DE3527324A1 - Scherenhubtisch - Google Patents

Scherenhubtisch

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DE3527324A1
DE3527324A1 DE19853527324 DE3527324A DE3527324A1 DE 3527324 A1 DE3527324 A1 DE 3527324A1 DE 19853527324 DE19853527324 DE 19853527324 DE 3527324 A DE3527324 A DE 3527324A DE 3527324 A1 DE3527324 A1 DE 3527324A1
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scissor
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scissors
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blades
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DE19853527324
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Metin Dr Ing Ersoy
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Trepel AG
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Trepel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit einem Unterrahmen, einem Oberrahmen mit Aufnahmetisch, mindestens einer zwischen Unterrahmen und Oberrahmen angeordneten Schere, wobei eines der Scherenblätter mit dem Festende schwenkbar am Unterrahmen angelenkt ist und mit dem Losende am Oberrahmen abrollbar geführt ist, und das andere Scherenblatt mit seinem Festende schwenkbar am Oberrahmen anglenkt ist und mit dem Losende am Unterrahmen abrollbar geführt ist, die Scherenblätter mittels eines gemeinsamen Scherenbolzens verbunden sind, mindestens ein Kraftmittel zum Heben und Senken des Oberrahmens sowie Mittel zum Messen definierter Hubhöhen des Aufnahmetisches vorgesehen sind.
Scherenhubtische der genannten Art werden in der Praxis zur Lösung vielfältigster Aufgaben verwendet, beispielsweise zum Heben und Senken von Lasten und Personen, als Hubbühnen im Theaterbau usw.. Gemeinsam ist den bekannten Scherenhubtischen, daß mit ihnen in aller Regel definierte Hubhöhen, gegebenenfalls mit Zwischenhalten angefahren werden müssen. Bei bekannten Scherenhubtischen erfolgt das Anfahren dieser definierten Hubhöhen mittels Endschaltern, die bevorzugt am Unterrahmen angeordnet sind und in die Bahn des auf dem Unterrahmen laufenden Losendes ragen, so daß sie bei einer bestimmten Stellung des Aufnahmetisches durch das Losende betätigt werden und die Mittel zum Heben und Senken des Oberrahmens abschalten.
Die Verwendung von Endschaltern zum Anzeigen definierter Hubhöhen bei Scherenhubtischen beinhaltet eine Vielzahl von Nachteilen. So sind die Endschalter gegen Außeneinflüsse, wie Klima, Beschädigung usw. ungeschützt am Rahmenteil angebracht. Für jede definierte Hubhöhe, die angezeigt werden soll, ist ein separater Endschalter erforderlich, der am Rahmen justiert und angebracht werden muß, zudem ist jeder Endschalter schaltungstechnisch anzuschließen. Die Verwendung separater Endschalter stellt schließlich einen erhöhten Kostenfaktor dar.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, kostengünstige Mittel zum Messen definierter Hubhöhen des Aufnahmetisches bei einem Scherenhubtisch der genannten Art bereitzustellen, mit denen die definierten Hubhöhen einfacher gemessen werden können, wobei die Mittel zudem gegen Außeneinflüsse optimal geschützt angeordnet sind.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß zwischen den beiden Scherenblättern ein die Stellung der Scherenblätter zueinander messendes Winkelmeßgerät angeordnet ist.
Durch die Messung des zwischen zwei Scherenblättern gebildeten Winkels können indirekt die definierten Hubhöhen des Aufnahmetisches dargestellt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung des Winkelmeßgerätes macht sich dabei die Tatsache zu Nutze, daß beim Heben bzw. Senken des Aufnahmetisches beide Scherenblätter einer Schere eine entsprechende Schwenkbewegung vollführen und infolgedessen der durch das Winkelmeßgerät festgestellte Winkel dem Doppelten des Schwenkwinkels eines Scherenblattes entspricht. Durch die Messung der doppelten Winkel lassen sich die definierten Hubhöhen wesentlich genauer anfahren, Steuerungsabläufe können vereinfacht dargestellt werden. Die Messung der Hubhöhen mittels des zwischen den beiden Scherenblättern angeordneten Winkelmeßgerätes bedingt zudem einen optimalen Schutz gegen eine Beschädigung durch von außen wirkende Kräfte.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Scherenhubtisch zwei Scheren und jede der Scheren ein Winkelmeßgerät aufweist. Durch die Anordnung zweier Scheren mit zwei Winkelmeßgeräten ist gewährleistet, daß die von den Winkelmeßgeräten weitergegebenen Meßwerte miteinander verglichen werden können, und so eventuelle Ungenauigkeiten beim Auseinander- bzw. Zusammenfahren der Scheren korrigiert werden können. Die beiden Winkelmeßgeräte in den Scheren erhöhen somit die Sicherheit bei den Hubgängen des Scherenhubtisches. Andererseits bieten die zwei in den beiden Scheren angeordneten Winkelmeßgeräten die Möglichkeit, die Scheren unabhängig voneinander zu steuern und hierdurch definierte Neigungen des Aufnahmetisches herbeizuführen. Es ist schließlich denkbar, daß der Aufnahmetisch des Scherenhubtisches auf mehreren Scherenpaaren gelagert ist. Bei einer derartigen Ausführungsform sollte jedes Scherenpaar mindestens ein Winkelmeßgerät aufweisen, um ein gleichmäßig gesteuertes Heben bzw. Senken des Aufnahmetisches zu erzielen.
