DE3527892A1 - Abdeckung fuer eierbecher - Google Patents

Abdeckung fuer eierbecher

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HARTMANN VERPACKUNG GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/28Egg-cups; Openers for boiled eggs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für Eierbecher aus biegsamem flachem Material.
Eier werden zum Teil aus Eierbechern verspeist, in welchem das mehr oder weniger hart gekochte Ei überlicherweise mit seiner Schale eingestellt, die Schale auf ihrer Oberseite zerbrochen und bereichsweise abgeschält oder die Kuppe des Eies samt Schale mit einem Messer abgeschlagen wird, so daß das so geöffnete Ei mit einem Eierlöffel ausgelöffelt werden kann. Es ist häufig nicht zu vermeiden, daß das flüssige Eigelb oder auch Anteile des Eiweißes hierbei über den Rand der stehenge­ bliebenen Eierschale und nach unten bis zu dem Rand des Eier­ bechers läuft und diesen verschmutzt. Derartige Verschmutzun­ gen sind deswegen besonders unerwüncht, weil sie nur schwer wieder zu entfernen sind, insbesondere wenn sie aufgrund einiger Wartezeit angetrocknet sind. Eierbecher sind darüber hinaus häufig besondere Schmuckstücke oder auch aus Holz, so daß sie nur ungern gröberen Reinigungsarbeiten unterworfen werden, was aber bei angetrocknetem Eigelb oder Eiweiß erfor­ derlich wäre. Die Antrocknungen sind häufig so hartnäckig, daß sie selbst der intensiven Behandlung in Spülmaschinen wider­ stehen. Diese Umstände stellen insbesondere ein Problem in Gaststätten dar, wo täglich insbesondere nach dem Frühstück eine Vielzahl von Eierbechern gereinigt werden muß. Man ist deswegen schon auf sogenannte Wegwerfeierbecher übergegangen, die jedoch gegenüber Eierbechern aus Metall, Porzellan oder Holz sowohl im Haushalt als auch im Gaststättenbereich als minderwertig angesehen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderte nachteilige Verschmutzung von Eierbechern zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen durch eine Abdeckung aus biegsamem Flachmaterial für Eierbecher ge­ löst, welche einen mittleren kreisförmigen oder im wesentli­ chen kreisförmigen Bereich aufweist, welcher von wenigstens drei etwa oder genau von einem gemeinsamen Mittelpunkt aus gehenden radialen oder im wesentlichen radialen Schlitzen einer Länge zwischen etwa 1,5 und 3 cm in Sektoren unterteilt ist, deren Mittelpunktswinkel jeweils kleiner als 180° ist, und an welchen sich ein außen umlaufender Randbereich einer Breite zwischen mindestens etwa 0,3 bis 1,5 cm anschließt. Statt der Schlitze können ersichtlich auch gleichwirkende Schwächungs-, Dehnungs- oder Faltlinien vorgesehen sein. Die Schlitze können auch von kleinen Sollreißstellen unterbrochen sein. Der vorliegende Erfindungsgedanke wird lediglich der Einfachheit halber nur am Beispiel durchgehender Schlitze er­ läutert.
Eine solche Abdeckung wird vor dem Einstellen des Eies in den Eierbecher etwa konzentriert zur Öffnung des Eierbechers auf diesen gelegt. Dann wird das Ei auf den Eierbecher gesetzt. Die vorgesehenen Schlitze gewährleisten dabei, daß der mittle­ re Bereich der Abdeckung sich in Anpassung an die Form des Eies nach unten umlegt, während der sich nach außen an den mittleren Bereich anschließende hinreichend steife Randbereich mehr oder weniger flach kragenförmig nach außen ragend stehen­ bleibt und von oben gesehen den oberen Rand des Eierbechers überdeckt. An der Eierschale herunterlaufendes Eigelb oder Eiweiß wird daher von der Abdeckung, insbesondere dem im wesentlichen ungeschlitzten Randbereich aufgefangen, so daß der Eierbecher nicht mehr beschmutzt wird.
Die Bemessung der Schlitze, der Mittelpunktswinkel und des Randbereiches ist so getroffen, daß sich einerseits bei Auf­ setzen des Eies auf die Abdeckung ein leichtes Durchbiegen der Sektoren ergibt, ohne daß die Abdeckung in unerwünschter Weise verrutscht oder zerreißt, und daß dennoch ein hinreichend breiter Rand für das Auffangen des herabfließenden Eigelbes oder Eiweißes mittels des kragenförmigen Randbereiches stehen­ bleibt. Die Bemessungsgrenzen sind ferner so getroffen, daß die Abdeckung für Eierbecher üblichen Durchmessers und unter Berücksichtigung der natürlichen Variationsbreite der Dicke von Hühnereiern ihre Funktion zuverlässig erfüllen kann. Es ist natürlich möglich, bei Eiersondergrößen, beispielsweise Vogeleiern einerseits oder Enteneiern andererseits von diesen Grundmaßen nach unten oder oben abzuweichen, ohne den Erfin­ gungsgedanken zu verlassen.
Für den Normalfall der Hühnereier haben die Schlitze vorzugs­ weise ein Länge zwischen etwa 1,8 und 2,7 cm. Der Randbereich hat vorzugsweise eine Breite zwischen etwa 0,75 und 1,25 cm.
