DE3526177A1 - Rberspannungs-schutzschaltung - Google Patents

Rberspannungs-schutzschaltung

Info

Publication number
DE3526177A1
DE3526177A1 DE19853526177 DE3526177A DE3526177A1 DE 3526177 A1 DE3526177 A1 DE 3526177A1 DE 19853526177 DE19853526177 DE 19853526177 DE 3526177 A DE3526177 A DE 3526177A DE 3526177 A1 DE3526177 A1 DE 3526177A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
emitter
protection circuit
terminal
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853526177
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Clement
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19853526177 priority Critical patent/DE3526177A1/de
Priority to PCT/DE1986/000095 priority patent/WO1987000700A1/de
Priority to JP85504326A priority patent/JPS63500770A/ja
Publication of DE3526177A1 publication Critical patent/DE3526177A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • H02H9/042Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage comprising means to limit the absorbed power or indicate damaged over-voltage protection device
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/066Reconnection being a consequence of eliminating the fault which caused disconnection

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Überspannungs-Schutz­ schaltung nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine der­ artige Überspannungs-Schutzschaltung ist aus der Firmen­ schrift: Bosch Technische Unterrichtung, Elektronik (2) Anwendung im Kraftfahrzeug, Seite 10 bis Seite 12, Robert Bosch GmbH, 1. Ausgabe, 28. Februar 1978, bekannt. Der Überspannungsschutz im Bordnetz von Kraftfahrzeugen erfolgt mit einer Leistungs-Begrenzer-Diode, die in Sperrichtung parallel zu den Batterieklemmen geschaltet ist. Die Spannung im Bordnetz wird begrenzt auf die Durch­ bruchspannung der Leistungs-Begrenzungs-Diode.
Die Überspannung im Bordnetz kann verschiedene Ursachen haben: Reglerausfall, Zündung, Abschalten von Verbrau­ chern mit vorwiegend induktiver Last, Wackelkontakt, Masseschluß, Verpolungen aller Art und Generatorbetrieb ohne Kfz-Batterie.
Ein Nachteil bei der Verwendung der Leistungs-Begrenzungs- Diode besteht nun darin, daß sie Störungen mit nur gerin­ ger Impulsenergie absorbieren kann. Wird bei laufendem Generator versehentlich die Batterie abgeklemmt, dann entsteht ein energiereicher Überspannungsimpuls, der im günstigsten Fall nur zur Zerstörung der Leistungs-Begren­ zungs-Diode führt. Dieser Impuls (load-dump) weist eine Zeitdauer bis zu einer Sekunde auf, wobei die Spannung bis zu etwa 250 Volt betragen kann und der maximal mög­ liche Generatorstrom fließt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Überspannungs-Schutzschaltung hat den Vorteil, daß die Impulsenergie unbegrenzt hoch sein kann. Die Störung selbst kann beliebig lange andauern. Zur Realisierung der Schaltung wird ein Halbleiter-Leistungs- Bauelement benötigt, das eine Spannung in Höhe der zu erwartenden Überspannung verträgt und lediglich mit dem Betriebsstrom der zu schützenden elektronischen Schaltung beaufschlagt wird. Überdimensionierte Kühlkörper sind nicht erforderlich, da sowohl im Normalbetrieb als auch im Störungsfall nur eine geringe Verlustleistung auf­ tritt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Über­ spannungs-Schutzschaltung liegt in der automatischen Wiedereinschaltung nach dem Störungsfall. Die Über­ spannungs-Schutzschaltung kann überall dort eingesetzt werden, wo eine elektronische Schaltung vor energie­ reichen Überspannungsimpulsen geschützt werden muß. Sie eignet sich jedoch insbesondere zum Überspannungs- Schutz im Kfz-Bordnetz. Die erfindungsgemäße Über­ spannungs-Schutzschaltung enthält nur wenige Bauteile und sie läßt sich in Form einer integrierten Schaltung her­ stellen. Sie ist deshalb für die Serienproduktion in der Kfz-Anwendung besonders geeignet.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Überspannungs- Schutzschaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung. Vorteilhaft ist eine Hysterese zwischen der Aschalt- und der Wieder­ einschaltschwelle, deren Betrag von dem Wert eines Bau­ elementes abhängt. Damit wird ein Schwingen zwischen dem Abschalt- und Einschaltzustand vermieden. Die Ver­ lustleistung der Schaltung im Normalbetrieb bleibt nie­ drig, wenn als Leistungsstufe ein PNP-Darlington-Tran­ sistor verwendet wird.
Zeichnung
Die Figur zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Überspannungs-Schutzschaltung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die Figur zeigt eine Energiequelle 10, deren Pluspol an einer ersten Eingangsklemme 11 und deren Minuspol an einer zweiten Eingangsklemme 12 der Überspannungs- Schutzschaltung angeschlossen ist. Eine positive An­ schlußleitung 13 einer zu schützenden Elektronikschal­ tung 14 ist mit einem Kollektoranschluß 15 eines ersten Transistors 16 verbunden. Eine negative Anschlußleitung 17 der zu schützenden Elektronikschaltung ist mit der Anschlußklemme 12 und damit unmittelbar mit dem nega­ tiven Pol der Energiequelle 10 verbunden. Zwischen dem Emitteranschluß 18 des ersten Transistors 16 und der Eingangsklemme 11 liegt ein Widerstand 19. Der Emitter­ anschluß 18 des ersten Transistors 16 ist auch noch mit dem Emitteranschluß 20 eines zweiten Transistors 21 ver­ bunden. Der Kollektoranschluß 22 des zweiten Transi­ stors 21 liegt an dem Basisanschluß 23 des ersten Tran­ sistors 16 und über einen Widerstand 24 an der zweiten Eingangsklemme 12. Zwischen der ersten Eingangsklemme 11 und dem Basisanschluß 25 des zweiten Transistors 21 liegt ein Widerstand 26. Zwischen den Basisanschluß 25 und die zweite Eingangsklemme 12 ist ein Widerstand 27 in Reihe mit einer Begrenzungs-Diode 28 geschaltet.
Die erfindungsgemäße Überspannungs-Schutzschaltung wirkt folgendermaßen.:
Liegt die Spannung der Energiequelle 10 zwischen den Ein­ gangsklemmen 11 und 12 unterhalb der durch den Widerstand 19, den Widerstand 26, den Widerstand 27, der Begren­ zungsspannung der Begrenzungs-Diode 28 und der durch die zur Durchsteuerung des zweiten Transistors 21 erforder­ liche Emitter-Basis-Spannung festgelegten Ansprech­ schwelle, so ist der zweite Transistor 21 gesperrt und es besteht keine Verbindung zwischen dem Kollek­ toranschluß 22 und dem Emitteranschluß 20 des zweiten Transistors 21. Der erste Transistor 16 erhält über den Widerstand 24 einen Basisstrom und ist voll durch­ gesteuert. Zwischen dem Kollektoranschluß 15 und dem Emitteranschluß 18 des ersten Transistors 16 liegt eine Spannung, die gleich der Sättigungs-Restspannung des voll durchgesteuerten Transistors 16 ist. Steigt nun die Eingangsspannung zwischen der ersten Eingangs­ klemme 11 und der zweiten Eingangsklemme 12 über die Ansprechschwelle, so beginnt nach Erreichen der Durch­ bruchspannung der Begrenzungs-Diode 28 der zweite Tran­ sistor 21 zu leiten und verkleinert dadurch den Basis­ strom des zweiten Transistor 22. Der erste Transistor 16 beginnt zu sperren und verringert dadurch die Span­ nung an der zu schützenden Elektronikschaltung 14. Dies hat eine Verringerung des Stromflusses in der positiven Versorgungsleitung 13 und damit eine Ver­ kleinerung des Spannungsabfalls an dem Widerstand 19 zur Folge. Das Durchsteuern des zweiten Transistors 21 wird verstärkt, es setzt ein Kippvorgang ein, bis der zweite Transistor 21 vollständig durchgesteuert und der erste Transistor 16 vollständig gesperrt ist. Die zu schützende Elektronikschaltung 14 ist dann voll­ ständig von der Energiequelle getrennt. Ein weiteres Ansteigen der Eingangsspannung ändert an diesem Zustand nichts mehr.
Sinkt die Eingangsspannung wieder ab, so beginnt bei der Ansprechschwelle abzüglich der durch den Widerstand 19 hervorgerufenen Hysterese der zweite Transistor 21 zu sperren. Der erste Transistor 16 erhält wieder einen Basisstrom und beginnt zu leiten. An dem Widerstand 19 erhöht sich der Spannungsabfall und die Schaltung kippt in den leitenden Zustand. Die zu schützende Elektronik­ schaltung 14 liegt dann wieder an der Energiequelle 10.
In der praktischen Schaltungsausführung wird für den ersten Transistor 16 vorzugsweise ein PNP-Darlington- Transistor eingesetzt. Er besteht aus einer Zusammen­ schaltung eines NPN-Transistors mit einem PNP-Tran­ sistor, verhält sich insgesamt wie ein PNP-Transistor und zeichnet sich durch eine sehr große Stromverstär­ kung aus. Handelt es sich bei dem ersten Transistor 16 und dem zweiten Transistor 21 um Silizium-Transistoren, dann beträgt der Spannungsabfall zwischen dem Kollek­ toranschluß 15 und dem Emitteranschluß 18 des ersten Transistors 16 im durchgeschalteten Normalbetrieb etwa 1,2 Volt. Ist der erste Transistor 16 und der zweite Transistor 21 dagegen jeweils ein Germanium-Transistor, dann läßt sich ein Spannungsabfall an der Kollektor- Emitter-Strecke des durchgeschalteten ersten Transistors 16 ein Spannungsabfall von unterhalb 0,5 Volt erreichen. Damit tritt im Normalbetrieb eine geringe Verlustleistung am ersten Transistor 16 auf.
Der zwischen der Eingangsklemme 11 und dem Emitteranschluß 18 des Transistors 16 liegende niederohmige Widerstand 19 sorgt für eine Hysterese zwischen der Einschalt- und Abschaltspannungsschwelle. Eine Hysterese ist notwendig, um bei langsam ansteigender Überspannung ein Schwingen der Schaltung zwischen dem Abschalt- und Wiedereinschalt­ zustand zu verhindern.

