DE1773687U - Sandstrahlduese. - Google Patents
Sandstrahlduese.Info
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- DE1773687U DE1773687U DEW13038U DEW0013038U DE1773687U DE 1773687 U DE1773687 U DE 1773687U DE W13038 U DEW13038 U DE W13038U DE W0013038 U DEW0013038 U DE W0013038U DE 1773687 U DE1773687 U DE 1773687U
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- nozzle core
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
- B24C5/04—Nozzles therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C9/00—Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
- Sandstrahldüse Die bekannten Sandstrahldüsen bestehen aus einem Hartmetalldüs'enkern und einem Stahlrohr-Mantel. In letzteren ist das Hartmetall eingelötet oder eingegossen, wozu man zumeist als Giessmittel Blei oder Kupfer als Lötmittel verwendet. Die Fertigung solcher Sandstrahldüsen ist verhältnismässig umständlich. Ausserdem sind die so hergestellten Sandstrahldüsen gegen Stoss und Fallen empfindlich. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um Düsenkerne aus gegossenem Hartmetall handelt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, sowohl
die Fertigung von Sandstrahldüsen zu vereinfachen, '1 als auch deren stoß-und Fallempfindlichkeit herabzu- setzen. Die Erfindung betrifft Sandstrahldüsen - 'aus Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyure-
tan, anderen Polymerisaten oder Polykondensaten, bzw. aus Gummi, mit dem Düsenkern zu verbinden, vorzugsweise so, dass der fertig hergestellte Düsenkern mit seiner rohen und unbearbeiteten Aussenfläche von dem flüssig/ 'mit. einem Mantel, umgebenen Düsenkerne eine hohe - Unempfindlichkeit'gegen Stoss-und Schlagbeanpruchungen Um'jede,Bearbeitung auch, des Manteis auszuschalten, empiehlt , es sich, den Schutzmantel'mit einem angegossenen Bund' , zu versehen, der als, Sitz für eine in an sich bekannter WeisezurBefestigungder Sandstrahldüse dienende Über- . wurfmutter Verwendung findete'Die nach der Erfindung her- gestellte Sandstrahldüse'. wird wie die bekannte, Sandstrahl- düse auf da-Ansohlusatück aufgesetzt welches ein Gewinde 'trägt, auf das die gegen den'angegessenen Bun4 mit ihrem Innenrand sich anlegende.'Übirwurfmutter aufgeschraubt. wirdi Ein weiterer besonders vorteilhafter Vorschlag der Er-, findung besteht darin,. die Mündung des Düsenkerns'an der 'vermieden, der darin besteht, das die Düsenmündungen durch Stops leicht beschädigt wurden.'.. "', \.'.,,//'. ,. :"','\ Diéz durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen "vor allem in der Vermeidung on Stoss-und Schlagempfind- lichkeit der Sandstahldüsen, wobei; zu beachten ist,, dass auch gegossene Hartme'tallegierungen, ; Vèrwendung finden,, , \, f zwischen Aussenmantel. und Düsenkern fortfallen., :'/'. - Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
- Die Fig. zeigt einen Querschnitt durch eine Sandstrahldüse nach der Erfindung.
- Der Düsenkern 1 ist aus Hartmetall gegossen, er ist umgeben von einem umgossenen Mantel 2, welcher an'seinem unteren Ende einen Bund 3, aufweist, gegen den die Über-
wurfmutter 4 mit ihrem Kragen 5 sich ansetzt, wenn sie -/ ? auf das'Befsstigungsrohrstück 6 aufgeschraubt wird abgedecktist. I Ansprüche:
Claims (2)
- Anspruche 1. Sandstrahldüse aus von einem Schutzmantel umgebenen Düsenkern, dadurch'gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (2) aus elastisch deformierbarem nicht-\ metallischen Werkstoff, wie Kunststoff oder Gummi, ummittelbar mit dem Düsenkern (1) verbunden, z. B. um den Kern gegossen oder vulkanisiert bzw. verschweisst ist.
- 2. Sandstrahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dass der Sohuizmantl ; (2') einen Bund (3) 0 als Sitz für eine an sich bekannte Befestigung mittels Überwurfmutter trägt. 3. Sandstrahldüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die, Mündung des Düsen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW13038U DE1773687U (de) | 1955-05-09 | 1955-05-09 | Sandstrahlduese. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW13038U DE1773687U (de) | 1955-05-09 | 1955-05-09 | Sandstrahlduese. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1773687U true DE1773687U (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=32840846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW13038U Expired DE1773687U (de) | 1955-05-09 | 1955-05-09 | Sandstrahlduese. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1773687U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2585978A1 (fr) * | 1985-08-06 | 1987-02-13 | Didier Werke Ag | Buse de projection pour l'ejection de matieres abrasives |
-
1955
- 1955-05-09 DE DEW13038U patent/DE1773687U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2585978A1 (fr) * | 1985-08-06 | 1987-02-13 | Didier Werke Ag | Buse de projection pour l'ejection de matieres abrasives |
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