DE3526935C2 - - Google Patents
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- DE3526935C2 DE3526935C2 DE3526935A DE3526935A DE3526935C2 DE 3526935 C2 DE3526935 C2 DE 3526935C2 DE 3526935 A DE3526935 A DE 3526935A DE 3526935 A DE3526935 A DE 3526935A DE 3526935 C2 DE3526935 C2 DE 3526935C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1284—Horizontal removing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum horizontalen Stranggießen
von Metallen, insbesondere von Stahl, bei dem der Gußstrang aus
einer oszillierenden Horizontalstranggießkokille ausgebracht wird.
Ein solches Verfahren wird mit Horizontalstranggießkokillen
ausgeführt, in denen die Metallschmelze in Krustenringen erstarrt.
Eine solche Erstarrung kann z. B. durch sog. Trennringe (Brechringe)
am Eingang der Horizontalstranggießkokille unterstützt werden.
Das Ausziehen eines Gußstranges erfolgt üblicherweise aus einer
feststehenden Horizontalstranggießkokille, wobei es bekannt ist
(DE-PS 34 26 168), Haltezeiten zwischen einer Zieh- und einer
Rückstoßbewegung, die Rückstoßlänge und die Rückstoßgeschwindigkeit
konstant zu halten und eine Haltezeit zwischen Rückstoß- und der
Ziehbewegung, die Ziehlänge und die Ziehgeschwindigkeit in Grenzen
zu verändern. Diese Maßnahmen werden z. B. zur Vermeidung der
Rißbildung an der Oberfläche des Gußstranges und zur Bildung einer
stabilen Erstarrungsschale angewendet.
Gemäß einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 31 48 033) zum
Horizontalstranggießen wird beim Übergang von der Haltezeit zur
Ziehzeit der Strang zurückgestoßen. Hierbei sind Anpreßmittel an den
Strang vorgesehen, die entgegengesetzt zur Ziehrichtung antreibbar
sind und jeweils nur für die kürzere Zeit der Rückstoßzeit angepreßt
werden. Dieses Verfahren berücksichtigt mehr physikalische Größen
des Antriebsmittels.
Außerdem ist ein Verfahren zum Oszillieren einer in sich starren
Horizontalstranggießkokille bekannt (europäische Patentanmeldung
01 44 795), die mit einem sog. Abreißring ausgestattet ist. Um die
Kolbenwirkung der den Gußstrang beim Rückhub stauchenden
Horizontalstranggießkokille zu beseitigen, wird an bekannter Weise
bei einem Mindestwert der Kokillenoszillationsfrequenz von etwa
100/min, deren Größe mit derjenigen des Kokillenhubes und der
Gießgeschwindigkeit abgestimmt. Die durchschnittliche Voreilung der
Horizontalstranggießkokille zum Strang weist dann den Wert 0,64 auf,
und der Stauchweg beträgt dann höchstens 1 mm.
Das gattungsgemäße Verfahren ist aus der DE-PS 31 37 119 bekannt.
Die Bildung der ringkrustenförmigen Abkühlungszonen bei
relativ stehender Kokille und bewegtem Strang innerhalb einer sog.
Ziehlänge führt zu einer abfallenden Flanke im Querschnitt des
Krustenringes. Der weitere Verlauf nähert sich der Kokillenwand an,
so daß bei jedem Ziehhub ein ringförmiger Bereich von flüssigem
Metall vorhanden ist, das für die Übertragung von Zugkräften nicht in
Betracht kommt. Je weiter weg der flüssige ringförmige Bereich von
dem Trennring zu liegen kommt, desto größere Haltezeiten müssen
verlangt werden, um die gewünschte Krustenringbildung zu unterstützen,
wobei lange Haltezeiten zu geringem Ausbringen an Stranggußmaterial
führen.
Außerdem tritt bei relativ stehender Kokille und dem vom Trennring
entfernt liegenden dünnsten Krustenbereich eine erhöhte Reibung
zwischen der Kruste und der Kokillenwandung auf, wodurch leicht
Abrisse der erstarrenden Gußstrangschale entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch
geeignete Maßnahmen den abrißgefährdeten Krustenbereich näher an den
Kokilleneingang (z. B. Trennring) zu legen, um die sich bildende
Strangschale bei gleichbleibender Reibung leichter von der
Kokillenwandung abzulösen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zusätzlich zur hin- und hergehenden Bewegung der Horizontalstranggießkokille
der Gußstrang in Schritten in Stranglaufrichtung
derart gefördert wird, daß die Bewegungen von Horizontalstranggießkokille
und Strangausziehmaschine in Stranglaufrichtung
synchron bei gleicher Geschwindigkeit erfolgen. Hierdurch wird der
ringförmige Krustenbereich nicht nur näher an den Kokilleneingang
(Trennring) verschoben, sondern auch eine größere Krustendicke in
dem genannten Bereich geschaffen, so daß größere Ausziehkräfte
oder schnelleres Ausbringen, d. h. schnelleres Gießen, ermöglicht
werden. Die ansonsten notwendige längere Haltezeit wird vorteilhafterweise
in die Synchronbewegung von Horizontalstranggießkokille
und Ausziehmaschine gelegt, da diese Bewegung eine
Relativbewegung zwischen Gußstrang und Horizontalstranggießkokillenwandung
gleich Null bewirkt.
In Verbesserung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Gußstrang
außerhalb der synchronen Bewegungen von Horizontalstranggießkokille
und Strangausziehmaschine in die Horizontalstranggießkokille
gestaucht wird. Diese Maßnahme erhöht die Dicke der
Ringkruste zusätzlich.
Ein solcher Verfahrensschritt kann dahingehend vorgenommen werden,
daß die Horizontalstranggießkokille gegen die Strangausziehmaschine
vorgestoßen wird.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß
zwischen einer Rückstoß- und einer Ziehbewegung Haltezeiten der
Strangausziehmaschine eingeschaltet sind. Auch diese Maßnahme
bedeutet eine weitere Stärkung der Strangschalen oder ein besseres
Verschweißen der in Stranglaufrichtung aufeinanderfolgenden
Krustenringe.
In diesem Sinne wirkt außerdem, daß zwischen den Hin- und Hergeh-Bewegungen
der Horizontalstranggießkokille Haltezeiten eingelegt
sind. Auch diese Maßnahme trägt zur Verstärkung der Strangschale
bzw. der einzelnen zu verschweißenden Krustenringe bei.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung (alternative
Verfahrensschritte) sind in der Zeichnung dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Zeit-Weg-Diagramm für die Bewegungen der Horizontalstranggießkokille
und der Ausziehmaschine für einen ersten
Zyklus,
Fig. 2 ein Zeit-Weg-Diagramm zu den Bewegungen der Horizontalstranggießkokille
und der Ausziehmaschine für einen zweiten
Zyklus,
Fig. 3 einen Querschnitt durch Horizontalstranggießkokille und
Trennring in einem Ausschnitt, wobei die Horizontalstranggießkokille
stillsteht und der Strang bewegt wird,
Fig. 4 einen Querschnitt wie Fig. 3 aufgrund des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
Fig. 5 einen Querschnitt wie die Fig. 3 und 4 in vergrößertem
Maßstab zur Darstellung der Verfahrensunterschiede zwischen
den Vorgängen der Fig. 3 und 4.
Auf der Abszisse wird die Kokillenrückwärtsbewegung 1, die
Kokillenvorwärtsbewegung 2 und die Vorwärtsbewegung 3 der Ausziehmaschine
sowie die Rückwärtsbewegung 4 der Ausziehmaschine
dargestellt. In Pfeilrichtung 5 werden außerdem die Gießrichtung
und die Produktlänge dargestellt.