Ein optimaler Schutz gegen Außeneinflüsse, wie Klima und Beschädigung ist dann gegeben, wenn das Winkelmeßgerät im Scherenbolzen angeordnet ist. Durch die hierdurch erzielte kompakte, kleine Außenabmessungen aufweisende Ausführungsformen wird ein Scherenhubtisch geschaffen, der zur Messung der definierten Hubhöhen keiner besonderen baulichen Veränderungen bedarf.
Bei einer baulich sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung ist ein Scherenblatt jeder Schere mit dem Scherenbolzen drehfest, das andere Scherenblatt der Schere mit dem Scherenbolzen drehbar verbunden, wobei das Winkelmeßgerät als Drehpotentiometer ausgebildet, das Gehäuse des Potentiometers mit dem Scherenbolzen drehfest verbunden ist und das Drehteil des Potentiometers sich in Eingriff mit dem anderen Scherenblatt befindet. An dem anderen Scherenblatt sollte zweckmäßig in Abstand von der Scherenbolzenmittelachse ein blattförmig ausgebildetes Stellglied befestigt sein, das Drehteil des Potentiometers eine sich radial erstreckenden Arm aufweisen und dieser in einen radila verlaufenden Schlitz des Stellgliedes eingreifen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß mit dem Winkelmeßgerät ein programmiertes Steuerteil verbunden ist, in das vorwählbare Halte des Scherenhubtisches eingebbar sind. Das Steuerteil kann dabei als extern programmierte Steuerkarte ausgebildet sein, die aufgrund der Informationen des Winkelmeßgerätes Schaltbefehle an die Kraftmittel zum Heben und Senken des Oberrahmens weiter gibt. Es ist gleichfalls denkbar, das Winkelmeßgerät unmittelbar mit einer programmierbaren Zentraleinheit zu verbinden, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Steuerteils. Damit auch das Steuerteil optimal gegen Außeneinflüsse, wie Klima, Beschädigung usw. geschützt ist und zudem eine kompakte, kleine Außenabmessungen aufweisende Ausführungsform ermöglicht ist, ist vorgesehen, daß das Steuerteil im Scherenbolzen angeordnet, zweckmäßig am Winkelmeßgerät befestigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es stellt dar:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen Scherenhubtisch mit zwei Scheren,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Scherenhubtisches im Bereich eines Scherenbolzens,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 2 mit teilweiser Darstellung der vom Scherenbolzen durchsetzten Scherenblätter und
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Scherenhubtisches zur Verdeutlichung der Scherenwinkel.
Der Scherenhubtisch 1 weist einen auf dem Boden 2 aufliegenden Unterrahmen 3, einen Oberrahmen 4 sowie zwei zwischen dem Oberrahmen 4 und dem Unterrahmen 3 angeordnete Scheren 5 auf. In der Seitenansicht gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist nur eine Schere 5 sichtbar, die Scheren 5 sind in bekannter Art und Weise parallel zueinander und beabstandet angeordnet. Auf dem Oberrahmen 4 befindet sich ein Aufnahmetisch 6. Mit 7 ist jeweils das untere Scherenblatt, mit 8 jeweils das obere Scherenblatt der Scheren 5 bezeichnet. Das untere Scherenblatt 7 ist mit seinen Festenden 9 im Bereich der Stirnseite 10 des Unterrahmens 3 schwenkbar angelenkt, das Losende 11 ist in eingefahrenem Zustand des Scherenhubtisches 1 im Bereich der Stirnseite 12 in nicht näher dargestellten Rahmenbahnen des Oberrahmens 4 geführt. Das obere Scherenblatt 8 ist im Bereich der Stirnseite 13 des Oberrahmens 4 mit seinem Festende 14 schwenkbar am Oberrahmen 4 angelenkt, das Losende 15 befindet sich in abgesenktem Zustand des Scherenhubtisches 1 im Bereich der Stirnseite 16 des Unterrahmens 3 in Anlage mit entsprechenden nicht näher dargestellten Rahmenbahnen.
Die unteren Scherenblätter 7 liegen jeweils innen, die oberen Scherenblätter 8 jeweils außen. Im Scherenmittelpunkt sind die jeweiligen unteren und oberen Scherenblätter 7 bzw. 8 miteinander schwenkbar verbunden. Bewegt werden die Scheren in bekannter Art und Weise durch einen zwischen den Scheren 5 angeordneten Hydraulikzylinder 17, dessen kolbenseitiges Ende 18 im Unterrahmen 3, sowie dessen kolbenstangenseitiges Ende 19 in einem Ansatz 20 gelagert ist, der mit einem die unteren Scherenblätter 7 verbindenen Querjoch 21 verbunden ist.
Das jeweilige untere Scherenblatt 7 sowie das obere Scherenblatt 8 jeder Schere 5 sind in einem Scherenbolzen 22 gelagert. Der Scherenbolzen 22 weist eine sich seiner Längsachse erstreckende Durchgangsbohrung 23 auf, das untere Scherenblatt 7 ist jeweils drehfest mit dem Scherenbolzen 22 verbunden, beispielsweise auf diesen aufgeschrumpft oder mit ihm verschweißt, daß obere Scherenblatt 8 ist mit dem Scherenbolzen 22 drehbar verbunden, beispielsweise ist zwischen dem oberen Scherenblatt 8 und dem Scherenbolzen 22 eine Gleithülse 24 angeordnet. Die Auflagefläche der Scherenblätter 7 und 8 auf dem Scherenbolzen 22 ist durch Hülsen 25 und 26 vergrößert, die mit den Scherenblättern 7 und 8 verbunden sind. Zwischen den Scherenblättern 7 und 8 ist ein Distanzring 27 vorgesehen. Mittels eines in die Außenfläche des Scherenbolzens 22 eingreifenden Sicherungsringes wird ein Lagerring 28 fixiert, wodurch das obere Scherenblatt 8 axial fest gelagert ist.
Die Durchgangsbohrung 23 des Scherenbolzens 22 weist im Bereich der dem Scherenblatt 8 zugewandten Öffnung einen Absatz 29 auf. Im Bereich dieses Absatzes 29 ist im Scherenbolzen 22 ein Drehpotentiometer 30 angeordnet. Es besitzt eine Grundplatte 31 mit vier am Umfang verteilten Langlöchern 32, wobei Schrauben diese durchsetzen und in entsprechende Sacklöcher 34 des Scherenbolzens 22 eingeschraubt sind. Mit der Außenseite der Grundplatte 31 ist ein Gehäuse verbunden, daß das eigentliche Drehpotentiometer aufnimmt. In der Mittelachse des Drehpotentiometers 30, die mit der Mittelachse des Scherenbolzens 22 zusammenfällt, ist das Drehteil 36 des Drehpotentiometers 30 angeordnet. Es ist als sich radial erstreckender doppelt abgebogener Arm ausgebildet. Mit der Außenseite des oberen Scherenblattes 8 ist im Bereich des Scherenbolzens 22 ein Aufnahmering für ein Stellglied zum Verschwenken des Drehteiles 36 fest verbunden. Das Stellglied 38 erstreckt sich gleichfalls radial, es ist ebenfalls zweifach abgewickelt, das dem Aufnahmering 37 zugewandte Ende des Stellgliedes 38 weist zwei Durchgangsbohrungen 39 auf, die von Schrauben 40 durchsetzt sind. Der Aufnahmering 37 weist Bohrungen 41 mit Gewindeabschnitten zur Aufnahme der Schrauben 40 auf. Das Stellglied 38 besitzt im Bereich seines dem Drehteil 36 zugewandten Endes einen radial verlaufenden Schlitz, in den das Drehteil 36 eingreift. Mit der Innenseite der Grundplatte 31 des Drehpotentiometers 30 ist schließlich eine schematisch angedeutete Steuerkarte 43 verbunden, die extern programmiert werden kann. Von der Steuerkarte 43 führen Leitungen 44 zu einer peripheren Einheit.
Beim Anheben des Aufnahmetisches aus der abgesenkten in die angehobene Position wird jede Schere von einem Öffnungswinkel Alpha in einen Öffnungswinkel Beta überführt. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung des Drehpotentiometers 30 bezüglich des Stellgliedes 38 erfolgt ein Verschwenken des Drehteiles 36 um einen Winkel Beta minus Alpha, der dem doppelten des Schwenkwinkels eines Scherenblattes 7 und 8 entspricht. Höhenveränderungen des Aufnahmetisches 6 können somit mit einer doppelten Genauigkeit durch die Winkel dargestellt werden. Die Justierung des Meßwertes erfolgt derart, daß ein maximaler Meßwert bei einem Maximalhub, ein minimaler Meßwert bei einem Minimalhub auftritt. Die Maximal- und Minimalwerte sind dabei immer gleich. Es ist beispielsweise ein Drehpotentiometer vorgesehen, welches im Bereich von Null bis vierundzwanzig Volt arbeitet. Zweckmäßig entsprechen Voltzahlen kleiner vier Volt der eingefahrenen Stellung des Scherenhubtisches, Volt-zahlen größer zweiundzwanzig Volt der ausgefahrenen Position des Scherenhubtisches. Dazwischenliegende Voltzahlen verdeutlichen definierte Hubhöhen des Aufnahmetisches. Durch die programmierte Karte lassen sich Zwischenhalte von vornherein festlegen, die direkte Verbindung der Steuerkarte mit dem Drehpotentiometer ermöglicht es, vom Drehpotentiometer ermittelte Winkel direkt in Steuerbefehle für den Hydraulikzylinder umzusetzen. Es können eine Vielzahl von Zwischenstellungen angefahren werden, ohne das es separater Endschalter bedarf.

Claims (7)

1.) Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit einem Unterrahmen, einem Oberrahmen mit Aufnahmetisch, mindestens einer zwischen Unterrahmen und Oberrahmen angeordenten Schere, wobei eines der Scherenblätter mit dem Festende schwenkbar am Unterrahmen angelenkt ist und mit dem Losende am Oberrahmen abrollbar geführt ist, und das andere Scherenblatt mit seinem Festende schwenkbar am Oberrahmen angelenkt ist und mit dem Losende am Unterrahmen abrollbar geführt ist, die Scherenblätter mittels eines gemeinsamen Scherenbolzen verbunden sind, mindestens ein Kraftmittel zum Heben und Senken des Oberrahmens sowie Mittel zum Messen definierter Hubhöhen des Aufnahmetisches vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Scherenblättern (7, 8) ein die Stellung der Scherenblätter (7, 8) zueinander messendes Winkelmeßgerät (30) angeordnet ist.
2.) Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenhubtisch (1) zwei Scheren und jede deren Scheren (5) ein Winkelmeßgerät (30) aufweist.
3.) Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelmeßgerät (30) im Scherenbolzen (22) angeordnet ist.
4.) Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scherenblatt (7) jeder Schere (5) mit dem Scherenbolzen (22) drehfest, das andere Scherenblatt (8) der Schere (5) mit dem Scherenbolzen (22) drehbar verbunden ist, wobei das Winkelmeßgerät als Drehpotentiometer (30) ausgebildet, das Gehäuse (31, 35) des Potentiometers (30 mit dem Scherenbolzen (22) drehfest verbunden ist und das Drehteil (36) des Potentiometers (30) sich in Eingriff mit dem anderen Scherenblatt (8) befindet.
5.) Scherenhubtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Scherenblatt (8) in Abstand von der Scherenbolzenmittelachse ein blattförmig ausgebildetes Stellglied (38) befestigt ist, das Drehteil des Potentiometers (30) einen radial erstreckenden Arm (36) aufweist und dieser in einen radial verlaufenden Schlitz (42) des Stellgliedes (38) eingreift.
6.) Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Winkelmeßgerät (30) ein programmierbares Steuerteil (43) verbunden ist in das vorwählbare Halte des Scherenhubtisches (1) eingebbar sind.
7.) Scherenhubtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (43) am Winkelmeßgerät (30) befestigt und im Scherenbolzen (22) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0356761A1 (de) * 1988-08-10 1990-03-07 Holland Lift B.V. Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne
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