DE3015831A1 - Schaltung fuer einen elektronischen schalter fuer hohe laststroeme, insbesondere fuer den lampenkreis von kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltung fuer einen elektronischen schalter fuer hohe laststroeme, insbesondere fuer den lampenkreis von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Pttentanwlltf - 4 -
• DIpI.-ng. E. Edef
Dipl.-Ing. K. Schiaschke
BMQnchan 40, Ellsaöelh3lra3«34
WERNER MESSMER GMBH & CO. KG 7760 Radolfzell
Schaltung für einen elektronischen Schalter für hohe Lastströtne, insbesondere für den Lampenkreis von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für einen elektronischen Schalter für hohe Lastströme, insbesondere für den Lampenkreis
von Kraftfahrzeugen, mit einem mit der zu schaltenden Last in
Reihe liegenden Schalttransistor, der durch eine Treiberstufe
nach Betätigung eines Ein/Aus-Schalters in den Sperr- bzw. Durchlaßzustand gesteuert wird.
Neuerdings werden derartige bekannte Schaltungen, z.B. für Motor- und Hubmagnetsteuerungen ' in Kraftfahrzeugen und Industrie,
in Form eines IC in der "bilitischen Schaltung" hergestellt und vertrieben. Dabei finden für Anwendungen über
10 A hinaus bis zu 30 A Elemente mit integrierter "Darlington"-Stufe
Verwendung. Zur Ansteuerung der Darlington-Stufe ist eine Treiberstufe vorhanden. Zusätzlich sind Elemente zum
Schutz der ICs gegen zu hohe Spitzenströme iind Kurzschlußbelastungen
vorgesehen. Nachteilig ist hierbiii der verhältnismäßig
komplizierte Aufbau derartiger Schaltungen, wodurch die ICs verhältnismäßig teuer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte.Schal-
i tung dahingehend zu verbessern, daß sie einfacher und billiger
herstellbar wird. ;
130044/0352 ."5 ~
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches
1.
Die Erfindung bringt eine Schaltung, die verhältnismäßig einfach aufgebaut werden kann, dem robusten Kraftfahrzeugbetrieb
standhält und auch gegen hohe Spitzenströme und Kurzschlußbelastungen geschützt ist=
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Teilschaltbild einer geänderten Ausführungsform;
Die Schaltung nach Fig. 1 gibt einen Schalter für hohe Lastströme wieder, wie er z.B. zur Schaltung der Lampen bei Kraftfahrzeugen
notwendig ist. Als ökonomisches Schaltelement wird ein Darlington-Transistor T? verwendet. Durch Wahl einer 15 A-Ausführung
kann man niedere Sattigungsspannungen (Verlustleistung)
im Nennstrombereich und ausreichende Impulsfestigkeit
gegenüber den auftretenden Kaltstromspitzen realisieren.
Der Darlington-Transistor T vom pnp-Typ ist in Reihe mit
der Last L, z.B. einer oder mehreren Glühlampen eines Kraftfahrzeuges, geschaltet. Diese Glühlampe L ist mit dem Kollektoranschluß
des Darlington-Transistors verbunden und andererseits an die negative Speiseleitung-U der Fahrzeugbatterie
D el "C
angeschlossen. Andererseits ist der Emitter des Darlington-Transistcrs
T0 über einen Widerstand R1. mit der positiven Spei-
Z D
seleitung +U, t der Fahrzeugbatterie verbunden.
130044/0352
Die Basiselektrode des DArlington-Transistors T? ist über
einen Widerstand R1. an die positive Speiseleitung +U, . der
ο oa*c
Fahrzeugbatterie angeschlossen. R1. dient der Ableitung des
Kollektor-Basis-Reststromes, sowie der Realisierung kurzer Speicherzeiten. Parallel zum Widerstand R5 ist eine Zenerdiode
D2 geschaltet.
Die Basiselektrode des Darlington-Transistors T ist ferner
über einen Rückkopplungswiderstand R4 mit dem Kollektor des
Treibertransistors T- vom npn-Typ verbunden. Der Emitter dieses Treibertransistors T- ist an die negative Speiseleitung
-IL . der Fahrzeugbatterie angeschlossen. Die Basiselektrode
dieses Treibertransistors T1 ist über einen Widerstand R- mit
der negativen Speiseleitung -U, ,der Fahrzeugbatterie verbunden und andererseits über eine Zenerdiode D und ein Zeitglied,
gebildet von dem Kondensator C. und dem Widerstand R1, an die
positive Speiseleitung +U, . der Fahrzeugbatterie angeschlossen. R3 dient lediglich der Ableitung des Kollektor-Basis-Reststromes.
Dem Kondensator C. kann eine Diode D3 parallelgeschaltet
sein.
Ein weiterer Rückkopplungswiderstand R„ verbindet den Kollektor
des Darlington-Transistors T3 mit der Anschlüßverbindung von
Kondensator C1 und Zenerdiode D,.
Ein mechanischer Ein/Aus-Schalter S ist parallel zu der Reihenschaltung
von C. , D1 und R3 geschaltet.
Bei normalem Betrieb wird der Treibertransistor. T beim Öffnen
des Schalters S über R1, C , D1 in den leitenden Zustand gesteuert.
Durch die an R4 dann abfallende positive Spannung wird
auch der Darlington-Transistor T_ in den leitenden Zustand gesteuert,
so daß an der Last L infolge des durch diese hindurchströmenden Stromes ein Spannungsabfall auftritt. Dieser hält
über R« den Treibertransistor T1 so lange leitend, bis zu
einem späteren Zeitpunkt der Schalter S wieder geschlossen wird. Beim Schließen des Schalters S wird über C1 oder D-. Sperrpotential
auf die Basis von T-gegeben, so daß T1 sperrt, wodurch auch
T2 in den Sperrzustand gesteuert wird. Über den Rückkopplungs-
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widerstand R3 wird auch dieser Sperrzustand stabil beibehalten,
bis ein erneuter Ein-Impuls durch Betätigung des Schalters S
gegeben wird.
Wie leicht erkennbar, bildet die Anordnung der Transistoren T , T mit den Rückkopplungswiderständen R , R eine bistabile
Kippstufe (entweder beide Transistoren T1, T„ leitend,
oder beide Transistoren gesperrt).
Durch die dynamische Ansteuerung über C1 vom Schalter S her
wird diese Kippstufe im Normalbetrieb in ihrem jeweiligen Zustand gesteuert.
Die Diode D3 hat dabei den Zweck, den Abschaltvorgang auch
bei großer Speicherzeit des Darlington-Transistors T„ und kurzer Zeitkonstante des Kondensators C. sicher vorzunehmen.
Damit kann man C entsprechend einem sicheren Einschaltverhalten relativ klein wählen, was sich beim noch zu beschreibenden
Verhalten bei Kurzschluß positiv auswirkt. Jedoch kann im Prinzip auf D-. verzichtet werden. C1 muß dann entsprechend
einem sicheren Ausschaltverhalten bei hoher Speicherzeit von T1 relativ groß gewählt werden, was zu längerer Kurzschlußdauer
im Kurzschlußbetrieb führen kann.
Für den rauhen Kraftfahrzeug-Einsatz muß eine solche Schaltung
kurzschlußsicher sein. Ferner ist zu beachten, daß der vorgesehene Betrieb der Schaltung mit Lampenlast und den dabei auftretenden
Kaltstromwerten einen Betrieb mit dynamischen Teilkurzschlüssen darstellt.
Die Schaltung trägt den Anforderungen durch die enthaltenen
Funktionen Laststrombegrenzung und Kurzschlußschutz Rechnung.
Der Widerstand der Glühwendel einer die Last L bildenden Lampe verhält sich im kalten und im Betriebszustand etwa wie 1 :
(z.B. 24 Volt/21 Watt-Lampe Rkalt2Ohm; Rheiß24Ohm). Beim sprungartigen
Anlegen der Betriebsspannung an die die Last L bildende
130044/0352 BAD
Lampe mit kaltem Glühfaden läßt sich ein Einschwingen des Stromes vom ca. 6-fachen des Kaltwertes auf den Warmwert
mit einer Zeitkonstanten von ca. 20 ms beobachten. Würde man den Darlington-Transistor T0 nach dem vollen, hohen Spitzenstrom
auslegen, würde man sehr teuere und große Bauelemente benötigen. Würde man nur nach dem stationären Warmstrom auslegen,
ergäben sich im Schalttransistor T0 beim Einschalten der die Last bildenden kalten Lampen unzulässig hohe Spitzenströme
und Stromdichten, die zur Zerstörung fuhren.würden.
Aus diesem Grunde ist es wirtschaftlich und technisch optimal, einen Schalttransistor T0 einzusetzen, der ca. den 3-fachen Wert
des Warmstromes als Spitzenstrom verträgt. Im stationären Fall bei Warmstrom zeigt der Schalttransistor T0 dann gute Sättigungseigenschaften
(niedere Verlustleistung). Die Begrenzung des Stromes auf den dreifachen Wert des Warmwertes erfolgt durch
eine Strombegrenzung, oder Regelung.
Bei der dargestellten Schaltung dienen Rg und D der Strombegrenzung.
Im Normalfall erzeugt der Warmstrom am niederphmigen Widerstand Rg nur einen geringen Spannungsabfall, so daß
υ^^+ϋ-,,,,Τ- unterhalb der Knickspannung von D0 bleibt. R,. und D_
sind so gewählt, daß beim zu begrenzenden Spitzenstromwert der Spannungsabfall an Rg und damit U 0= ur6+u be T2 so <3roß>
werden, daß D0 leitend wird. D0 übernimmt den von. R. bereitgestellten
Basisstrom für T0 und begrenzt somit dessen Basispotential und damit dessen Kollektor-Emitter-Spitzenstrom.
Der Kurzschlußsicherung für diese Schaltung dient die Zenerdiode D-. Sofern die Last L in sich oder der Ausgang (Kollektor
T0) nach Masse kurzgeschlossen werden, liegt das Kollektorpotential
an Masse, so daß die Schwellspannung der Zenerdiode D-eine Kopplung über R0 verhindert. Der im Normalfall ohne Kurzschluß
mögliche stabile Zustand, in dem beide Transistoren T-
und T0 in den leitenden Zustand gesteuert sind, kann nicht
stabil eingenommen werden. Erfolgt der- Kurzschluß nach einem
-%3'Q 0 4 #0 3 5 2
Einschalten, wird sofort T1 gesperrt, damit sperrt auch T-.
Diese werden somit in den stabilen stromlosen Zustand geschaltet. Erfolgt ein Einschaltversuch (Schalter öffnen), während
ein Kurzschluß vorliegt, wird T1 über R., C.für die damit realisierte
Triggerzeit leitend gehalten- Somit ist auch T^leitend
und arbeitet im mit D_, R& vorgegebenen Strombegrenzungsbetrieb.
Infolge des Kurzschlusses kann trotz Stromfluß durch D„ das
Kollektorpotential nicht so weit angehoben werden, daß über R7, D1 der stabile "Ein-Zustand" erreicht wird. Nach Abklingen
des kurzen Einschaltimpulses über R,, C. wird (bei offenem Schalter S) T1 wieder gesperrt. Somit sperrt auch T2 wieder.
Die Schaltung fällt in den stabilen "Aus-Zustand". Der Einschaltversuch
über R1, C1 bei einem vorliegenden Kurzschluß
führt also infolge der Strombegrenzung nur zu einem kurzzeitigen Betrieb mit dem zulässigen Spitzenstrom (große aber zulässige
Verlustleistung)· Ein zerstörendes Anwachsen des Stromes über alle Grenzen im Kurzschlußfall wird somit sicher vermieden.
Selbstverständlich ist es bei entsprechender Anforderung möglich, eine komplementäre Schaltung (Last einseitig an Plus,
Elektronik schaltet nach Masse) durch Wechsel der Polaritäten und dergleichen aus dem gleichen Grundschaltbild darzustellen.
Es ist auch ohne weiteres möglich, als Steuerschalter S einen Schließer an Plus zu verwenden. Eine solche Ausführungsform
zeigt Fig. 2. Der Schalter 2 ist dabei direkt mit der positiven Speiseleitung +U, der Fahrzeugbatterie verbunden. An den
Oa-C
Schalter S sind C1 und R1 angeschlossen, die das Zeitglied bilden.
In Reihe damit ist wieder die Zenerdiode D1 geschaltet,
die mit der Basis des nicht mehr dargestellten Treibertransistors verbunden ist. Der Schalter S ist außerdem über einen Wider
t
terie verbunden.
terie verbunden.
stand R„ mit der negativen Speiseleitung -U, der Fahrzeugbat-
/ OcI "C
Anstatt des bisher beschriebenen mechanischen Ein/Aus-Schalters S als Steuerschalter kann auch für entsprechende Funktionen ein
Opto-, Hall-Effekt oder sonstiges Bauelement eingesetzt werden.
A1
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Die dynamische Ein-Aus-Steuerung vom Schalter muß auch nicht
notwendigerweise mit dem RC-Glied R1, C1 erfolgen. In einer
integrierten Bauweise wäre eine bevorzugte, dynamische Ansteuerung mittels Laufzeitglieder ausführbar..
Bei einer in der Praxis erprobten Ausführungsform hatten die einzelnen Bauelemente der Schaltung folgende Werte:
T1 Typ bc
T_ Typ . bdw 84 a
L Lampe 6 χ 2IW /24V
R 7,5 kohm
R 5,6 kohm
R3 10 kohm
R. 560 ohm
R5 2 kohm
R, 70 milliohm
R„ 3 kohm
C. 2,2 nano farad D1 bzy 87/1 V
D2 bzy 87/2 V
D. In 4148
U, . . 24 volt batt
Patentanwalt Dipl.-Ing. E./Eder
Dipl.-Ing. K. $
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Claims (10)
1. Schaltung für einen elektronischen Schalter für hohe Lastströme,
insbesondere für den Lampenkreis von Kraftfahrzeugen, mit einem mit der zu schaltenden Last in Reihe liegenden
Schalttransistor, der durch eine Treiberstufe nach Betätigung eines Ein/Aus-Schalters in den Sperr- bzw. Durchlaßzustand
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (T-) und der Treibertransistor (T-) mit,
jeweils Kollektor mit Basis verbindenden Rückkopplungswiderständen (R2, R.) als bistabile Kippstufe geschaltet
sind, daß in den Ansteuerkreis der Basis des Treibertransistors ein Kondensator (C1) eines Zeitgliedes geschaltet
ist und daß dieser über den Ein/Aus-Schalter (S) an ein den Treibertransistor und damit auch den Schalttransistor
in den leitenden oder sperrenden Zustand steuerndes Potential anschaltbar ist.
-•2-1300U/0352
BAD ORIGINAL
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalttransistor (T,) ein Darlington-Transistor verwendet
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spitzenstromwert für den Darlington-Transistor (T„)
etwa der 3-fache Wert des Warmstromes durch die Last (L) .
gewählt ist, daß zwischen Emitter des Darlington-Transistors und positiver Speisespannung (+) ein strombegrenzender Vorwiderstand
(Rß) eingeschaltet ist und daß die Basis des Darlington-Transistors
über eine Stabilisatordiqde (D ) an die positive Speisespannung geschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Treibertransistors (T,) über eine Stabilisatordiode
(D,) und das damit in Reihe geschaltete Zeitglied (R,, C1) mit der positiven Speisespannung verbunden ist.
5. Schaltung nach "Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Basis des Treibertransistors (T^) ein Widerstand (R3)
an die negative Speisespannung gelegt ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (C-) des Zeitgliedes einerseits über die Stabilisatordiode (D-) mit der Basis des Treibertransistors (T1)
und andererseits über den mechanischen Ein/Aus-Schalter (S) mit der negativen Speisespannung verbunden ist.
7. Schaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Basis des Treibertransistors
(T1) über die Stabilisatordiode (D,) verbundene Kondensator (C,) über Reihenschaltung eines Widerstandes (R,)
über den mechanischen Ein/Aus-Schalter (S) an die positive Speisespannung angeschlossen ist und über einen Widerstand
mit der negativen Speisespannung verbunden ist.
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8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Kondensator (C.) im Ansteuerkreis des Treibertransistors (T-) eine Diode (D-) parallelgeschaltet ist.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Ein/Aus-Schalter (S) durch einen Opto-,
Hall-Effekt oder sonstiges Bauelement ersetzt ist.
10. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das RC-Glied (R., C1) durch Laufzeitglieder·ersetzt wird.
Patentanwälte ma. E. Eder
13 0 0 44/0352
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ID=6100864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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