DE3528137A1 - Spritzduese zum austrag von abrasiven massen - Google Patents
Spritzduese zum austrag von abrasiven massenInfo
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- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzdüse zum Austrag von abrasiven Massen mit
einem Mundstück, das an einem mit einem Förderschlauch verbindbaren
Anschlußstück befestigt ist.
Solche Spritzdüsen werden für Torkretier-, Sandstrahl- und Betonspritzar
beiten oder andere Spritzverfahren eingesetzt. Mit solchen Düsen werden
Feuerfestmassen, Schmelzkammermassen oder andere abrasive Massen
verspritzt. Die konisch zulaufenden Mundstücke der Düsen sind dabei einem
beträchtlichen Verschleiß ausgesetzt. Nach dem Stand der Technik werden
Düsen aus hochfestem Stahl, Hartmetall, Kunststoff oder Gummi verwendet.
Es hat sich gezeigt, daß selbst eine Hartmetalldüse mit einer Wandstärke
von 5 bis 6 mm nach einem Durchsatz von 5 t der Masse nur noch eine
Wandstärke von etwa 0,5 mm aufweist und damit nicht weiter verwendbar ist.
Durch den hohen Verschleiß bricht das Mundstück bald auf, so daß der
Massestrahl nicht mehr konzentriert auf die zuzustellende Fläche auftritt.
Auch die erforderliche Spritzdichte wird nicht mehr erreicht und der
Rückprall nimmt unzulässige Werte an.
Die bekannten Spritzdüsen haben kurze Standzeiten und erfordern einen
beträchtlichen Zeitaufwand zum Wechseln der Düse nach ihrem Verschleiß.
Verwendete Düsen mit noch vergleichsweise höheren Standzeiten sind schwer
und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzdüse der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, deren Widerstandsfähigkeit gegen die durchgesetzten abrasi
ven Massen verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mundstück einen
Formkörper und einen diesen umhüllenden Schutzmantel aufweist und daß der
Formkörper aus einem keramischen, hochverschleißfesten Material und der
Schutzmantel aus einem demgegenüber elastischen Material besteht.
Das Mundstück hält dem Verschleiß durch die abrasiven Massen
vergleichsweise lange stand. Da keramisches, hochverschleißfestes Material
zwangsläufig spröde ist, bestünde an sich die Gefahr, daß die Spritzdüse
durch betriebsbedingte Beanspruchungen, wie Stöße oder Schläge beschädigt
wird, was in der Praxis die erreichbaren Standzeiten herabsetzen würde.
Solche Beschädigungsmöglichkeiten sind durch den Schutzmantel vermieden.
Es hat sich auch gezeigt, daß das Gewicht der Spritzdüse kleiner ist als
das von vergleichbaren bekannten Spritzdüsen.
Als Material für den Formkörper eignet sich ein Siliciumcarbid-Werkstoff,
der gebrannt eine hohe Härte, Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit
und Erosionsbeständigkeit auch bei hohen Temperaturen aufweist.
Vorzugsweise besteht der Formkörper aus einem mit Silicium infiltrierten,
reaktionsgebundenen Siliciumcarbid, das praktisch keine offenen Poren
aufweist.
An das Material des Schutzmantels werden keine besonderen Anforderungen
hinsichtlich der Verschleißfestigkeit gestellt. Er soll den Formkörper
lediglich gegen betriebsbedingte Beanspruchungen sowie Stöße oder Schläge
schützen. Er kann beispielsweise aus Blech oder Gummi bestehen.
Für den Schutzmantel wird in Ausgestaltung der Erfindung ein Material
gewählt, das sich als Außenform für die Herstellung des Formkörpers eignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die
Figur zeigt eine Spritzdüse im Schnitt.
Die Spritzdüse weist ein Anschlußstück 1 auf, an das mittels eines Verbin
dungsteils 2 ein Förderschlauch 3 angeschlossen ist. Am Anschlußstück 1 ist
ein Mundstück 4 mittels einer Überwurfmutter 5 lösbar befestigt.
Das Mundstück 4 weist einen Formkörper 6 auf, der aus mit Silicium infil
trierten, reaktionsgebundenen Siliciumcarbid (SiSiC), vorzugsweise im
Schlickergußverfahren, geformt und anshcließend gebrannt ist. Der Form
körper 6 weist einen Siliciumcarbidgehalt von etwa 90 Gew.-% und einen
Siliciumgehalt von etwa 10 Gew.-% auf. Die Härte und die Verschleißfestig
keit sowie die Korrosionsbeständigkeit und die Erosionsbeständigkeit des
Formkörpers 6 sind hoch. Er weist keine offenen Poren auf.