Claims (6)

1. Überspannungs-Schutzschaltung mit einer in die Strom­ versorgungsleitung einer zu schützenden Elektronikschal­ tung geschalteten Emitter-Kollektor-Strecke eines ersten Transistors, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors (16) die Emitter-Kollektor-Strecke eines zweiten Transistors (21) liegt und der Emitter-Anschluß (20) des zweiten Transistors (21) und der Emitter-Anschluß (18) des ersten Transistors (16) verbunden sind. .
2. Überspannungs-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter- Anschluß (18, 20) des ersten und zweiten Transistors (16, 21) und einer ersten Eingangsklemme (11) ein Widerstand (19) liegt.
3. Überspannungs-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Ein­ gangsklemme (11) und dem Basis-Anschluß (25) des zwei­ ten Transistors (21) ein Widerstand (26) geschaltet ist.
4. Überspannungs-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Anschluß (25) des zweiten Transistors (21) über eine Reihenschaltung eines Widerstandes (27) und einer Begrenzungs-Diode (28) mit einer zweiten Eingangsklemme (12) verbunden ist.
5. Überspannungs-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor-Anschluß (22) des zweiten Transistors (21) bzw. der Basis-Anschluß (23) des ersten Transistors (16) über einen Widerstand (24) an die zweite Eingangsklemme (12) geschaltet ist.
6. Überspannungs-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (16) ein Transistor vom Leitfähigkeits-Typ PNP und der zweite Transistor (21) vom Leitfähigkeits-Typ PNP ist.
DE19853526177 1985-07-23 1985-07-23 Rberspannungs-schutzschaltung Withdrawn DE3526177A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526177 DE3526177A1 (de) 1985-07-23 1985-07-23 Rberspannungs-schutzschaltung
PCT/DE1986/000095 WO1987000700A1 (en) 1985-07-23 1986-03-07 Over-voltage protection circuit
JP85504326A JPS63500770A (ja) 1985-07-23 1986-03-07 過電圧−保護回路

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526177 DE3526177A1 (de) 1985-07-23 1985-07-23 Rberspannungs-schutzschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3526177A1 true DE3526177A1 (de) 1987-02-05

