DE3525305A1 - Vorrichtung zum betaetigen von in der strassendecke befindlichen absperrschiebern - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen von in der strassendecke befindlichen absperrschiebern

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DE3525305A1
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electric motor
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Ludwig Karl Kruse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen von in der Straßendecke oder Bürgersteigen befindlichen Absperrschiebern, wie sie insbesondere in städtischen Wasser- und Gasversorgungsnetzen vorgesehen sind. Schieber dieser Art müssen innerhalb eines Jahres mehrmals betätigt werden, sei es um die Wasserversorgungsnetze regelmäßig zu spülen, sei es, um sie bei Leitungsbrüchen rasch und problemlos schließen zu können.
Die meisten Absperrschieber, insbesondere solche, die in Leitungen von 100 mm Durchmesser an aufwärts eingebaut sind, lassen sich jedoch schwer durch Muskelkraft betätigen. So sind z. B. die einfachen Hand­ werkzeuge, die an einem Stangenende einen Vierkant-Innensteckschlüssel und am anderen Ende einen Querbalken haben, von einer Person oft nicht zu bedienen. Vielfach reichen sogar vier Personen, auch bei Anwendung von in den Querbalken eingeschobenen Rohrverlängerungen zurDrehmoment­ verstärkung nicht aus.
Man hat daher auch schon preßluftgetriebene Hilfsgeräte eingesetzt. Solche Geräte sind aber heute wegen der notwendigen lautstarken Preßlufterzeuger nur bedingt in Wohngegenden einsetzbar. Dies trifft insbesondere für Arbeiten während der Nachtruhe und auch für Fußgänger­ zonen zu.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ohne Zuhilfenahme mehrerer Personen und ohne Lärm zu erzeugen, Absperrschieber leicht und sicher zu betätigen.
Die Erfindung schlägt ein in einem starren Rahmengestell angeordnetes elektrisches Antriebsaggregat für die Betätigung der Absperrschieber vor, wobei das Rahmengestell an seinem einen Ende über zwei Lauf­ räder und an seinem anderen Ende über ein Standbein oder mehreren Standbeinen auf dem Boden steht und mittels eines etwa in Ellenbogenhöhe über den Standbeinen angeordneten Lenkers fahr- und manövrierbar ist. Das Antriebsaggregat besteht aus einem vorzugsweise batteriegespeisten Elektromotor mit einem nachgeschalteten Getriebe hoher Übersetzung, sowie einem zwischen dem Getriebe und dem für den Eingriff in einen Absperrschieber dienenden Steckschlüssel angeordneten winkel- und längsverstellbarem Gestänge.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in fahrbereitem Zustand.
Fig. 2 Eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung.
Fig. 3 Eine schematische Darstellung, die den elektrischen Stromkreis in Verbindung mit dem mechanischen Antrieb zeigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem starren Rahmengestell 10, vorzugsweise ein Rohrrahmen mit geeignetem, der Versteifung dienenden Quer- und Längsstreben. An seinem einen Ende ist eine Achse 12 mit zwei gummibereiften Laufrädern 14 angeordnet; an seinem anderen Ende befinden sich zwei nach außen abgekröpfte Standbeine 16, die als Fußtritte 18 für eine oder zwei Bedienungspersonen (punktiert angedeutet) horizontal nach außen abgekröpft sind (siehe Fig. 2).
Zur Erhöhung der Reibung zwischen der Vorrichtung und der Straße sind die Fußtritte 18 mit Gummimanschetten 19 versehen. Um der Vorrichtung eine besonders leichte Fahr- bzw. Manövrierbarkeit zu verleihen, kann eine Lenkrolle (nicht dargestellt) an den Standbeinen 16 befestigt sein, die in der Arbeitsstellung (Fig. 2) nach oben abgeklappt und z. B. in der Gabel 20 des Rahmengestells 10 ruhen kann.
Die Vorrichtung besitzt ferner zwei über den Standbeinen angeordnete Lenker 22, 24 mit Griffstücken 26, 28 ähnlich derjenigen eines Fahrradlenkers.
Auf oder an der Oberseite der Vorrichtung 10 ist ein elektrisches Antriebsaggregat 30 befestigt. Es besteht aus einem Elektromotor 32 mit nachgeschaltetem Getriebe 34 hoher Übersetzung. Die Übersetzung des Getriebes wird vorzugsweise so ausgelegt, daß eine Ausgangsdrehzahl von ca. 12 U/min. oder weniger erreicht wird. Für die Wahl des Antriebsaggregates wird ein handelsüblicher Getriebemotor empfohlen. Der Elektromotor 32 erhält seine Energie aus einer Batterie 36, die vorzugsweise vor der Achse 12 am Rahmengestell 10 gelagert ist, um einen hohen Auflagerdruck der Laufräder 14 zu erzielen. Als Batterie wird eine Fahrzeugbatterie 12 V oder 24 V empfohlen. Sie ist zweck­ mäßigerweise in einem Kasten 38 untergebracht.
Dem Getriebe 34 nachgeschaltet ist ein winkel- und längsverstellbares Gestänge 40, das an seinem unteren Ende in einen Steckschlüssel 42 für den Eingriff in einen Absperrschieber 41, Fig. 2, endet.
Das Gestänge 49 umfaßt eine Überlastkupplung 46, deren Drehmoment einstellbar ist, eine Gelenkwelle 48, sowie eine Schiebekupplung 50. Alle Teile sind handelsüblich und bedürfen daher keiner detaillierter Beschreibung.
Bei Nichtgebrauch ist das Gestänge 40, wie in Fig. 1 gezeigt, in der Gabel 20 der Standbeine 16 gelagert. In der Arbeitsstellung nach Fig. 2 hängt das Gestänge 40 im wesentlichen senkrecht nach unten. Nach Anheben und Abschwenken des Kanaldeckels 43 wird der Steckschlüssel 42 mit dem Außenvierkant 44 des Absperrschiebers 41 in Eingriff gebracht, wie insbesondere auch Fig. 3 andeutet. Sodann wird der nahe dem Griffstück 26 angeordnete Schalter 52 auf Linkslauf, also zum Öffnen des Schiebers eingestellt und durch Druck auf den unmittelbar am Griffstück befestigten Tastschalter 54 des Stromkreis für den Elektromotor 32 geschlossen. Ein kurzzeitiges Betätigen des Tasters 54 genügt, um den Schieber 41 zu öffnen. Bei Nichtbetätigung des Tasters 54 ist der Stromkreis dank einer Feder 56 geöffnet.
Um den Schieber 41 zu schließen, wird der Schalter 52 auf Rechtslauf gestellt und im umgekehrten Sinne verfahren. Sobald die Überlastkupplung 46 rutscht, ist das erforderliche Schließmoment erreicht, wonach der Tastschalter 54 wieder losgelassen wird.
Um die Vorrichtung auch zusätzlich durch Muskelkraft betätigen zu können, s. Fig. 3, kann eine Handkurbel 60 vorgesehen werden. Diese muß zwischen Elektromotor 32 und dem Eingang ins Getriebe 34 angeordnet sein, wie Fig. 3 gestrichelt andeutet. Zweckmäßigerweise wird in diesem Falle eine zusätzliche Trennkupplung 62 vorgesehen, damit auch ohne Unterstützung durch den Elektromotor 32 eine Betätigung der Vorrichtung möglich ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Betätigen von in der Straßendecke befindlichen Absperrschiebern, gekennzeichnet durch ein an einem starren Rahmengestell (10) angeordnetes elektrisches Antriebsaggregat (30) für die Betätigung von Absperrschiebern (41), wobei das Rahmengestell (10) an seinem einen Ende über zwei Laufräder (14) und an seinem anderen Ende über ein Standbein oder mehreren Standbeinen (16, 18) auf dem Boden steht und mittels eines etwa in Ellenbogenhöhe über den Standbeinen angeordneten Lenkers (22, 24) fahr- und manövrierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (30) aus einem batteriegespeisten Elektromotor (32) mit nachgeschaltetem Getriebe (34) hoher Übersetzung, sowie einem zwischen dem Getriebe (34) und dem für den Eingriff in einen Absperrschieber (41) dienenden Steckschlüssel (42) angeordneten winkel- und längsverstellbarem Gestänge (40) besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (30) wahlweise sowohl mittels eines Elektromotors (32) als auch mittels einer Handkurbel (60) betätigt werden kann.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Getriebe (34) und dem Steckschlüssel (42) befindliche winkel- und längsverstellbare Gestänge (40) eine Überlastkupplung (46), deren Drehmoment einstellbar ist, eine Gelenkwelle (40) sowie eine Schiebekupplung (50) umfaßt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (14) luftbereift sind und das oder die Standbeine (16, 18) als Fußtritt bzw. Fußtritte horizontal abgekröpft ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gabelförmiges Standbein vorgesehen ist, dessen sich nach unten verjüngende Gabel (20) als Lager für das Gestänge (40) bei Nichtgebrauch bzw. beim Bewegen der Vorrichtung dient.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Standbein bzw. den Standbeinen (16, 18) zusätzlich eine nach oben abklappbare Lenkrolle zum Fahren der Vorrich­ tung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (36) auf der Achse (12) der Laufräder (14), vorzugsweise vor dieser angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (22, 24) gabelförmig ist und seine Enden in handlichen Griffstücken (26, 28) enden.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nachbarschaft des Griffstückes (26) ein Schalter (52) zur Wahl für den Rechts- oder Linkslauf, sowie ein Tastschalter (54) zum kurzzeitigen Einschalten des Antriebsaggregates ( 30) angebracht ist.
DE19853525305 1985-07-16 1985-07-16 Vorrichtung zum betaetigen von in der strassendecke befindlichen absperrschiebern Withdrawn DE3525305A1 (de)

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