Die Schlitze sind gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung radialsymmetrisch über den mittleren Bereich verteilt.
Im einfachsten Falle sind die Schlitze Einschnitte oder Ein­ stanzungen des Flachmaterials. Es ist nicht erforderlich, daß die einzelnen Sektoren unmittelbar aneinandergrenzen. Vielmehr kann die Schlitzbreite beachtlich sein. Ferner ist es ersicht­ lich nicht erforderlich, daß das sektorförmige Flachmaterial in den einzelnen Sektoren jeweils bis zu dem Mittelpunkt reicht. Vielmehr können die Spitzen der Sektoren weggeschnit­ ten sein. Die Schlitze können beispielsweise auch vom Randbe­ reich aus nach innen zu immer breiter werden, so daß sich das sektorförmige Material nach innen zu abweichend vom reinen radialen Verlauf ihrer Kanten stärker verjüngt und in einer Spitze im Abstand vor dem Mittelpunkt endet. Wesentlich für die Funktion der Abdeckung ist lediglich, daß nach dem Auf­ setzen des Eies auf die Abdeckung noch hinreichend breite Flachmaterialteile zwischen dem Ei und dem Eibecherrand ein­ geklemmt werden, um so die Abdeckung mit dem nach außen vor­ springenden kragenförmigen Randbereich sicher zu halten.
Das Flachmaterial kann beispielsweise aus Papier, Vlies, ins­ besondere Vliespapier, leichtem Karton od. dgl. saugfähigem Material bestehen. Auf diese Weise lassen sich derartige Ab­ deckungen einfach als Wegwerfartikel herstellen.
Der Randbereich hat im einfachsten Falle ein kreisförmige oder im wesentlichen kreisförmige Außenkontur, wie es der Form des Eies und der Eibecheröffnung entspricht, so daß nach dem Auf­ setzen des Eies auf den Eierbecher unter Zwischenlagen der Ab­ deckung ein hinreichend breiter Randbereich als Kragen stehen­ bleibt.
Insbesondere aus dekorativen Gründen kann es aber zweckmäßig sein, dem Randbereich eine von der kreisförmigen abweichende Randkontur zu geben und diese ggf. auch mit einem Aufdruck zu kombinieren. Hierdurch kann der Abdeckung, ähnlich wie dies auch bei Servietten der Fall ist, an verschiedenen Tischdekora­ tionen und z. B. feierliche Anlässe, bei welchen sie eingesetzt werden, angepaßt werden.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der die Erfin­ dung aufweisenden Abdeckung für Eierbecher, und
Fig. 2 bis 31 Ausführungsformen betreffend verschiedene Ausge­ staltungen des Randbereiches.
Gemäß Fig. 1 hat die Abdeckung aus biegsamen flachen Material einen mittleren kreisflächenförmigen Bereich M, welcher von acht von einem gemeinsamen Mittelpunkt P ausgehenden radialen Schlitzen Sch in Sektoren S unterteilt ist. Der Mittelpunkts­ winkel a beträgt demzufolge für jeden Sektor S 45°. Die ein­ zelnen Sektoren gehen an ihrem äußeren Rand entweder unmittel­ bar oder über eine Schwächungslinie in den durchgehend kreis­ ringförmige umlaufenden Randbereich R über. Der Randbereich R ist in seiner Kontur und einem Aufdruck und/oder besonderer Prägung dekorativ ausgestaltet. Eine solche Abdeckung wird vor dem Einsetzen des Eies in einen Eierbecher auf diesen etwa konzentrisch zur Öffnung des Eierbechers gelegt. Beim Auf­ setzen des Eies biegen sich die Sektoren S nach unten und die Abdeckung wird zwischen Ei und Eibecherrand eingeklemmt. Der Randbereich R bleibt kragenförmig nach außen wegragend stehen und deckt den Eibecherrand gegen herablaufendes Eigelb oder Eiweiß ab. Die Schlitze Sch brauchen nicht vollständig durch­ schnitten oder durchstanzt zu sein. Es ist auch möglich, daß sie zunächst noch über kleine Sollreißstellen in Verbindung stehen, welche erst beim Einsetzen des Eies in den Eierbecher aufreißen. Hierdurch kann die Handhabung der Abdeckungen bei Fertigung und Verpackung erleichtert werden, da die einzelnen Sektoren S sich vor der Benutzung auf dem Eierbecher nicht unerwünscht aus der Ebene der Abdeckung wegbiegen und die Abdeckungen bei ihrer Handhabung aneinander hängenbleiben. Abdeckungen mit derartigen Sollreißstellen in den Schlitz­ bereichen verbessern zudem die Möglichkeit, derartige Ab­ deckungen auch als Untertassenauflage oder bloße Unterlage für Tassen oder sonstige Trinkgefäße zu verwenden, um das Ver­ schmutzen der Stellfläche, beispielsweise der Untertasse, durch verschwappende Getränkeflüssigkeit zu verhindern und die übergeschwappte Flüssigkeit aufzusaugen. Die Abdeckung kann auf diese Weise sowohl im Haushalt als auch im Gaststätten­ bereich einer weiteren Nutzung zugeführt werden.
  • Bezugszeichenliste M mittlerer Bereich
    Sch Schlitze
    S Sektoren
    R Randbereich
    P Mittelpunkt
    a Mittelpunktswinkel

