DE3148033A1 - Ausziehmaschine fuer horizontale stranggiessanlage - Google Patents

Ausziehmaschine fuer horizontale stranggiessanlage

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DE3148033A1
DE3148033A1 DE19813148033 DE3148033A DE3148033A1 DE 3148033 A1 DE3148033 A1 DE 3148033A1 DE 19813148033 DE19813148033 DE 19813148033 DE 3148033 A DE3148033 A DE 3148033A DE 3148033 A1 DE3148033 A1 DE 3148033A1
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Withdrawn
Application number
DE19813148033
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English (en)
Inventor
Klaus-Peter 4044 Kaarst Gürtner
Kristof W. Dr.-Ing. 4005 Meerbusch Trömel
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REALID GmbH
Original Assignee
REALID GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1284Horizontal removing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG: Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehmaschine für aus einer horizontalen Stranggiessanlage austretende, im Kern noch flüssige Stränge aus Metall, insbesondere aus Stahl, wobei an der Strangschale zur Anlage gelangende Anpreßmittel die Ausziehkraft reibschlüssig übertragen, und das Ausziehen schrittweise unter Zwischenschaltung von Haltezeiten erfolgt, und vor jeder Ziehzeit der Stranq kurzzeitig zur Ziehrichtung entgegengesetzt zurückgestoßen wird.
  • Eine derart intermittierende Betriebsweise muß gewährleisten, daß eine einwandfreie Strangschale gebildet wird, ohne daß Querrisse dabei zu befürchten sind. Andererseits muß auch sichergestellt sein, daß die Abziehgeschwindigkeit genügend groß ist, um eine befriedigende Leistung erzielen zu können, so daß die Stranggiessanlage zuverlässig in eine bestehende Produktionsanlage zwischen Stahlwerk und Walzwerk integrierbar ist. Diese Bedingunga-n fuhren zu einer Optimierung des Ausziehens, welches bei' Stahl beispielsweise 100 bis 250 Zyklen je Minute umfassen kann, wobei die Oberflächenqualität und die Werkstoffzusammensetzung von maßgeblichem Einfluß sind. Oblicherweise werden die Antriebseinheiten wahrend des Ausziehens in Ziehrichtung angetrieben, wahrend der Haltezeit angehalten und während eines kurzen Rückstosses reversierend angetrieben. Bei den erwähnten 100 bis 250 Zylen pro Minute kommt man auf Haltezeiten von zum Beispiel etwa 6,2 sec und aus Ziehzeiten von zum Beispiel etwa 0,1 bis 096 sec.
  • Diese extrem kurfristigen Belastungen haben in der Praxis bei der Auslegung der Antriebe erhebliche Probleme ergeben Der Erfindung liegt, hiervon ausgehend, die Aufgabe zugrunde, eine Ausziehmaschine der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, die sich für die estrem kurzen Zyklen besser als die bisherigen Ausführungsformen eignet.
  • Diese Aufgabenstellung wird nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, für den die Kennzeichnungsteile den Ansprüche 2 bis 7 vorteilhafte Wei terentwlckl ungen darstellen.
  • Man kommt auf diese Weise zu einer Trennung der Funktion innerhalb der Ausziehmaschine bezüglich des Ausziehens und des Riickstoßens, für welche beiden Vorgänge die Antriebe ständig eingeschaltet bleiben. Wenn von der Ziehzeit zur Haltezeit übergegangen werden soll, ist es zunächst erforderlich, die Anpreßmittel zu lösen. Zum Zwecke des Rückstoßes bedürfen die weiteren Anpreßmittel sodann einer kurzfristigen Anpressung, um dann erneut gelöst zu werden1 woraufhin die Ziehzeit durch Anstellung der hierfür maßgeblichen Anpreßmittel eingeleitet wird.
  • Eine derartige Ausziehmaschine erlaubt die Einhaltung der aus metallurgischen sowie betriebstechnischen Gründen vorsegebenen Anzahl von Zyklen je Zeiteinheit mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit, wobei die Antriebe besonders schonend belastet sind.
  • Um während des Zurückstoßens keine Durchknickung der Strangschale besorgen zu müssen, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von Vorteil, die zusätzlichen Anpreßmittel in Ziehrichtung vor den den Strang ausziehenden Anpreßmitteln anzuordnen. Damit können die zusätzlichen Anpreßmittel dichter an den Kokillenausgang gebracht werden, so daß sich die Knicklänge, die während des Rückstoßens von Einfluß sein kann, entsprechend verringert.
  • Als Anpreßmittel eignen sich insbesondere Treibrollen,wie sie als solche bekannt sind. Für diese Treibrollen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Maschinenrahmen Führungsschlitten vorgesehen, die jeweils unter Ausschluß des anderen anpreßbar sind. Diese Führungsschlitten brauchen nur sehr kurze Wege zurückzulegen, so daß die Anpressung auch innerhalb der erforderlichen kurzen Zeiten möglich ist.
  • Sle sind insbesondere quer zur Ziehrichtung anpreßbar, wobei sie den kürzestmöglichen Weg zurücklegen müssen.
  • Zur Ausfuehrung der Anpressung der Treibrollen eignen sich in vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung Kniehebelgestänge, die so ausgeführt sind, daß sie mit ihren Außengelenken am Führungsschlitten bzw. am Maschinenrahmen angreifen, während die mittleren Gelenke mittels einer Kolben-Zylindereinheit beweglich gehalten sind. Man kann auf diese Weise mit einer sehr kleinen und dementsprechend leicht beaufschlagbaren Kolben-Zylindereinheit hinreichend starke Anpreßkräfte übertragen.- Für die jeweils gegenüberliegenden Führungsschlitten findet meckmäßig gegenüber dem Maschinenrahmen eine Abstützunq mittels weiterer Zylinder-Kolbeneinheiten statt, die zugleich Maßabweichungen des Stranges sowie den Verschleiß der Treibrollen auszuqieichen vermögen.
  • Die Steuerung der Beaufschlagung der Zylinder mittels Druckfluid lälSt sich unterVerwendung eines Zeittaktgebers genügend kurzfristig vornehmen. Durch eine zusätzliche Torschlatung läßt sich sicherstellen, daß eine Anpressung der zur Ziehrichtung entgeqengesetzt angetriebenen Treibrollen nur dann stattfindet, wenn die in Ziehrichtung angetriebener Treibrollen nicht angepreßt sind. Durch diese Sicherheitsschaltunq werden Fehl steuerungen verhindert, als deren Folge es zu Beschädigungen der Strangschale kommen könnte.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung dienen die Zeichnungen, welche sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehen. Darin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue Ausziehmaschine, Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch in der Ziehrichtung gesehen u n d Fig.3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch in seitlicher Ansicht.
  • Der Maschienrahmen 1, wie er in Fig. 1 im Schnitt schraffiert dargestellt ist, besitzt je zwei untere in vertikaler Richtung bewegliche Führungsschlitten 2 und 3, die in Ziehrichtung 17 beabstandet voneinander sind. Oberhalb dieser Führungsschlitten befinden sich je zwei weitere Führungsschlitten 2a und 3a. Die F0hrungsschlitten tragen Lager 4, die grundsätzlich von gleichem Aufbau sind. In diesen Lagern sind zwei Treibrollenpaare, nämlich 5 und 5' einerseits und, und zwar in Ziehrichtung 17 vorgeschaltet, 11 und 11' gelagert. Während die erstgenannten Treibrollen 5, 5' in der Förderrichtung ständig angetrieben sind, sind die zusätzlichen beiden Treibrollen 11 11' entgegengesetzt zur Förderrichtung angetrieben. In Fig. 3 sind demgemäß die Antriebsrichtungen mit Bogenpfeilen wiedergegeben.
  • Die genannten Sätze Treibrollen 5, 5' bzw. 11, 11' sind jeweils wahlweise am Strang 16 anpreßbar. In Fig. 1 ist der Strang 16 abschnittweise wiedergegeben. Er wird in der Spießkantstellung von den diaboloartig gestalteten Treibrollen 5, 5' in der Ziehrichtung ausgezogen, sofern die Treibrollen 5, 5' angepreßt sind. Andererseits kann er entgegengesetzt zur Ziehrichtung 17 von den Treibrollen 11, 11' zurückgestoßen werden, wenn letztere angepreßt sind. In beiden Fällen finden prinzipi-ell gleichgestaltete Antriebe 6 für die Treibrollen Verwendung, und zwar derart, daß jede Treibrolle einen eigenen Antrieb 6 besitzt.
  • Um die Anpressung zu bewirken, ist es an sich ausreichend, wenn nur jeweils eine Rolle eines Rollenpaares angepreßt wird. Diesem Zwecke dienen im Ausführungsbeispiel Einrichtungen, die an den unteren Rollen 5 bzw. 11' angreifen. Dabei handelt es sich um gelenkiq mit den Lagern 4 verbundene Kniehebelgestänge 7. Das untere Außengelenk 12 ist am Maschinenrahmen 1 und das obere Außengelenk 14 am Führunqsschlitten 2 bzw. 3 angelenkt. In beiden Fällen finden Gelenkbolzen Verwendung, wie am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist. Am Mittelgelenk 13, dessen Gelenkbolzen ebenfalls Fig. 3 zeigt, greift einean der Kobenstange 15 des Zylinders 9 befestigte Gabel an, so daß dieses Gelenk bei beaufschlagung des Zylinders 9 gestreckt oder abgewinkelt werden kann. Der Zylinder 9 ist seinerseits wiederum am Maschinenrahmen 1 angelenkt. In zeichnerisch nicht dargestellter Weise sind am Zylinder 9 Zuleitungen und Ableitungen für Hydraulikflüssigkeit vorgesehen, die durch Stellventile im zeitlichen Takt an die Druckölversorgung bzw. den Pumpensumpf anschließbar sind, so daßA?nS der gewünschten Weise zu Belastungen entweder des Führungsschlittens 2 oder des Führungs-Schlittens 3 kommt. Da die Bewegungseinrichtung für beide Schlitten die gleiche ist, ist sie lediglich einfach mit den sich hierauf beziehenden Bezugszeichen beschrieben worden.
  • An den beiden oberen Führungsschlitten 2a, 3a greifen Kolbenstangen der mit dem Maschinerahmen 1 fest verbundenen Zylinder 10 bzw. 10' an. Damit besitzen auch die oberen Lager 4 eine wirkungsvolle Abstützung, die es vor allem . ermöglicht, in der bereits beschriebenen Weise Maßabweichungen des Stranges 16 bzw. einen allmählichen Verschleiß der Treibrollen auszugleichen. Darüber hinaus lassen sich die Zylinder 10 und 10' noch für weitere steuerungstechnische Funktionen einsetzen.
  • So läßt sich hiermit für die Gesamtanpressung der Treibrollen besonders sicher ein bestimmter Wert vorgeben. Desgleichen kann man über einen Weggeber der Ausfahrbewegung der Kolbenstangen eine Aussage über die Festigkeit der Strangschale gewinnen, von welcher dann wiederum den Zeittaktgeber gesteuert werden kann.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel sieht zum Anpressen er unteren Treibrollen das beschriebene Kniehebelgestänge vor und zwar im Hinblick auf die besonders massearme Ausqestaltung der Betätigungsmittel desselben. Sofern die Masseträqheit auf andere Weise hinreichend gering gehalten werden kann, läßt sich das Anpressen auch auf andere geeignete Weise bewirken, so zum Beispiel mittels direkt an den unteren Führungsschlitten angreifenden Kolben-Zylinder-Einheiten.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ausziehmaschine für horizontale Stanggiessanlage PATENTANSPROCHE: 1. Ausziehmaschine für aus einer horizontalen Stranggiessanlage austretende, im Kern noch flüssige Stränge aus Metall, 1nsbesondere aus Stahl, wobei an der Strangschale zur Anlage gelangende Anpreßmittel die Ausziehkraft reibschlüssig Ubertragen und das Ausziehen schrittweise unter Zwischenschaltung von Halteiten erfolgt, und wobei vor jeder Ziehzeit der Strang kurzzeitig zur Ziehrichtung entgegengesetzt zurückgestoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßmittel ununterbrochen in Ziehrichtung antreibbar und jeweils nur fUr die Dauer der Ziehzeit an die Strangschale anpreßbar sind, und daß zusätzliche Anpreßmittel ununterbrochen entgegengesetzt zur Ziehrichtung antreibbar und fUr die kürzere Dauer der Uckstoßzelt anpreßbar sind.
  2. 2. Ausziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anpreßmittel in Ziehrichtung (17) vor den den Strang (16) ausziehenden Anpreßmitteln angeordnet sind.
  3. 3. Ausziehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei als Anpreßmittel mit Antrieben versehene Treibrollen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinenrahmen (1) für die Treibrollen (5, 5' ii, 11) Führungsschlitten (2, 2a, 3, 3a) vorgesehen sind, von denen jeweils nur ein Paar (2, 3) quer zur Ziehrichtung (17) unter Herstellung der Reibschlußverbindung der Treibrollen anpreßbar ist.
  4. 4. Ausziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Paare Führungsschlitten (2, 2a, 3, 3a) quer zur Förderrichtung anpreßbar sind.
  5. 5. Ausziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den anzupressenden Führungsschlitten (2, 3) je ein Kniehebelstänge (7, 7') angelenkt ist, dessen eines Außengelenk (12) am Maschinenrahmen (1) und dessen anderes Außengelenk (14) am Führungsschlitten (2,-3) angelenkt ist, und an dessen mitterem Kniegelenk (13) die ausfahrende Kolbenstange (15) eines am Maschinerahmen (1) angelenkten Zylinders (9) angreift.
  6. 6. Ausziehmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den anzupressenden Führungsschlitten (2, 3) gegenüberliegenden Führungsschlitten (2a, 3a) mittels Hydraulikzylindern (10, 10') am Maschinenrahmen (1) abgestützt sind, die zugleich zum Ausgleich von Maßabweichungen des Stranges (16) und des Verschleisses der Treibrollen (5, 5', 11, 11') ausgeführt sind.
    7, Ausziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Zylinder (9) der Kniehebelgestänge (7, 7') mittels Druckfluid von einem Zeittaktgeber gesteuert ist, der eine Torschaltung aufweist, die eine Anpressung der zur Ziehrichtung entgegengesetzt antreibbaren Treibrollen (11, 11') verhindert, wenn die in Ziehrichtung angetriebenen Treibrollen (5, 5') angepreßt sind und umgekehrt,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4602671A (en) * 1983-12-01 1986-07-29 Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Method for oscillating a continuous casting mold
DE3502703A1 (de) * 1985-01-28 1986-07-31 INRESA Schultheiss GmbH, 7543 Engelsbrand Abzugsvorrichtung fuer eine stranggussmaschine
DE3526935A1 (de) * 1985-07-27 1987-02-05 Mannesmann Ag Verfahren zum horizontalen stranggiessen von metallen, insbesondere von stahl

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