Am Formkörper 6 ist an seinem über einen Dichtring 7 am Anschlußstück 1
anliegenden Ende ein Bund 8 ausgeformt, der an seinem dem Dichtring 7
abgewandten Ende einen ausgekehlten Rand 9 hat. Im übrigen weist der
Formkörper 6 eine konstante Wandstärke 10 auf.
Der Formkörper 6 läuft vom Anschlußstück 1 zum Düsenmund 11 hin konisch zu.
Ein Schutzmantel 12 umhüllt den Formkörper 6. Der Schutzmantel 12 besteht aus
Gummi. Er überragt neben dem Düsenmund 11 den Formkörper 6. Dies dient zur
Verbesserung des Schutzes des Formkörpers 6 im Bereich des Düsenmundes 11.
Der Schutzmantel 12 erstreckt sich mit einem Rand 13 auf den Rand 9 des
Bundes 8. Die Außenkontur 14 des Schutzmantels 12 verläuft zylindrisch. Mit
seiner Innenkontur 15 liegt er an dem Formkörper 6 an. Sie verläuft
dementsprechend konisch.
Die Überwurfmutter 5 ist auf einen Gewindehals 1′ des Anschlußstückes 1 ge
schraubt, der den Bund 8 umschließt. Die Überwurfmutter 5 drückt den Rand
13 des Schutzmantels 12 auf den Rand 9 des Bundes 8 und diesen an den
Dichtring 7. Dadurch ist einerseit der Formkörper 6 im Bereich seines Bun
des 8 gegen eine direkte Beaufschlagung durch die Überwurfmutter 5 gesichert.
Andererseits ist dadurch auch der Schutzmantel 12 sicher am Formkörper 6
gehalten.
Bei der beschriebenen Spritzdüse besteht nur der hauptsächlich durch die
Förderung der abrasiven Massen beanspruchte Teil, nämlich der Formkörper 6
aus dem hochverschleißfesten Material. Dadurch ist eine einfache Formgebung
des Formkörpers 6 möglich, was dessen Herstellung wesentlich vereinfacht.
Der Formkörper 6 zusammen mit dem Schutzmantel 12 sind im Bedarfsfalle
leicht austauschbar.
Claims (11)
1. Spritzdüse zum Austrag von abrasiven Massen mit einem Mundstück, das an
einem mit einem Förderschlauch verbindbaren Anschlußstück befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (4) einen Formkörper (6) und
einen diesen umhüllenden Schutzmantel (12) aufweist und daß der Form
körper (6) aus einem keramischen, hochverschleißfesten Material und der
Schutzmantel (12) aus einem demgegenüber elastischen Material besteht.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper
(6) beim Anschlußstück (1) einen Bund (8) aufweist, über dessen dem An
schlußstück (1) abgewandten Rand (9) sich ein Rand (13) des Schutzmantels
(12) erstreckt, und das Mundstück (4) am Rand (13) des Schutzmantels
(12) mittels einer Überwurfmutter (5) am Anschlußstück (1) gehalten ist.
3. Spritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper
(6) bis auf den Bund (8) gleiche Wandstärke (10) aufweist.
4. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Formkörper (6) zum Düsenmund (11) konisch zuläuft und der
Schutzmantel (12) im Anschluß an seinen überstehenden Rand (13) eine
zylindrische Außenkontur (14) aufweist.
5. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Mantel (12) neben dem Düsenmund (11) den Formkörper (6)
überragt.
6. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) für die Überwurfmutter (5)
einen Gewindehals (1′) aufweist, der den Bund (8) umgreift.
7. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Formkörper (6) aus einem Siliciumcarbid-Werkstoff besteht.
8. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (6) aus einem mit
Silicium infiltrierten, reaktionsgebundenen Siliciumcarbid gegossen oder
gepreßt und gebrannt ist.
9. Spritzdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper
(6) zu etwa 90 Gew.-% aus Siliciumcarbid und zu 10 Gew.-% aus Silicium
besteht.
10. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schutzmantel (12) aus einem Blech besteht.
11. Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (12) aus Gummi besteht.
Priority Applications (2)
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