propan unter 1%, derjenige an Butan unter 0,5% und der Gehalt an höheren
alkanen insgesamt unter 0,01% gehalten wird.
4) Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch
Vortrocknung gewonnene Produkt NiO x noch einmal gemahlen und gesiebt wird.
5) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasphasen
reduktion in einem statischen oder umlaufenden Wirbelbett stattfindet
und die reduzierten Anteile aber durch einen Zyklon oder eine magnetisch
arbeitende Anlage von dem noch nicht umgesetzten, unmagnetischen Vorpro
duktpulver getrennt werden.
6) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unverbrauchte
Anteil des Erdgases nach der Reaktionsarbeit am NiO x von seinen Wasser
dampfanteilen abgetrennt zum Aufheizen sowohl des Vortrocknungs- als
auch des Reduktionsofens benutzt wird.
7) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktions
gas vorgewärmt wird, wobei die Vorwärmung für eine thermische Zersetzung
der höheren Kohlenwasserstoffe bis auf 800°C gebracht wird.
8) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reduktion
des NiO x -Vorproduktes auch andere, von höheren Alkanen frei Gasgemische
wie Stadtgas, Wassergas oder Formiergas genutzt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528257 DE3528257A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Verfahren zur herstellung von sinterfaehigem nickelpulver fuer elektrodengerueste alkalischer akkumulatoren |
DE19853534506 DE3534506A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-09-27 | Verfahren zur herstellung von nickelpulver mit partiell oxidiertem erdgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528257 DE3528257A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Verfahren zur herstellung von sinterfaehigem nickelpulver fuer elektrodengerueste alkalischer akkumulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528257A1 true DE3528257A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6277871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528257 Withdrawn DE3528257A1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Verfahren zur herstellung von sinterfaehigem nickelpulver fuer elektrodengerueste alkalischer akkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528257A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1812611A1 (de) * | 2004-11-19 | 2007-08-01 | Falconbridge Limited | Verfahren zur herstellung von feinem nickelmetallpulver mit geringer schüttdichte |
-
1985
- 1985-08-07 DE DE19853528257 patent/DE3528257A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1812611A1 (de) * | 2004-11-19 | 2007-08-01 | Falconbridge Limited | Verfahren zur herstellung von feinem nickelmetallpulver mit geringer schüttdichte |
EP1812611A4 (de) * | 2004-11-19 | 2009-04-01 | Falconbridge Ltd | Verfahren zur herstellung von feinem nickelmetallpulver mit geringer schüttdichte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1160831B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Titannitrid | |
WO1999059755A1 (de) | Sinteraktive metall- und legierungspulver für pulvermetallurgische anwendungen und verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
EP0850881A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eisenoxiden aus salzsauren eisenchloridhaltigen Lösungen | |
DE3418424C2 (de) | ||
DE2625213A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gesinterten formkoerpern | |
DE4241625C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von sinteraktivem, weitestgehend sphärischem Aluminiumoxid sowie dessen Verwendung | |
DE3528257A1 (de) | Verfahren zur herstellung von sinterfaehigem nickelpulver fuer elektrodengerueste alkalischer akkumulatoren | |
DE2539309C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von hochreinem metallischen Molybdän | |
CH657152A5 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminium-silizium-legierungen. | |
DE2029344C2 (de) | Verfahren zur Herstellung stark vorreduzierter Pellets | |
DE1170651B (de) | Verfahren zum Herstellen von dispersionsgehaerteten Metallkoerpern | |
DE2013038B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kupfer oder silber enthaltenden wolfram- oder molybdaen-pulvermischungen | |
DE2921786C2 (de) | ||
DE1433356B2 (de) | Verfahren zur Reduzierung von Metallchlonden mit Wasserstoff | |
DE3339490C2 (de) | Verfahren zur plasmachemischen Gewinnung eines feindispersen Pulvers | |
DE358520C (de) | Verfahren zur Reinigung von Graphit mittels elektrischen Stromes | |
DE859002C (de) | Verfahren zum Chlorieren von fein verteiltem, Titandioxyd enthaltendem Material | |
DE690816C (de) | Verfahren zur Herstellung gesinterter harter Metallegierungen | |
DE3830111A1 (de) | Legierungspulver | |
AT96901B (de) | Verfahren zur Herstellung von außerordentlich harten Kunststeinen für Bohr-, Abdreh- oder Ziehzwecke. | |
DE879548C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem, feinteiligem Kobaltmetallpulver durch Reduktion von Kobaltoxyden | |
DE1667373A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von synthetischem Diamant | |
DE725604C (de) | Verfahren zur Spaltung oder Druckhydrierung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe | |
DE1909192C (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Eisen aus pulverförmigen Eisenoxiden und von Aktivkohle | |
AT229048B (de) | Verfahren zum Aufschließen von Mineralien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3534506 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |