DE3526503A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen beschicken eines silos an einer mehrzahl von aufgabestellen - Google Patents
Vorrichtung zum gleichmaessigen beschicken eines silos an einer mehrzahl von aufgabestellenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen
Beschicken eines Silos an einer Mehrzahl von über seinen
Querschnitt verteilten Aufgabenstellen mit einem in
pneumatischer Flugförderung herangeführten Schüttgutstrom,
die zwischen einer pneumatischen Zuförderleitung und
einer Mehrzahl zu den Aufgabestellen verlau
fenden Beschickungsleitungen ein Verteilergefäß zum Auf
teilen des Schüttgutstroms umfaßt.
Wenn ein Schüttgutsilo von nur einer Beschickungsöffnung
in seiner Decke her beschickt wird, bildet sich ein
Schüttkegel, der den durch seine Höhe in Anspruch genom
menen Raum nur zu einem Drittel füllt. Eine solche An
ordnung hat ferner den Nachteil, daß sie Entmischung des
Schüttguts fördert. Schüttgutsilos mit beträchtlichen
Querabmessungen werden deshalb häufig an einer Mehrzahl
von über ihren Querschnitt verteilten Aufgabestellen
beschickt, denen das Schüttgut durch sternförmig angeord
nete Förderrinnen zugeführt wird. Wenn der Schüttgut
strom ebenfalls durch eine pneumatische Förderrinne heran
geführt wird, kann er verhältnismäßig leicht auf die
sternförmig angeordneten Beschickungsleitungen aufge
teilt werden. Aufwendig ist die Aufteilung jedoch dann,
wenn das Schüttgut durch pneumatische Flugförderung heran
geführt wird, weil dann zwischen der pneumatischen Zu
förderleitung und den sternförmig angeordneten Beschickungs
leitungen ein Abscheider angeordnet werden muß, in welchem
die Förderluft vom Fördergut getrennt wird. Statt dessen
könnte man auch daran denken, die pneumatischen Förder
rinnen durch Flugförderleitungen zu ersetzen, die über
periodisch geschaltete Rohrweichen an die pneumatische
Zuförderleitung angeschlossen werden. Jedoch sind Rohr
weichen kostspielig, und zwar nicht nur im Bau, sondern
auch im Betrieb, weil sie im Hinblick auf Dichtheitsan
forderungen genau passende und bewegte Teile enthalten,
die stark verschleißgefährdet sind. Dieser Nachteil ist
im vorliegenden Anwendungsfall besonders deutlich, weil
wegen der Vielzahl der Beschickungsleitungen entweder
mehrere Rohrweichen hintereinander oder eine Spezialan
fertigung mit einer Vielzahl von Schaltmöglichkeiten vor
gesehen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
unaufwendig im Bau und Betrieb, einfach und betriebs
sicher ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die
pneumatische Zuförderleitung und die ebenfalls als Flug
förderleitung ausgebildeten Beschickungsleitungen un
mittelbar an das geschlossene Verteilergefäß angeschlossen
sind, das ein einen dichten Abschluß nicht gewährleistendes,
bewegbares Sperrorgan zum wechselnden Abdecken der An
schlußöffnungen der Aufgabeleitungen enthält.
Die Erfindung setzt sich aus mehreren gedanklichen Schritten
zusammen. Der erste besteht darin, daß aus der bekannten
Anordnung der Zyklonabscheider weggelassen und die pneu
matischen Förderrinnen durch Flugförderleitungen als Be
schickungsleitungen ersetzt werden. Gegen diesen Schritt
mußten deshalb Bedenken bestehen, weil - wie oben ausge
führt - eine solche Anordnung das Vorhandensein eines dem
Flugförderstrom ausgesetzten Verteilungsorgans voraussetzt,
das nach bisheriger Erfahrung von Rohrweichen gebildet
sein muß, die für diesen Anwendungszweck insgesamt auf
wendiger sein würden als die bekannte und bewährte Technik. -
Der zweite Schritt besteht in der Erkenntnis, daß der
technologische Zusammenhang von dem Verteilungsorgan nicht
notwendigerweise einen dichten Abschluß derjenigen Be
schickungsleitungen verlangt, die jeweils nicht beschickt
werden sollen, und daß es deshalb möglich ist, statt einer
Rohrweiche eine weniger aufwendige Einrichtung zu verwenden,
die insbesondere auf Dichtungen, passende Sitzflächen und
aufwendige Bewegungsführungen, die sämtlich verschleiß
gefährdet sind, verzichten kann. - Der dritte Schritt
besteht in der Erkenntnis, daß aufgrund besonderer Ver
hältnisse des Anwendungsfalls auch die Gefahr vermindert
ist, daß die Verteilungseinrichtung infolge von inneren
Ablagerungen betriebsunfähig wird, die infolge der fehlen
den Dichtheit des Absperrorgans zu befürchten sind. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich nämlich prin
zipiell ganz am Ende einer Förderstrecke, deren Haupt
teil von der Zuförderleitung gebildet ist. Daraus folgt,
daß im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung die mit
der pneumatischen Förderung einhergehende Entspannung
und Volumenvergrößerung der Förderluft bereits nahezu
vollständig stattgefunden hat und daher hohe Förderge
schwindigkeiten und eine vergleichsweise geringe Förder
dichte herrschen, die durch die zum einen die Gefahr von
Ablagerungen verringert und die Wahrscheinlichkeit des
Freiblasens von abgelagertem Gut vergrößert wird.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die
Anschlußöffnungen der Beschickungsleitungen innerhalb des
Verteilergefäßes längs einer Kreisbahn angeordnet und ist
das Sperrorgan gemäß dieser Kreisbahn umlaufend ausgebildet.
Das umlaufende Sperrorgan bewirkt während seines Umlaufes,
daß der Bereich, in welchem die Beschickungsleitungen an
das Verteilergefäß angeschlossen sind, ständig freige
schoben wird.
Das Sperrorgan kann schrittweise derart gesteuert sein,
daß stets nur eine oder wenige, bestimmte Öffnungen ge
öffnet sind und an der Förderung teilnehmen. Nach einem
besonderen Merkmal der Erfindung kann aber auch ein
ständiger Drehantrieb für das Sperrorgan vorgesehen sein.
Zwar beinhaltet dies die Gefahr, daß die Beschickungs
leitungen dann, wenn ihre Öffnungen jeweils nur teil
weise freigegeben bzw. geschlossen sind, nicht mit dem
vollen Förderstrom beaufschlagt werden; aufgrund der er
läuterten Tatsache, daß im Bereich der erfindungsgemäßen
Vorrichtung aber hohe Fördergeschwindigkeiten und relativ
geringe Förderdichten herrschen, kann dies im Kauf ge
nommen werden, wodurch eine beträchtliche Vereinfachung
des Antriebs und eine Vergrößerung der Betriebssicherheit
erreicht wird.
Vorteilhafterweise ist das Verteilergefäß wesentlich
weiter als die Leitungen ausgeführt, wobei die Anschluß
öffnungen der Beschickungsleitungen im unteren Bereich
des Verteilergefäßes vorgesehen sind. Durch die Weite des
Verteilergefäßes vermindert man die Verschleißgefahr,
der engen Bauteile im Bereich der bei der Verteilung unver
meidlichen Umlenkung der Strömungsrichtung sonst ausge
setzt sind, wobei die mit der Weite des Gefäßes verbundene
Gefahr von Ablagerungen dadurch entschärft wird, daß die
Anschlußöffnungen und das bewegte Sperrorgan im ablagerungs
gefährdeten Bereich vorgesehen werden, wodurch etwaige
Ablagerungen infolge der Bewegung des Sperrorgans ständig
beseitigt werden. Demgegenüber sucht man bei herkömmlichen
Rohrweichen gerade diejenigen Bereiche, in denen Anschluß
öffnungen und Sperrorgane liegen, so anzuordnen, daß sie
vor Ablagerungen weitgehend sicher sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in diesem
Sinne dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen
im Boden des Verteilergefäßes angeordnet sind und das
Sperrorgan eine um eine dazu lotrechte Achse umlaufende
Platte ist, die ständig einige Anschlußöffnungen abschirmt,
während eine oder wenige freigegeben sind.
Zweckmäßigerweise ist die pneumatische Zuförderleitung
mittig, d. h. axial oder etwa radial mit geringer Exzentri
zität, an das Verteilergefäß angeschlossen. Dadurch soll
erreicht werden, daß eine Zyklonwirkung infolge tangentialer
Einmündung und die damit verbundene Verschleiß- und Ab
lagerungsgefahr verringert werden.
Das Sperrorgan kann nach der Erfindung im wesentlichen
berührungsfrei umlaufen, weil kein vollständig dichter
Abschluß verlangt wird. Dadurch wird eine hohe Betriebs
sicherheit und Unempfindlichkeit erzielt.
Die Beschickungsleitungen können auch mit Neigung
verlegt werden, die mit Vorteil größer als der Schütt
winkel ist, damit dasjenige Gut, das infolge geringer
Fördergeschwindigkeit während des Umschaltens des Verteiler
gefäßes von einer Beschickungsleitung auf die andere
aus dem Förderstrom ausfallen könnte, sich nicht ansetzen
kann. Erforderlich ist dies jedoch im allgemeinen nicht,
weil etwa abgelagertes Gut infolge der vergleichsweise
hohen Fördergeschwindigkeit in der folgenden aktiven
Phase vom Förderstrom wieder mitgerissen wird.
Im Vergleich mit vorbekannten Vorrichtungen kann die
erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung wesentlich ein
facher ausgeführt sein, weil auf eine vollständige Ab
dichtung zwischen den freigegebenen und abgesperrten Be
Schickungsleitungen verzichtet werden kann. Weil sämtliche
Beschickungsleitungen in demselben Silo enden und die
für den Rohrleitungstransport vom Verteilergefäß zum Silo
erforderliche Druckdifferenz gering ist, stellt sich
auch keine erhebliche Druckdifferenz zwischen den An
schlußöffnungen der freigegebenen und gesperrten Be
schickungsleitungen ein, so daß selbst bei beträchtlicher
Undichtigkeit des Sperrorgans nicht damit gerechnet zu
werden braucht, daß wesentliche Mengen durch die nicht
freigegebenen Beschickungsleitungen abgeführt werden.
Die Gleichmäßigkeit der Beschickung durch sämtliche Be
schickungsleitungen ist daher gewährleistet.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß der herkömmlich er
forderliche Zyklonabscheider und Rinnenverteiler einge
spart werden kann, daß eine zusätzliche Entstaubung der
Übergangsstelle zwischen der Zuförderleitung und den
Beschickungsleitungen nicht erforderlich ist und daß
Endschalter und die dazu gehörigen elektrischen Steuerungs-
und Überwachungsorgane entfallen können.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Aus
führungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt
und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch
die Vorrichtung.
Das Verteilergefäß 1 wird von einer zylindrischen Seiten
wand, einer ebenen Deckfläche 2 und einer ebenen Boden
fläche 3 gebildet. Es ist mit vertikaler Symmetrieachse
aufgestellt. Für den Anschluß der Zuförderleitung sind
zwei alternativ zu verwendende Anschlußstutzen 4 bzw. 4 a
vorgesehen, von denen der erste koaxial vertikal und der
andere radial angeordnet ist. Der jeweils nicht zum An
schluß einer Zuförderleitung 5 bzw. 5 a verwendete
Stutzen wird geschlossen.
Die Anschlußstutzen 6 für die Verbindung mit den Be
schickungsleitungen 7, von denen im dargestellten Bei
spiel lediglich drei gezeigt sind, sind an die Bodenfläche 3
angeschlossen und bilden in der Bodenfläche 3 liegende
Anschlußöffnungen 8. Die Beschickungsleitungen 7 ver
laufen mit Gefälle zu den in der nicht dargestellten Silo
decke mit gleichem Radialabstand von der Silomitte ge
legenen Beschickungsstellen.
Mittig ist durch den Boden 3 des Verteilergefäßes 1 eine
Welle 9 geführt, die mit einem außenliegenden Antriebs
motor 10 verbunden ist und eine sich parallel zum
Boden 3 und in Abstand davon erstreckende Sperrscheibe 11
trägt. Der Antrieb ist so ausgelegt, daß die Sperrscheibe 11
sich mit der gewünschten Frequenz des Beschickungswechsels
dreht, beispielsweise mit einigen Umdrehungen pro Minute.
Die Sperrscheibe 11 läßt im Bereich 12 einen Teil des
Bodens frei. Ihre Steuerkanten 13 sind so ausgebildet,
daß sie jeweils gleichzeitig zwei Anschlußöffnungen er
reichen, von denen die eine geschlossen und die andere
geöffnet wird. Jedoch ist dies nicht unbedingt erforder
lich; es können auch über längere Zeiträume mehrere
Anschlußöffnungen gleichzeitig geöffnet sein. Trotzdem
und trotz der fehlenden Dichtigkeit des durch die Sperr
sheibe 11 an den Anschlußöffnungen bewirkten Abschlusses
und obwohl mit zentralsymmetrischen Strömungsverhältnissen
in dem Verteilergefäß nicht gerechnet werden kann, be
wirkt die Sperrscheibe 11 eine hinreichend gleichmäßige
Zuteilung des Guts zu den Beschickungsleitungen 7. Dabei
ist die Ausführung äußerst einfach und betriebssicher.
Selbst Verschleiß, der infolge der Topfbauart des Ver
teilergefäßes gering ist, beeinträchtigt die Funktion
praktisch nicht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos
an einer Mehrzahl von über seinen Querschnitt ver
teilten Aufgabestellen mit einem in pneumatischer Flug
förderung herangeführten Schüttgutstrom, die zwischen
einer pneumatischen Zuförderleitung und einer Mehr
zahl zu den Aufgabestellen verlaufenden
Beschickungsleitungen ein Verteilergefäß zum Aufteilen
des Schüttgutstroms umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die pneumatische Zuförderleitung (5, 5 a) und die
ebenfalls als pneumatische Flugförderleitungen ausge
bildeten Beschickungsleitungen (7) unmittelbar an
das geschlossene Verteilergefäß (1) angeschlossen
sind, das ein einen dichten Abschluß nicht gewähr
leistendes, bewegbares Sperrorgan (11) zum wech
selnden Abdecken der Anschlußöffnungen (8) der
Beschickungsleitungen (7) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußöffnungen (8) der Beschickungs
leitungen (7) längs einer Kreisbahn angeordnet sind
und das Sperrorgan umlaufend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Sperrorgan (11) mit einem ständigen
Drehantrieb verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verteilergefäß (1) wesent
lich weiter als die Leitungen (5, 7) ausgeführt ist
und die Anschlußöffnungen (8) der Beschickungs
leitungen (7) im unteren Bereich des Verteilerge
fäßes vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, das die Anschlußöffnungen (8) im
Boden (3) des Verteilergefäßes (1) angeordnet sind
und das Sperrorgan (11) eine um eine dazu lotrechte
Achse (9) umlaufende Platte (11) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die pneumatische Zuförderleitung
(5, 5 a) mittig an das Verteilergefäß (1) angeschlossen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (11) im wesent
lichen berührungsfrei umläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschickungsleitungen (7)
mit Gefälle verlegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526503 DE3526503A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Vorrichtung zum gleichmaessigen beschicken eines silos an einer mehrzahl von aufgabestellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526503 DE3526503A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Vorrichtung zum gleichmaessigen beschicken eines silos an einer mehrzahl von aufgabestellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526503A1 true DE3526503A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526503 Withdrawn DE3526503A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Vorrichtung zum gleichmaessigen beschicken eines silos an einer mehrzahl von aufgabestellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526503A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010130822A1 (en) * | 2009-05-14 | 2010-11-18 | International Tobacco Machinery Poland Sp. Z O.O. | Method and device for distributing cut tobacco for feeding cigarette-making machines |
WO2020201075A1 (de) | 2019-04-04 | 2020-10-08 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Homogenisierter materialeintrag für ein silo |
-
1985
- 1985-07-24 DE DE19853526503 patent/DE3526503A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010130822A1 (en) * | 2009-05-14 | 2010-11-18 | International Tobacco Machinery Poland Sp. Z O.O. | Method and device for distributing cut tobacco for feeding cigarette-making machines |
CN102427741A (zh) * | 2009-05-14 | 2012-04-25 | 国际烟草机械波兰有限责任公司 | 用于分配烟丝以供应制烟机的方法和装置 |
US8894330B2 (en) | 2009-05-14 | 2014-11-25 | International Tobacco Machinery Poland Sp. Z O.O. | Method and device for distributing cut tobacco for feeding cigarette-making machines |
CN102427741B (zh) * | 2009-05-14 | 2014-12-24 | 国际烟草机械波兰有限责任公司 | 用于分配烟丝以供应制烟机的方法和装置 |
WO2020201075A1 (de) | 2019-04-04 | 2020-10-08 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Homogenisierter materialeintrag für ein silo |
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