Family

ID=6276424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853526177 Withdrawn DE3526177A1 (de) 1985-07-23 1985-07-23 Rberspannungs-schutzschaltung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS63500770A (de)
DE (1) DE3526177A1 (de)
WO (1) WO1987000700A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110495A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Teves Gmbh Alfred Schaltungsanordnung zum schutz vor ueberspannungen
DE19645783A1 (de) * 1996-11-07 1998-05-20 Braun Ag Stromversorgungsschaltung
DE19964097A1 (de) * 1999-12-31 2001-07-26 Nokia Mobile Phones Ltd Schutzschaltung für eine elektronische Einheit gegen länger anhaltende Überspannung
WO2003038977A2 (de) * 2001-10-27 2003-05-08 Conti Temic Microelectronic Gmbh Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher
WO2004012317A2 (en) * 2002-07-29 2004-02-05 Raytheon Company Method and system for protecting a vehicle system from a load dump
DE102017123484A1 (de) 2017-10-10 2019-04-11 Danfoss Power Solutions Aps Überspannungsschutzschaltung
DE102020207430A1 (de) 2020-06-16 2021-12-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Parksperrenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Parksperrenvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349750A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-10 Oerlikon-Knorr Eisenbahntechnik AG Ausgleichs- und Überspannungsschutzschaltung für elektronische Geräte
FR2634601A1 (fr) * 1988-07-19 1990-01-26 Thomson Csf Circuit electronique de protection contre les surtensions et les surintensites
AU634187B2 (en) * 1988-12-12 1993-02-18 Alcatel Australia Limited A protection circuit
US5208718A (en) * 1988-12-12 1993-05-04 Alcatel N.V. Protection circuit
GB2226196A (en) * 1988-12-15 1990-06-20 Philips Nv Excess voltage protection circuit
FI83370C (fi) * 1989-03-10 1991-06-25 Nokia Mobira Oy Foerfarande foer eliminering av transienter ur driftsspaenningen i ett tdma-system.
JP2018057122A (ja) * 2016-09-28 2018-04-05 株式会社ケーヒン 回路保護装置及び電源監視装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808084A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Siemens Ag Ueberspannungsueberwachung und -abschaltung
DE3137176A1 (de) * 1981-09-18 1983-03-31 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bordnetzschutzeinrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110495A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Teves Gmbh Alfred Schaltungsanordnung zum schutz vor ueberspannungen
DE19645783A1 (de) * 1996-11-07 1998-05-20 Braun Ag Stromversorgungsschaltung
DE19964097A1 (de) * 1999-12-31 2001-07-26 Nokia Mobile Phones Ltd Schutzschaltung für eine elektronische Einheit gegen länger anhaltende Überspannung
WO2003038977A2 (de) * 2001-10-27 2003-05-08 Conti Temic Microelectronic Gmbh Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher
WO2003038977A3 (de) * 2001-10-27 2003-10-16 Conti Temic Microelectronic Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher
WO2004012317A2 (en) * 2002-07-29 2004-02-05 Raytheon Company Method and system for protecting a vehicle system from a load dump
WO2004012317A3 (en) * 2002-07-29 2004-12-23 Raytheon Co Method and system for protecting a vehicle system from a load dump
DE102017123484A1 (de) 2017-10-10 2019-04-11 Danfoss Power Solutions Aps Überspannungsschutzschaltung
DE102020207430A1 (de) 2020-06-16 2021-12-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Parksperrenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Parksperrenvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO1987000700A1 (en) 1987-01-29
JPS63500770A (ja) 1988-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638178C2 (de) Schutzvorrichtung für integrierte Schaltungen gegen Überspannungen
DE3526177A1 (de) Rberspannungs-schutzschaltung
DE3843277A1 (de) Leistungsendstufe fuer elektromagnetische verbraucher
EP0075656A1 (de) Elektronische Überstromschutzvorrichtung
EP2035838A1 (de) Schaltungsanordnung zur unterspannungserkennung einer energiequelle
DE2907673A1 (de) Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines bistabilen relais
DE2429979A1 (de) Zuendanordnung, insbesondere fuer einen verbrennungsmotor
DE3537920A1 (de) Elektronischer spannungsstabilisator mit schutz gegen uebergangs-ueberspannungen, deren polaritaet entgegengesetzt zur polaritaet des generators ist, insbesondere fuer die verwendung in kraftfahrzeugen
DE102004019319B4 (de) Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
EP0550469B1 (de) Leistungsendstufe mit einer darlington-schaltung zum schalten einer induktiven last, insbesondere der zündspule einer brennkraftmaschine
DE4439967A1 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz vor energiereichen Überspannungen
DE2148437C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Kurzschlußfestigkeit von Schaltkreisen vom Typ der Langsamen störsicheren Logik
DE3026740A1 (de) Schaltungsanordnung fuer elektrische verbraucher mit verpolschutz
DE3712998C2 (de)
DE3903789C2 (de) Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung
DE3240280C2 (de)
DE2709627A1 (de) Steuervorrichtung fuer ein elektrisches bauelement, dessen spannung nach dem abschalten verzoegert absinkt
DE3015831A1 (de) Schaltung fuer einen elektronischen schalter fuer hohe laststroeme, insbesondere fuer den lampenkreis von kraftfahrzeugen
DE2638179A1 (de) Schaltungsvorrichtung zur ableitung des abschaltstroms von induktiven verbrauchern
DE3437155A1 (de) Schalteinrichtung zur schaltung des stromes durch eine induktive last
DE3120529A1 (de) "transistorrelais-schaltungsanordnung"
WO1988001108A1 (en) Driving circuit for an electric consumer
DE10065040A1 (de) Spannungsschutzschaltung
DE2825725C2 (de) Schaltungsanordnung für einen universellen, integrierten kurzschlußfesten Leistungsschaltkreis
DE1959567C3 (de) Zeitschalteinrichtung, insbesondere Sicherheitsschalteinrichtung für Zusatzheizungen in Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee