DE3528180C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
- C25D11/24—Chemical after-treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur anodischen
Hartoxidation gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Aus dem Buch von Wernick, Pinner "Die Oberflächenbehandlung von
Aluminium", 1969, Eugen G. Leuze-Verlag, D-7968 Saulgau ist ein
derartiges Verfahren zur anodischen Hartoxidation bekannt, um
Hartoxidschichten auf Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
durch Anwendung geeigneter Elektrolyte und Arbeitsbedingungen zu
erzeugen. So wird beispielsweise nach dem Hardas-Verfahren in
Schwefelsäure mit Gleichstrom und überlagertem Wechselstrom
gearbeitet, und zwar bei einer Spannung zwischen 20 und 60 Volt
sowie einer Stromdichte von 5 bis 20 A/dm². Es werden hierbei
Schichtdicken zwischen 25 und 25 Mikrometern erzeugt. In dem
genannten Buch ist auf Seite 347 ausgeführt, daß bei einer
Forderung nach einer hohen Verschleißfestigkeit ein Dichten nicht
in wäßrigen Lösungen erfolgt. Im Gegensatz zu Oxidschichten, die
für dekorative Zwecke zum Einsatz gelangen und eine merklich
niedrigere Schichtdicke aufweisen, wird eine Hartoxidschicht durch
das Dichten in merklicher Weise aufgeweicht, wodurch die Verschleißfestigkeit
bzw. Abriebfestigkeit nachteilig beeinflußt
werden. Ferner ist bei Hartoxidschichten ein relevanter Zusammenhang
zwischen Verschleißfestigkeit einerseits und Korrosionsbeständigkeit
andererseits festzustellen. Eine Erhöhung der Abriebfestigkeit
führt zu einer Reduzierung der Korrosionsbeständigkeit,
wie es beispielsweise dem genannten Buch, Seite 351 zu
entnehmen ist. Die keineswegs überragende Resistenz bekannter
hartanodisierter Teile gegen Säuren, Silikone, Klebstoffe oder
Farben stand bisher dem Einsatz von hartanodisierten Teilen in
vielen Anwendungsfällen entgegen. Das Dichten von Oxidschichten
in wäßrigen Lösungen ist in starkem Maße von der Temperatur
abhängig. So erfolgt ein effektives Dichten für Nickel/Kobaltacetat
nur bei vergleichsweise hohen Temperaturen bis zu
100 Grad C. Der relativ hohe Energieeinsatz erfordert zusätzliche
Maßnahmen und der Fertigungsaufwand ist nicht unerheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Abriebfestigkeit
und Korrosionsbeständigkeit, vor allem gegen Säuren, Silikone
und Farbstoffe, verbessert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitete Werkstück
zeichnet sich durch eine erheblich verbesserte Korrosionsbeständigkeit
sowie Abriebfestigkeit aus, wobei die bei
Abriebtests durchgeführten Ergebnisse bis zu 25% über den
Werten von bisher bekannten Anodisationsverfahren liegen. Wird
der Abriebtest (abrazer test) nach MIL 8625 C (military norm)
bei 10 000 Bewegungen einer Schleifscheibe durchgeführt, so wurde ein Abrieb in der Größenordnung
von lediglich 30 mg ermittelt; bei üblichem Harteloxal
liegen die Werte bei 44 mg.
Ferner wurde eine besondere Resistenz gegen Silikone,
Klebstoffe, Säuren sowie Farben, insbesondere Stempelfarben,
festgestellt. Bisher hinterließen derartige Mittel auf
der eloxierten Oberfläche unansehnliche und praktisch nicht zu
entfernende Spuren. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden
somit neue Einsatzgebiete und Anwendungsmöglichkeiten für
eloxierte Werkstücke geschaffen. So sei nur beispielhaft auf
den Einsatz in Flugzeugen, und zwar insbesondere als Arbeitsplatten
in der Bordküche usw., verwiesen. Verfärbungen der
Oberfläche derartiger Platten infolge von übergelaufenen
Fruchtsäften, Kaffee usw. stand bisher einem Einsatz von eloxierten
Aluminiumplatten entgegen.
Es ist nunmehr möglich, auch in derart
kritischen Anwendungsfällen hart eloxierte Werkstücke einzusetzen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Werkstücke weisen darüber hinaus eine verbesserte Härte sowie
Tiefenrauhigkeit von etwa 0,9 RAmy auf.
Der zweite Verfahrensschritt
wird in einem Temperaturbereich zwischen 10° und 50°C,
insbesondere zwischen 25 bis 35°C, durchgeführt. In diesem
Verfahrensschritt erfolgt bei keinem oder auch nur geringen
Energieeinsatz zur Heizung ein Porenverschluß der mikroporösen
anodisch erzeugten Oxidschicht. Der zweite Verfahrensschritt
kann mit oder alternativ auch ohne Stromzufuhr durchgeführt
werden, wobei eine Dauer zwischen 10 und 20
Minuten sich als zweckmäßig erwiesen haben. Es gelangen insbesondere
Nickelsulfat und/oder Fluoride zum Einsatz, um einen
Porenverschluß der Hartoxidschicht
zu erhalten. In Verbindung mit dem
dritten Verfahrensschritt wird
eine hohe Abriebfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und
hervorragende Resistenz gegen einwirkende Mittel, und zwar
insbesondere Silikone, Klebestoffe, Säuren sowie Farbstoffe,
erreicht.
Beim Behandeln mit einem Elektrolyten, der Metallsalze und
ggf. auch organische und anorganische Zusatzstoffe enthält,
bildet sich auf der Oxidschicht eine Verfärbung, und zwar
beispielhaft bei Nickel eine grüne Verfärbung.
Bei
dem bisher üblichen Verdichten mit anderen Mitteln wurde zwar ein
Porenverschluß darüber hinaus aber eine Verminderung der Verschleißfestigkeit
erreicht. Es wurde erkannt,
daß überraschend durch den dritten Verfahrensschritt die Verfärbung
bzw. Farbschicht wieder entfernt werden kann,
wobei insgesamt die oben
aufgeführten Vorteile im Hinblick auf Abriebfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit
und Resistenz erzielt werden.
Es gelangt im dritten Verfahrensschritt
kein üblicher Eloxalreiniger, also abrasives Mittel, zum Einsatz,
sondern eine mineralölhaltige Lösung.
Die
mineralölhaltige Lösung weist eine Dichte von 0,8 auf, ist
farblos und reagiert neutral. Der Mineralölgehalt ist kleiner
als 10 g pro Liter. Das Konservierungsmittel kann
gelöstes Wachs
enthalten. So kann besonders zweckmäßig in Heizöl
gelöstes Wachs vorgesehen werden. Die Auftragung des wasserabstoßenden
Konservierungsmittels auf das Werkstück erfolgt
zweckmäßig durch Tauchen oder Aufsprühen, wobei
nachfolgend die Oxidschicht abgewischt wird. So wird
beispielsweise eine durch Nickel bedingte grünliche Verfärbung
der Oxidschicht entfernt.
Zweckmäßig wird die Oxidschicht, also der an sich bekannte
erste Verfahrensschritt, bei einer Überlagerung von Wechsel-
und Gleichstrom erzeugt. Es wird
eine Stromdichte im Bereich zwischen 1 bis 10 Ampère pro
Quadratzentimeter bei einer anfänglichen Spannung von 10 bis
60 Volt vorgegeben. Das Hochfahren der Spannung auf einen
maximalen Endwert bis 100 Volt hat sich als zweckmäßig
erwiesen. Als Elektrolyt gelangt 10- bis 25prozentige
Schwefelsäure die organische und anorganische Zusatzstoffe
enthält, zum Einsatz.
Claims (7)
1. Verfahren zur anodischen Hartoxidation, bei welchem auf ein
Werkstück zunächst eine Hartoxidschicht, insbesondere in einem
Elektrolyt aus 10- bis 25%iger Schwefelsäure sowie gegebenenfalls
organischen und/oder anorganischen Zusatzstoffen, hergestellt
wird, bei welchem in einem zweiten Verfahrensschritt
eine Behandlung mit einem Metallsalze enthaltenden Elektrolyten
erfolgt und bei welchem in einem dritten Verfahrensschritt
ein wasserabstoßendes Konservierungsmittel auf die Hartoxidschicht
aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Verfahrensschritt die
Behandlung in einem Temperaturbereich zwischen 10° bis 50°C
durchgeführt wird,
und daß als Konservierungsmittel eine mineralölhaltige Lösung
zum Einsatz gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Verfahrensschritt in einem Temperaturbereich zwischen
25° bis 30°C durchgeführt wird, und daß der Elektrolyt als
Metallsalze Nickel und Fluoride sowie gegebenenfalls organische
und/oder anorganische Zusatzstoffe enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Verfahrensschritt das Werkstück in einem Zeitraum
zwischen 10 und 20 Minuten in dem Elektrolyten getaucht
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem dritten Verfahrensschritt die Oberfläche
der Oxidschicht zur Entfernung einer eingetretenen Verfärbung
abgewischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flüssiges Konservierungsmittel mit einer
Dichte von 0,8 und einem im wesentlichen neutralen pH-Wert
verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mineral in einer Konzentration von weniger
als 10 g/l enthaltendes Konservierungsmittel verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Konservierungsmittel ein dünnflüssiges
Mineralöl, insbesondere Heizöl, sowie in diesem gelösten Wachs
verwendet wird.
Priority Applications (4)
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EP86109418A EP0213331B1 (de) | 1985-08-06 | 1986-07-10 | Bauteil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit einer Hartoxidschicht sowie Verfahren zur Herstellung des Bauteiles |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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- 1985-08-06 DE DE19853528180 patent/DE3528180A1/de active Granted
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