Nachdem die Horizontalstranggießkokille 6 mit einer Kokillenrückwärtsbewegung
1 in ihre Ausgangsposition gefahren wurde, bildet
sich innerhalb einer Haltezeit 7 die zur Verstärkung der
schwächsten Schalenstelle 8 dient, zusätzliche Schalendicke. Nach
Beendigung der Haltezeit 7 fahren die Horizontalstranggießkokille
6 und die Ausziehmaschine in einer Kokillenvorwärtsbewegung 2 und
einer Vorwärtsbewegung 3 der Ausziehmaschine absolut synchron in
gleicher Richtung mit gleichen Geschwindigkeiten. Während der
Rückwärtsbewegung 4 der Ausziehmaschine (die vom Gußstrang entkuppelt
wird) befindet sich die Horizontalstranggießkokille 6 in
Ruhestellung, wobei eine Haltezeit 9 eingelegt werden kann. Der
beschriebene Zyklus beginnt anschließend wieder mit der Kokillenrückwärtsbewegung
1. Die Bildung der Länge des Gußstranges kann
anhand der Linie 10 verfolgt werden.
Als folgende Bewegung wird sonach die Ausziehmaschine entkuppelt
über die Rückwärtsbewegung 4 in die Ausgangsposition zurückgefahren.
Danach beginnt der beschriebene Zyklus, wobei selbstverständlich
auch auf die Haltezeit 9 verzichtet werden könnte, indem
z. B. das Zurückfahren der Ausziehmaschine aufgrund der Rückwärtsbewegung
4 schneller erfolgen könnte. Die Haltezeiten 7 und 9
bedeuten somit Variationsmöglichkeiten, um die Strangschalen bzw.
die Krustenringe zu verstärken.
Gegenüber Fig. 1 sind in Fig. 2 eine längere Haltezeit 7 und eine
erhöhte Klemmzeit 11 vorgesehen. In Fig. 2 ist außerdem der
Verlauf der Länge des Gußstranges anhand der Linie 10 a für das
Gießen ohne die Erfindung dargestellt. Ein Vergleich der Linien
10 a bzw. 10 macht deutlich, daß aufgrund der Erfindung eine höhere
Produktion an Gußstrang erzielt wird.
Nach den konventionellen Horizontalstranggießverfahren wird in
Fig. 3 das Bilden der Ringkruste 12 deutlich gemacht. An der
inneren Wandung 6 a der Horizontalstranggießkokille 6 und an der
dazu senkrecht verlaufenden Stirnseite 13 a des Trennringes 13
bildet sich die Strangschale nach einem Ziehvorgang, wobei die
Horizontalstranggießkokille 6 relativ in Ruhe gehalten wird.
Hierbei entsteht die schwächste Schalenstelle 8. Die Zugkraft 14
belastet die Ringkruste 12 unangemessen hoch.
Der Vorgang gemäß Fig. 4 entspricht dem erfindungsgemäßen
Verfahren, wobei die Horizontalstranggießkokille 6 in Richtung 15
bewegt wird, d. h. die schwächste Schalenstelle 8 befindet sich
näher an der Stirnseite 13 a des Trennringes 13. Die Richtung der
in den Eingang der Horizontalstranggießkokille 6 gerichteten
Metallströmung ist mit 16 bezeichnet.
Um die Unterschiede zwischen dem herkömmlichen Verfahren und dem
erfindungsgemäßen Verfahren aufzuzeigen, sind die Ringkrusten 12
aus den Fig. 3 und 4 in der Fig. 5 übereinander gelegt. Die Ringkruste
12 nach Fig. 4 ist ausgezogen gezeichnet und die Ringkruste
12 nach Fig. 3 mit einer gestrichelten Linie. Die jeweils
schwächsten Schalenstellen sind mit 8 bezeichnet. Die Erfindung
folgt der nachstehenden Überlegung:
Um ein Zerreißen der Ringkruste 12 an der dünnsten Schalenstelle
8 zu vermeiden, wird die Zugkraft (im bekannten Fall die Reibungslänge
17) über diese dünnste Schalenstelle 8 übertragen. Im Fall
der Erfindung hingegen entspricht die Reibungslänge dem Abstand
von der dünnsten Schalenstelle 8 bis zur Stirnseite 13 a und damit
dem Abstand 18.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wächst die Ringkruste 12 an der
schwächsten Schalenstelle 8 im Abstand 18 um das Mehrfache gegenüber
der Reibungslänge 17.
Bei einem Beispiel, das nicht gezeichnet ist, berechnet sich die
Reibungslänge 17 gleich x und der Abstand 18 gleich y wie folgt,
wobei bedeuten:
s =Ziehlänge
x =Reibungslänge bei nicht synchron bewegter
Horizontalstranggießkokille
y =Reibungslänge bei synchron bewegter
Horizontalstranggießkokille
t y =Zeit in Sekunden bei synchron bewegter
Horizontalstranggießkokille
Nach dem Gesetz zum Schalenwachstum ergeben
sich gemäßer Fig. 5 folgende Verhältnisse:
Beispielswerte:
x-Werte:s x = 14 mm x ca. 12 mm
t x = 0,33 sy-Werte:s y = 14 mm y ca. 6 mm
t y = ?
Bei einer Zykluszeit von 0,50 s entfallen im konventionellen
Verfahren 0,27 s auf andere Verfahrensdetails, die im Synchronverfahren
in etwa erhalten bleiben. Dies bedeutet beim Synchronablauf
eine Zykluszeit von 0,27 s+0,08 s=0,35 s, d. h. es
ergibt sich eine Erhöhung der Zyklenzahl und damit (bei gleichbleibender
Ziehlänge) ein Produktionsvorteil von rechnerisch
etwa 40%.
Von Einfluß sind in geringem Maße eventuelle Änderungen bzw.
Anpassungen bezüglich Rückstoß, Haltezeiten und ähnliches. Das
Verfahren ist deshalb besonders für hochempfindliche Stähle
geeignet. Auf den "Schalenstoß" (bzw. Rückstoß) kann sogar in den
meisten Fällen verzichtet werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht im Füllvorgang (Fig. 3 und
4). Beim Synchronverfahren wird der Erstarrungszwickel 19 zwischen
Trennring 13 und Horizontalstranggießkokille klein und heiß
gehalten, so daß ein Verschweißen bzw. Verschmelzen mit den
nacheinander gebildeten Krustenringen 12 nicht nur erleichtert,
sondern auch qualitativ besser vonstatten geht. Dadurch wird
ebenfalls die Rißgefahr an dieser Stelle wesentlich vermindert.
Bei Wegfall des sogenannten Schalenstoßes (konventionell=Rückstoß)
wird die Beanspruchung des Trennringes 13 wesentlich
gesenkt und damit die Standzeit erhöht oder das Einsatzmaterial
preiswerter durch Veränderung des Qualitätsanspruches.
Claims (5)
1. Verfahren zum horizontalen Stranggießen von Metallen, insbesondere
von Stahl, bei dem der Gußstrang aus einer oszillierenden
Horizontalstranggießkokille ausgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur hin- und hergehenden Bewegung der Horizontalstranggießkokille
der Gußstrang in Schritten in Stranglaufrichtung
derart gefördert wird, daß die Bewegungen von Horizontalstranggießkokille
und Strangausziehmaschine in Stranglaufrichtung
synchron bei gleicher Geschwindigkeit erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gußstrang außerhalb der synchronen Bewegungen von Horizontalstranggießkokille
und Strangausziehmaschine in die Horizontalstranggießkokille
gestaucht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Horizontalstranggießkokille gegen die Strangausziehmaschine
vorgestoßen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer Rückstoß- und einer Ziehbewegung Haltezeiten
der Strangausziehmaschine eingeschaltet sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Hin- und Hergeh-Bewegungen der Horizontalstranggießkokille
Haltezeiten eingelegt sind.
Priority Applications (4)
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