Claims (8)

1. Abdeckung aus biegsamen Flachmaterial für Eierbecher, ge­ kennzeichnet durch einen mittleren kreisflächenförmigen oder im wesentlichen kreisflächenförmigen Bereich (M), welcher von wenigstens drei etwa oder genau von einem gemeinsamen Mittel­ punkt (P) ausgehenden radialen oder im wesentlichen radialen Schlitzen (Sch) einer Länge zwischen etwa 1,5 und 3 cm in Sektoren (S) unterteilt ist, deren Mittelpunktswinkel (a) jeweils kleiner als 180° ist, und an welchen sich ein außen umlaufender Randbereich (R) einer Breite zwischen etwa 0,3 bis 1,5 cm anschließt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (Sch) eine Länge zwischen etwa 1,8 und 2,7 cm haben.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randberich (R) eine Breite zwischen etwa 0,75 und 1,25 cm hat.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (Sch) radialsymmetrisch über den mittleren Bereich (M) verteilt sind.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (Sch) Einschnitte oder Einstan­ zungen des Flachmaterials sind.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Flachmaterial aus Papier, Vlies, insbe­ sondere Vliespapier, leichtem Karton od. dgl. saugfähigem Material besteht.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Randbereich (R) eine kreisförmige oder im wesentlichen kreisförmige Außenkontur hat.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Randbereich (R) eine vom Kreisförmigen abweichende Randkontur hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002081336A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-17 Gabriele Gramlich Kennzeichnungsvorrichtung

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WO2002081336A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-17 Gabriele Gramlich Kennzeichnungsvorrichtung
US7003909B2 (en) 2001-04-05 2006-02-28 Gabriele Gramlich Identification device

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