DE3830111A1 - Legierungspulver - Google Patents

Legierungspulver

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    • B22F9/20Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds
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Description

Die Erfindung betrifft metallgebundene Carbide zum Einsatz in Hartmetallwerkstoffen. Solche Werkstoffe sind Ausgangs­ materialien für hochverschleißbeständige Werkzeuge und Maschinenteile.
Bekannt ist die Herstellung von Hartmetallen aus Wolfram­ carbidpulvern und Kobaltpulvern durch Mischen, gefolgt von intensiven Mahlvorgängen. Die intensive Mahlung, beispiels­ weise in Attritoren, führt zur Ausbildung von mechanischen Defekten (Versetzungen) in den Pulverteilchen, die ihrer­ seits für die Sinteraktivität und das unerwünschte Korn­ wachstum beim Sintern (auch Riesenkornwachstum) verantwort­ lich sind. Das so erhaltene Mischpulver wird ausschließlich mit den in der Pulvermetallurgie üblichen Methoden zu Form­ teilen umgesetzt. Der einfachste Weg ist dabei die Granula­ tion der Pulver durch Zusatz organischer Stoffe, das Pressen zu porösen Formteilen, gefolgt von einer Sinterung in flüs­ siger Phase in Vakuum oder in Schutzgasöfen. Beim Sinter­ vorgang erfolgt die eigentliche Legierungsbildung zwischen Binder und Carbid, indem sich die jeweiligen Gleichgewichts­ phasen durch Löse- und Diffusionsvorgänge bilden. Die Härte des Sinterteils ergibt sich aus den Eigenschaften der Phasen und ihrer Anordnung, vor allen Dingen der Wolframcarbid- Partikelgröße. Mit abnehmender Partikelgröße ist eine Er­ höhung der Härte verbunden. Die Größe des Wolframcarbidkorns hängt wiederum vom Ausgangsmaterial ab (W, W-Oxid). Sie läßt sich auch durch Mahlen nur bedingt reduzieren und nimmt während des Sinterns normalerweise durch Umlösevorgänge zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein metallgebun­ denes Carbidpulver als Legierungspulver mit einstellbarer Carbidpartikelgröße (0,3 µ bis 3 µ) dergestalt herzustellen, daß die im Pulver vorhandene Mikrostruktur (Carbid-Partikel­ größe) nach der Sinterung erhalten bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe von einem Pulver mit den in An­ spruch 1 genannten Merkmalen. Ausführungen der Erfindung, Herstellungsverfahren und Sinterteile sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Legierungspulver hat folgende Vorteile:
  • - Da das Pulver aus dem Herstellungsprozeß als voll­ ständig legiertes Pulver anfällt, dessen Phasenzusam­ mensetzung und Versetzungsstruktur und -dichte weit­ gehend durch das thermodynamische Gleichgewicht bei der Karburierungstemperatur bestimmt ist, tritt beim Sintern kein Kornwachstum oder Riesenkornwachstum auf. Durch die schwammartige, korallenförmige Pulvermorpho­ logie ist eine ausreichende Sinteraktivität der Pulver gegeben, so daß bei den üblichen Sintertemperaturen eine ausreichende Verdichtung erfolgt. Die im Pulver­ agglomerat existierende Hartstoffteilchengröße (0,3 µ bis 3 µ) bleibt bei der Sinterung erhalten.
  • - Bei der Herstellung können einige zeitintensive Schritte, beispielsweise langwierige Mahlvorgänge, eingespart werden.
  • - Die Karburierung kann bei niedrigen Temperaturen durchgeführt werden.
Die Herstellung des Legierungspulvers erfolgt in zwei Schritten:
  • 1. Herstellung von Mischoxidpartikeln
  • 2. Reduktion/Karburierung zu Legierungspulvern.
Der erste Schritt erfolgt bevorzugt mit einem Reaktions­ sprühverfahren (RSV), bei dem eine Metallsalzlösung der gewünschten Stöchiometrie in einem heißen Reaktor verdüst wird (T = 800°C bis 1200°C).
Bei diesem Schritt bilden sich mikrokristalline Mischoxid­ pulver. Diese Mischoxidpulver zeichnen sich durch homogene Verteilung der Komponenten aus. Die Agglomeratgröße ist sowohl beeinflußbar über die Konzentration der eingesetzten Lösung, die Zerstäubungs- oder Verdüsungstechnik, als auch über die Reaktortemperatur. Die Agglomerate (∼ 3 bis 40 µ) setzen sich aus Primärkristalliten mit einer Korngrößen­ verteilung zwischen 0,3 µ und 3 µ zusammen.
Der zweite Schritt, die Reduktion/Karburierung der Misch­ oxide wird mit karburierenden Gasen oder Gasmischungen oder Kohlenstoff durchgeführt. Dazu eignen sich besonders gut Drehrohröfen oder Wirbelschichtreaktoren, die ein Zusammen­ backen verhindern. Dieser Schritt kann aber auch in einer Schüttung durchgeführt werden.
Die Verarbeitung der Pulver erfolgt nach den für Hart­ metalle üblichen Verfahren.
Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Mischoxide aus dem RSV,
Fig. 3 und 4 Hartmetall-Legierungspulver.
Die im ersten Schritt hergestellten Mischoxidpulver werden im zweiten Schritt einer Reduktion/Karburierung unterworfen, wobei die Homogenität und die feine Verteilung der einzelnen Komponenten erhalten bleiben. Aufgrund der schwamm- oder korallenartigen, also sehr oberflächenreichen und deswegen reaktiven Struktur des RSV-Mischoxids kann die Reduktion/ Karburierung bei Temperaturen zwischen 850°C und 1000°C durchgeführt werden. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren für die Herstellung von Metallcarbiden, bei denen weit höhere Temperaturen die Regel sind (< 1200°C), bleibt die mikrokristalline Struktur des RSV-Pulvers dabei erhalten.
Die Carbidgröße in den Pulveragglomeraten wird sowohl durch den Herstellungsprozeß der Mischoxidpulver, als auch durch Kornwachstum während des Karburierens bestimmt.
Die Kristallitgröße der Mischoxidpulver nimmt mit steigen­ der Temperatur im RSV zu. Diese Kristallitgröße beeinflußt maßgeblich die Carbidkorngröße nach der Karburierung. Die Karburierung selbst erfolgt bei so niedrigen Temperaturen, daß dabei kein Kornwachstum stattfindet.
Als Reduktions- und Karburierungsmittel werden karburie­ rende Gase oder Gasgemische oder Kohlenstoff eingesetzt. Geeignet sind CH4/H2 oder CO/CO2-Mischungen mit einer Kohlenstoffaktivität 1. Kohlenstoff wirkt sowohl als direktes Reduktions-/Karburierungsmittel, als auch in­ direkt über die Bildung von CO mit dem Mischoxid. Die Reaktion kann über die Gaszusammensetzung (Kohlenstoff­ aktivität) so gesteuert werden, daß sich der richtige Kohlenstoffgehalt im Legierungspulver automatisch einstellt. Dies ist ein großer verfahrenstechnischer Vorteil, da eine präzise Kontrolle der Karburierungszeit entfallen kann.
Beispiel Herstellung Hartmetall-Legierungspulver WC-10% Co. 1) Oxidpulverherstellung
Eine Lösung mit einer Metallkonzentration von 300 g/l wird aus stöchiometrisch äquivalenten Mengen Ammoniummetawolf­ ramat und Kobaltnitrat hergestellt und mit 10 l/h in einen heißen Reaktor verdüst (T = 800°C). Die verdüsten Tröpf­ chen verdampfen und zersetzen sich in der heißen Zone des Reaktors extrem rasch unter Bildung feinkristalliner, homogener Mischoxidpartikel. Das Pulver wird aus dem Gas­ strom abgetrennt und einer Reduktion/Karburierung unter­ zogen. Die Morphologie der Hartmetall-Mischoxidpulver und damit die Größe der später entstehenden Wolframcarbid- Partikel ist von der Reaktionstemperatur abhängig. (Fig. 1 zeigt das bei einer Reaktionstemperatur T = 800°C und Fig. 2 das bei einer Reaktionstemperatur T = 1000°C entstandene Oxidpulver).
2) Reduktion/Karburierung
Die Reduktion/Karburierung erfolgt in einer Wirbelschicht­ anlage bei 900°C. Als Reaktionsgas dient eine Mischung aus vorzugsweise 97% CO und 3% CO 2. Diese Gaszusammensetzung gewährleistet, daß sich automatisch (aktivitätskontrolliert) ein Kohlenstoffgehalt von 5,5% einstellt.
(Fig. 3 zeigt das Pulver aus Fig. 1 und Fig. 4 das Pulver aus Fig. 2 nach der Reduktion/Karburierung).

Claims (9)

1. Hartmetall-Legierungspulver, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderphase aus einer Kobalt-Basis-Legierung besteht und die darin eingelagerten Hartstoffteilchen aus Wolframcarbid bestehen, wobei das Pulver in Form eines sinteraktiven, schwamm- bis korallenartig, innig vernetzten, 3 µ bis 40 µ durchmessenden Agglomerats vorliegt mit Carbid-Partikelgrößen von 0,3 µ bis 3 µ.
2. Hartmetall-Legierungspulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderphase aus einer Kobalt- Basis-Legierung und der Hartstoff aus Wolframcarbid mit Binderanteilen zwischen 6% und 25% besteht.
3. Sinterteile, hergestellt aus Hartmetall-Legierungs­ pulver, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolframcarbid-Korngröße über das Herstellungs­ verfahren der Pulver zwischen 0,3 µ und 3 µ einstellbar ist und diese in der Rohpulverstruktur vorgegebene Wolfram-Korngröße bei der Sinterung unverändert bleibt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Hartmetall-Legierungs­ pulvers nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) Mischoxidpartikel (homogene Mikrokristallite) mit der dem Pulver zugrundeliegenden Metallzusammen­ setzung hergestellt werden und
  • b) die Mischoxidpulver einer Reduktion/Karburierung unterzogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischoxidpartikel durch Verdüsen einer metallsalz­ haltigen Lösung in einem heißen Reaktor hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion/Karburierung des Mischoxids mit karburie­ renden Gasen oder Gasgemischen oder Kohlenstoff durch­ geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reduktion/Karburierung in einer Wirbel­ schicht, einem Drehrohrofen oder einer Schüttung durch­ geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Karburierungstemperatur von 850°C bis 1000°C.
9. Teile, wie Werkzeuge oder Maschinenteile, hergestellt aus einem der Hartmetall-Legierungspulver der Ansprüche 1 oder 2.
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