DE3526971A1 - Schaltungsanordnung zur drehzahlerfassung von elektrischen generatoren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur drehzahlerfassung von elektrischen generatorenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur
Drehzahlerfassung von elektrischen Generatoren nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Bei Kraftfahrzeugen mit Ottomotoren ist es bekannt, zur
Erfassung der Motordrehzahl die Spannungsimpulse in der
Zündanlage des Ottomotors zu verwenden. Durch eine
entsprechend ausgelegte Auswerteschaltung können dabei
Schaltvorgänge bei bestimmten Drehzahlwerten, beispielsweise
für die Getriebeschaltung ausgelöst werden. Bei
Kraftfahrzeugen mit selbstzündenden Dieselmotoren ist die
Erfassung der Motordrehzahl an einer Zündanlage nicht
gegeben. Da Dieselmotoren in aller Regel zur Erzeugung
der im Kraftfahrzeug benötigten elektrischen Energie
einen Drehstromgenerator antrieben, kann die Motordrehzahl
dort von der Welligkeit der in der Drehstromlichtmaschine
erzeugten EMK abgeleitet werden. Die
Auswerteschaltung ist dabei der von der Lichtmaschine
abgegriffenen, drehzahlabhängig periodischen Signalspannung
anzupassen.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, die an Zündanlagen
von Ottomotoren anzuschließende Auswerteschaltung
zur Drehzahlerfassung auch für Dieselmotoren zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
für Dieselmotore durch Anschluß an die davon angetriebene
Lichtmaschine sowie durch Vorschalten der erfindungsgemäßen
Impulsformerstufe die für Ottomotoren vorhandenen
Auswerteschaltungen eingesetzt werden können, so daß die
Herstellung und Lagerhaltung von ausschließlich für Dieselmotore
verwendbare Auswerteschaltungen entfällt. Als
weiterer Vorteil dieser Lösung ist anzusehen, daß am
Ausgang der Impulsformerstufe eine digitale Signalfolge
auftritt, die sowohl für Diagnosegeräte als auch für
andere im Kraftfahrzeug installierte, digital arbeitende
Geräte wie z. B. Schalt- bzw. Steuergeräte zur sogenannten
Startanreicherung, Schubabschaltung und zur Steuerung
der Dieseleinspritzung als Drehzahlsignal mit normierten
Rechteckimpulsen verwendbar ist. Durch das den Mittelwert
der Eingangsspannung bildende RC-Glied am invertierenden
Eingang eines Komparators der Impulsformerstufe wird
dabei in vorteilhafter Weise die mit der Erregung
ansteigende Generatorspannung am Komparator zur Unterdrückung
von ebenfalls von der Erregung des Generators
abhängigen Störspannungen bzw. Spannungseinbrüchen
nachgeführt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders
vorteilhaft ist es, das Hochfrequenz-Filter (HF-Filter)
im Eingang der Impulsformerstufe aus einem hochohmigen
Widerstand und einem dazu in Reihe liegenden, gegen Masse
geschalteten Kondensator mit kleiner Kapazität zu realisieren,
dessen Abgriff über einen Schutzwiderstand mit
dem invertierenden Eingang des Komparators zur Unterdrückung
von HF-Störungen verbunden ist. Des weiteren
ist es vorteilhaft, zum Schutz der Komparatoreingänge
gegen Spannungsüberlastung eine stabilisierte Gleichspannung
über einen Schaltungszweig mit einem Widerstand
und einer dazu in Reihe liegenden Diode gegen Masse zu
schalten, dessen Abgriff über eine weitere, in Durchlaßrichtung
geschaltete Diode mit dem Ausgang des HF-
Filters verbunden ist. Darüber hinaus ist es zweckmäßig,
den Ausgang des HF-Filters über eine weitere in Durchlaßrichtung
liegende Diode mit der stabilisierten Gleichspannung
zu verbinden.
In zweckmäßigerweise wird der Mittelwert der Eingangsspannung
der Impulsformerstufe durch ein RC-Glied gebildet,
das mit seinem Widerstand am Ausgang des HF-Filters
liegt, mit seinem dazu in Reihe liegenden Kondensator
gegen Masse geschaltet ist und mit seinem Abgriff direkt
am nichtinvertierenden Eingang des Komparators liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung mit einer Impulsformerstufe zwischen
dem Drehstromgenerator eines Kraftfahrzeuges und einer
Auswerteschaltung, Fig. 2 zeigt den Spannungsverlauf
am Eingang und Ausgang der Impulsformerstufe.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
zur Auslösung eines Schaltvorganges bei bestimmten
Drehzahlen einer mit 10 bezeichneten Drehstromlichtmaschine.
Die Schaltungsanordnung soll in Kraftfahrzeugen
mit einem Dieselmotor zur Umschaltung eines Getriebes in
Abhängigkeit von der Motordrehzahl verwendet werden. Die
Drehstromlichtmaschine 10 ist dabei in bekannter Weise
mit einem drei Generatorwicklungen U, V, W tragenden Stator
und einem die Erregerwicklung E tragenden Rotor 11 versehen,
dessen Erregerstrom in Abhängigkeit von der Spannung
an der Ausgangsklemme D+ über einen Regler 12 veränderbar
ist. Die Generatorwicklungen U, V und W sind im
Stern geschaltet und jeweils über Dioden 13 zur Ausgangsklemme
D+ geführt. Über eine weitere Diodenschaltung 14
sind sie einerseits gegen Masse und andererseits auf
eine weitere Ausgangsklemme B+ geschaltet. Das Ende der
Generatorwicklung W ist darüber hinaus mit einem
Wicklungsanschluß w aus der Drehstromlichtmaschine 10
herausgeführt. An diesem Wicklungsanschluß w ist der
Eingang einer Impulsformerstufe 15 angeschlossen, deren
Ausgangsklemme 16 mit dem Eingang eines Drehzahlschaltgerätes
17 für die Getriebesteuerung des nicht
dargestellten Kraftfahrzeuges verbunden ist. Die
Impulsformerstufe 15 ist mit ihrem Eingang über einen
Widerstand 18 von 47 kΩ gegen Masse geschaltet und
ferner über ein HF-Filter 19 und einen nachgeschalteten
Widerstand 20 von 4,7 kΩ auf den invertierenden
Eingang eines Komparators 21 geschaltet. Das HF-Filter
19 besteht dabei aus einem hochohmigen Widerstand 22
von ≦λτ5 kΩ, vorzugsweise 10 kΩ im Eingang und einem
dazu in Reihe gegen Masse geschalteten Kondensator 23 von
≦ωτ100 nF, vorzugsweise von 33 nF, dessen Abgriff 24 über
den Schutzwiderstand 20 mit dem invertierenden Eingang
des Komparators 21 verbunden ist. Der Komparator 21 ist
als Schmitt-Trigger geschaltet, indem sein zur Klemme
16 führender Ausgang über einen kleinen Kondensator 25
von 3,3 nF mit dem nichtinvertierenden Eingang rückgekoppelt ist.
Die Spannungsversorgung des Komparators 21
erfolgt über eine Leitung 26, die an eine extern zugeführte
stabilisierte Gleichspannung U stab von 5,1 V liegt.
Dem HF-Filter 19 ist ferner ein den Mittelwert der
Eingangsspannung bildendes RC-Glied 27 nachgeschaltet, das
mit dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 21
verbunden ist. Das RC-Glied 27 ist dabei mit seinem Widerstand
28 von ≦λτ50 kΩ, vorzugsweise 100 kΩ am Abgriff 24
des HF-Filters 19, mit seinem dazu in Reihe liegenden
Kondensator 29 von ≦ωτ1 µF, vorzugsweise 0,47 µF, gegen
Masse geschaltet und mit seinem Abgriff 30 direkt am
nichtinvertierenden Eingang des Komparators 21
angeschlossen.
Zum Schutz der Komparator-Eingänge gegen Überspannung
ist die Leitung 26 mit der stabilisierten Versorgungsspannung
U stab über einen Widerstand 31 und eine dazu
in Reihe liegende Diode 32 gegen Masse geschaltet. Der
Abgriff 33 dieses Schaltungszweiges ist über eine weitere
Diode 34 in Durchlaßrichtung mit dem Abgriff 24 des
HF-Filters 19 verbunden. Der Abgriff 24 des HF-Filters
19 ist ferner über eine weitere Diode 35 in Durchlaßrichtung
auf die Leitung 26 mit der stabilisierten
Versorgungsspannung U stab geschaltet. Zur Erzielung eines
stabilen Zustandes ohne anliegendes Eingangssignal ist
der Komparator 21 ferner mit dem invertierenden Eingang
über einen Widerstand 36 von 1 MΩ mit der stabilisierten
Versorgungsspannung U stab der Leitung 26 verbunden. Der
Ausgang ist über seinen Kollektorwiderstand 37 an die
Versorgungsspannung gelegt.
Mit Hilfe der Fig. 2 soll nunmehr die Wirkungsweise
der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 näher erläutert
werden. Im Normalbetrieb der nicht dargestellten
Brennkraftmaschine wird in der Lichtmaschine 10 eine EMK
induziert, die an der Klemme w als Eingangsspannung
Uw 1 der Impulsformerstufe 15 auf der Zeitachse t 1
dargestellt ist. Hochfrequente Störungen dieser Spannung
werden durch das HF-Filter 19 abgeleitet und der
Kondensator 29 des RC-Gliedes 27 wird durch die relativ
großen Spannungshalbwellen auf einen entsprechend hohen
Spannungswert von maximal 1/2 U stab aufgeladen. Diese
Kondensatorspannung liegt über den Abgriff 30 am nichtinvertierenden
Eingang des Komparators 21 und legt damit die
Schaltschwelle für die Umschaltung des Komparatorausgangs
entsprechend hoch. Da der invertierende Eingang des
Komparators 21 über den Widerstand 20 am Abgriff 24 des
HF-Filters 19 liegt, übersteigt dort die Spannung mit
jeder Halbwelle Uw 1 den Schwellwert des Komparators 21,
wodurch an seinem Ausgang 16 die auf der Zeitachse t 4
dargestellten Rechteckimpulse U 16 auftreten. Die Signalfolge
der Impulse U 16 wird dabei in dem Drehzahl-Schaltgerät
als Drehzahlsignal weiter verarbeitet.
Sobald die Spannung im Bordnetz des Kraftfahrzeugs über
die sogenannte Regelspannung der Lichtmaschine 10 steigt,
wird in bekannter Weise über den Regler 12 die Erregung
so beeinflußt, daß an der Klemme w eine Eingangsspannung
Uw 2 auftritt, die während der positiven Halbwellen mehrere
Spannungseinbrüche hat. Diese Spannungseinbrüche werden
durch das HF-Filter 19 ausgesiebt, so daß sie am invertierenden
Eingang des Komparators 21 nicht mehr wirksam
sind. Der Kondensator 29 des RC-Gliedes 27 wird nunmehr
weniger aufgeladen und folglich sinkt die zur Umschaltung
des Schmitt-Tiggers maßgebende Spannung am nichtinvertierenden
Eingang des Komparators 21 entsprechend ab.
Am Ausgang des Komparators 21 werden dabei ebenfalls
die auf der Zeitachse t 4 dargestellten Rechteckimpulse
U 16 zur Drehzahlerfassung erzeugt.
Bei einem weiteren Anstieg der Versorgungsspannung im
Bordnetz des Kraftfahrzeuges wird über den Regler 12
die Lichtmaschine 10 in bekannter Weise so stark entregt,
daß kein Ladestrom mehr fließt. Nunmehr treten an
der Klemme w nur noch sehr kleine, mit einer Einsattelung
versehenen Spannungshalbwellen auf, die auf
der Zeitachse t 3 als Eingangsspannung Uw 3 dargestellt
sind. Da auch diese Spannungshalbwellen zur Erzeugung
von Rechteckimpulsen U 16 an der Ausgangsklemme 16 der
Impulsformerstufe 15 führen müssen, ist es erforderlich,
die Schaltschwelle des Schmitt-Triggers entsprechend
abzusenken. Dies erfolgt durch das RC-Glied 27 indem
nunmehr der Kondensator 29 nur noch auf eine Spannung
von ca. 1/2 Uw 3 aufgeladen wird. Folglich wird auch in
diesem Betriebszustand der Lichtmaschine 10 am Ausgang
des Komparators 21 ein digitales Drehzahlsignal U 16
erzeugt, das in dem Drehzahl-Schaltgerät 17
weiterverarbeitet wird.
Durch das RC-Glied 27 am nichtinvertierenden Eingang
des Komparators 21 wird die Schaltschwelle des Schmitt-
Triggers dem Mittelwert der Eingangsspannung Uw entsprechend
nachgeführt, so daß Störspannungen bzw. Spannungseinbrüche,
die zwischen den einzelnen Spannungshalbwellen
autreten können und mit zunehmender Erregung
der Lichtmaschine 10 ebenfalls ansteigen, zuverlässig
unterdrückt werden. Zur Einstellung eines stabilen
Zustandes bei einem offenen Eingang der Impulsformerstufe
15 dient der Eingangswiderstand 18 in Verbindung mit den
Widerständen 22, 20 und 36.
Zum Schutz der Komparationeingänge gegen Überspannung
wird durch den Schaltungsaufbau sichergestellt, daß die
Spannung an den Eingängen den minimalen Wert von -0,3 V
und den maximalen Wert von U stab +0,7 V nicht nach
unten bzw. nach oben überschreitet. Während der negativen
Halbwellen der Eingangsspannung Uw von etwa
0,5 V wird das Potential am Abgriff 24 durch die
Dioden 32 und 34 auf 0 V gehalten, indem die Spannung
am Abgriff 33 auf 0,7 V festgelegt ist. Wird dagegen
die stabilisierte Versorgungsspannung U stab durch die
Eingangsspannung Uw überschritten, so gelangt die Diode 35
in den leitenden Zustand, sobald hierbei der Wert von
0,7 V überschritten wird. Durch den Widerstand 22 wird
folglich in Verbindung mit der Diode 35 das Potential am
Abgriff 24 auf den Wert U stab +0,7 V gehalten.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Drehzahlerfassung von elektrischen
Generatoren, vorzugsweise Drehstromlichtmaschinen
von Kraftfahrzeugen mit einem direkt herausgeführten
Wicklungsanschluß an dem drehzahlabhängig, periodische
Spannungshalbwellen auftreten und mit einer, die Frequenz
dieser Spannungshalbwellen erfassenden Auswerteschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsanschluß
(w) des Generators (10), über eine einen Komparator
(21) enthaltende Impulsformerstufe (15) mir dem
Eingang der Auswerteschaltung (17) zu verbinden ist, wobei
der Eingang der Impulsformerstufe (15) über ein HF-Filter
(19) mit dem invertierenden Eingang des als Schmitt-
Trigger geschalteten Komparators (21) und über ein dem
HF-Filter (19) nachgestaltetes, den Mittelwert der
Eingangsspannung bildendes RC-Glied (27) mit dem
nichtinvertierenden Eingang des Komparators (21) verbunden
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das HF-Filter (19) aus einem hochohmigen
Wiederstand (22) von ≦λτ5 kΩ im Eingang und einem dazu
in Reihe gegen Masse geschalteten Kondensator (23) von
≦ωτ100 nF besteht, dessen Abgriff (24) als Ausgang des
HF-Filters (19) über einen Schutzwiderstand (20) mit
dem invertierenden Eingang des Komparators (21)
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Mittelwert der
Eingangsspannung bildende RC-Glied (27) mit seinem Widerstand
(28) von ≦λτ50 kΩ am Ausgang des HF-Filters (19)
angeschlossen ist, mit seinem dazu in Reihe liegenden
Kondensator (29) von ≦ωτ1 µF gegen Masse geschaltet ist
und mit seinem Abgriff (30) direkt am nichtinvertierenden
Eingang des Komparators (21) liegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der
Komparator-Eingänge gegen Überspannung eine Leitung
(26) mit stabilisierter Gleichspannung über einen
Schaltungszweig mit einem Widerstand (31) und einer
dazu in Reihe liegenden Diode (32) gegen Masse geschaltet
ist, dessen Abgriff (33) über eine weitere
Diode (34) in Durchlaßrichtung mit dem Ausgang (24)
des HF-Filters (19) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (24) des HF-Filters (19)
über eine weitere Diode (35) in Durchlaßrichtung mit
der stabilisierten Gleichspannung auf der Leitung (26)
verbunden ist.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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US3971995A (en) * | 1975-08-08 | 1976-07-27 | Illinois Tool Works Inc. | Wheel velocity sensor with exciter ring runout compensation |
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1985
- 1985-07-27 DE DE19853526971 patent/DE3526971A1/de not_active Withdrawn
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1986
- 1986-07-15 FR FR8610277A patent/FR2585473A1/fr active Pending
- 1986-07-28 JP JP17583686A patent/JPS6337258A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6337258A (ja) | 1988-02-17 |
FR2585473A1 (fr) | 1987-01-30 |
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Legal Events
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