DE3525060A1 - Motor-segelschiff mit einer segel- und kraengungsautomatik insbesondere fuer eine autarke antriebs- sowie versorgungsenergieentnahme aus wind- und sonnenkraft - Google Patents
Motor-segelschiff mit einer segel- und kraengungsautomatik insbesondere fuer eine autarke antriebs- sowie versorgungsenergieentnahme aus wind- und sonnenkraftInfo
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- B63B43/04—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability
- B63B43/06—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability using ballast tanks
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Description
Die Neuerung betrifft eine weitere Vervollkommnung und Vereinfach
ung des durch die Anmeldung Akz. P 35 02 670.7 gekennzeichneten
Motor-Segelschiffs mit einer Segel- und Krängungsautomatik insbe
sondere für eine autarke Antriebs- sowie Versorgungsenergieent
nahme aus Wind- und Sonnenkraft.
Die gemäß der Erfindung weiterentwickelten Schiffstechnik besteht
im wesentlichen,
- 1. aus einer selbstständigen Fortbewegung aus dem Wasser - zu dem Land und in der Zweitrichtung vom Land ins Wasser,
- 2. daß ein Zwei- oder Einarmdrehgestell jeweils auf einem, die bisherigen Beirumpf-Verbindungsstege ersetzenden Verstärkerring stützend darauf abrollt und diese Segelmast-Stützkraft von dem jeweiligen Beirumpf oder bei einem Einzelrumpf-Schiff mittels einer Deck-Plattform hebelwirksamer aufgefangen wird,
- 3. daß der das verschiebbare Kontergewicht aufnehmende Zweitarm eines Zweiarm-Drehgestells teleskopartig ausgebildet ist,
gemäß der Erfindung soll sich ein amphibisch konzipiertes Schiff,
vorzugsweise auch abseits von Häfen, auf flächigen Stränden fort
bewegen, damit es nicht nur zu einem energieautarkem Hausboot
odgl. wird, sondern auch bei schwerem Wetter mehr Sicherheit an
Land gewährleistet.
Desweiteren soll auch eine verminderte Krängung während des un
ter raumen, halben bis zum Am-Wind-Segelns, bei Verzicht auf die
in der vorangegangenen Patentanmeldung als getrimmte Ballast
tanks gekennzeichneten Beirümpfe, erreicht werden.
Die zu 1. genannte Fortbewegungstechnik kann als ein "Robben" be
zeichnet werden, wobei eine entsprechende Schiffsbodenauflage und
Bodenhaftung ein Kentern auch eines Einzelrumpf-Schiffes aus
schließt.
Zu diesem Zweck ist u. a. eine außenbordseitliche Anordnung der
jeweiligen Hydraulik mit an ihrer Kolbenstange drehgelenkgelager
ten Gleitkufen vorgesehen.
Desweiteren besteht eine Bodenauflage darin, daß neben der Gleit
kufenauflage die jeweiligen Beirümpfe mittige Gleitschienen auf
weisen.
Ein für den Naß- und Trockenboden griffiges Schiffsfortbewegungs
element besteht aus einer nach der Tunnelwölbung geformten Hydrau
likschaufel, wobei das Widerlager eines Hydraulikzylinders einen
Zylinderzapfen mit einer Schraubendruckfeder aufnimmt.
Das mit dem Deck verbundene Widerlager weist an seiner Unterseite
ein Zylinderrohr auf, welches in der Tunnelwölbung endet. Die den
Schiffsboden bildenden Tunnelwölbungen erwirken mit ihren Zylinder
rohren einerseits einen Stabilisierungsfaktor und andererseits er
geben die bei Jahrt eingefahrenen Hydraulikschaufeln bzw. Gleit
kufen keinen bedeutenden Störungswiderstand.
An Stelle der bisherigen Verbindungsstege, welche die Kopplung der
Beirümpfe mit dem Schiffsrumpf ergaben, übernehmen erfindungsgemäß
der jeweilige Verstärkerring diese Funktion. Ein solcher Verstärker
ring ist sowohl direkt mit den einzelnen Decks als auch mittels
Konsolen an den jeweiligen Bordwänden befestigt, wobei eine Schraub
befestigung vorgesehen ist.
Dadurch wird auch erreicht, daß die vorangegangen gekennzeichneten
Riggs ihren zur Krängung führenden Lateranwiderstand nicht mehr auf
den außenbordseitigen Schiffsrumpf, sondern auf den jeweiligen Bei
rumpf, bzw. bei einem Einrumpf-Schiff auf die Deck-Plattform, über
tragen wird.
Damit eine solche großwinklige Abstützung zusätzlich eine weitere
ausgleichende Kräfteverteilung erhält, ist ab der Rollstütze eines
Zweiarm-Drehgestells sein Ausleger teleskopartig ausgebildet. Auf
dem Endrohrteil des Auslegers ist ein arretierbares Kontergewicht
angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motor-Segelschiff
mit einer Segel- und Krängunsautomatik zu schaffen, wobei eine
amphibische Schiffseigenfortbewegung unter geringerem Krängungs
winkel erwirkt werden soll.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist. löst
die Aufgabe dadurch, daß die Schiffseigenfortbewegung mittels einer
im Bug- und Heckteil eines Schiffsrumpfes in jeweils paarigen Zy
linderrohren installierte Hydraulik erwirkt wird, wobei die in
entsprechender Schräge angeordneten Zylinderrohre deckseitig in
ein Widerlager sowie bodenseitig in eine Tunnelwölbung endbefestigt
sind und die beiden jeweiligen Kolbenstangen der paarigen Hydraulik
eine Tunnelwölbung angepaßten Hydraulikschaufel und angelenkte
Gleitkufen aufnehmen, welche betriebsgemäß für eine landseitige
Vor- oder Rückwärtsbewegung konzipiert sind, wobei alle bisherigen
großwinkligen Krängungsgradianten mit Hilfe der seitlichen Segel
druckverteilung auf den jeweiligen Beirumpf oder der Deck-Platt
form erheblich vermindert werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß Mehrrumpf- oder Einrumpfschiffe ungeachtet
ihres jeweiligen Tiefganges eine amphibisch bestimmte sowie ener
gieautarke Eigenfortbewegung aufweisen und hinsichtlich des Krän
gungsverhaltens einerseits die horizontale Windkraft stets recht
winkliger auf eine vertikalere Riggstellung einwirkt, wobei Vor
trieb sowie Manövrierfähigkeit des Schiffes verbessert wird.
Anderseits an Stelle der bekannten Auslegerbefestigungen von Bei
rümpfen an dem Schiffsrumpf, der vom Drehgestell des Mastes be
fahrenen Verstärkerring tritt.
Desweiteren läßt die den seitlichen Verstärkerring tragende und
mit den äußeren Deckbalken- und Stützen verbundene Deck-Plattform
eine Schiffstypenwahl zwischen Einrumpf- und Mehrrumpfschiff stets
zu.
Im folgendem wird die Erfindung anhand von lediglich einem Aus
führungsweg darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die vorderansichtliche Darstellung der Erfindung in Be
zugnahme zu einem mittels des Verstärkerringes gebildeten Trimerans
mit aus- und eingefahrenen Hydraulik-Elementen und
Fig. 2 einen Schiffsrumpf mit vereinfachte Einarm- Drehgestelle,
sowie die hydraulische Fortbewegung an Land.
Fig. 3 u. a. die jeweils mit einem Zwei- und Einarmdrehgestell
schubverbundenen Elastisch-Segel sowie die für ein Einrumpf
schiff bzw. Katamaran vorgesehenen Deck-Plattformen in Draufsicht.
In Fig. 1 ist 1 der Schiffsrumpf mit den mittels des Verstärker
rings 2 und den Bordwandkonsolen 3 schraubbefestigten Beirümpfe 4.
Die Beirümpfe 4 weisen an ihrer Unterseite die Gleitschienen 5 auf.
Mit dem Deck 6 bzw. einem Widerlager und Boden 7 des Schiffsrumpfes
1 sind die jeweiligen den Hydraulikzylinder 8 aufnehmenden Zylinder
rohre 9 verschweißt, während der einzelne Hydraulikzylinder 8 mit
seinen Zylinderzapfen 10 in das am Deck 6 befestigte Widerlager 11
federnd befestigt ist.
Zwischen dem Widerlager 11 und dem arretierbaren Zylinderzapfenbund
12 ist die Schraubendruckfeder 13 gelagert. Diese Vorrichtung dient
als Rückstoßbremse und gewährleistet das Montieren des Hydraulik
zylinders 8.
Die jeweils paarigen Kolbenstangen 14 sind mittels der schraubbaren
Hydraulikschaufel 15 querverbunden sie bietet die Gewähr, das ihre
konkave Unterseite auch in lockeren Böden griffig ist.
Um einerseits den Druckwiderstand zu erhöhen und ein Gleiten auf
solchen Böden zu erleichtern sind am äußeren Ende der Kolbenstange
14 die Gleitkufen 16 angelenkt befestigt.
Damit die Hydraulikschaufel 15 einen geringen Strömungswiderstand
abgibt ist sie mit der als Schiffsbodenteil ausgebildeten Tunnel
wölbung 17, bei eingefahrener Hydraulik, bündig gefertigt. Die
Tunnelwölbung 17 und die Hydraulikschaufel 15 können nach Stärke
und Gewicht als fester Ballast- Schwerpunkt ausgebildet sein.
Funktionsgemäß läßt die bemessene Schräglage der abständigen
Hydraulikzylinder 8 nur ein Bodengleiten des Schiffsrumpfes 1 zu.
(nach Fig. 2) Dementsprechend kommt für die Vor- oder Rückwärts
bewegung des Schiffsrumpfes 1 jeweils nur die bug- bzw. heck
seitige Hydraulik zum Einsatz.
Der größere Verstärkerring 2 verbindet ausführungsmäßig die beiden
Beirümpfe 4 mit dem Schiffsrumpf 1 bei Verzicht auf die bekannten
Verbindungsstege odgl.
Um aber auch für ein kreisend drehbares Rigg eines Katamarans bzw.
Einzelrumpf-Schiffes einen hebelwirksameren Ausgleich der Windkraft
zu schaffen, weist erfindungsgemäß der Schiffsrumpf 1, als träger
artige Verbreiterung, die Deck-Plattform 18 auf, welche den Ver
stärkerring 2 beiderseitig unterstützt. Auf einen solchen mehr
zweckigen Verstärkerring 2 rollen die Stützräder 19 der Ein- oder
Zweiarm-Drehgestelle 20, 21 ab.
Damit bei dem Zweiarm-Drehgestell 21 der seitliche Segeldruck
ausgleich noch wirksamer wird, ist der das verschiebbare Konter
gewicht 22 aufnehmende Zweitarm 23 ab der Rollstütze 24 teleskop
artig ausgebildet.
In Fig. 3 ist das Prinzip einer Schubverbindung des Elastisch-
Segels 25 dargestellt.
Claims (3)
1. Motor-Segelschiff mit einer Segel- und Krängungsautomatik ins
besondere für eine autarke Antriebs- sowie Versorgungsenergie
entnahme aus Wind- und Sonnenkraft, bei dem einerseits der Mast
im Stehlager des Kiels drehgelagert ist und an dem Mast das Dreh
gestell, welches die Stützräder aufweist, befestigt ist, wobei
im Drehgestell die gewölbte Segelrolle lagert - auf der das Rah
segel odgl. mittels der im Rohreinsatz des Mastes endbefestigten
sowie durch die Hydraulikarretierung odgl. liekregulierbaren Zug
feder- Seile unter stetiger Zugfederspannung so auf- und abrollen
kann, weil die Hydraulik der Stützfeiler die beiden Vertikal-
Zahnstangen sowie ihr Vorgelege die Segelrolle mit dem Rahsegel
wie erforderlich dreht, und andererseits ist am drehbaren Mast
das Einarm- oder Zweiarmdrehgestell befestigt, an deren teles
kopartig verschiebbarem Drehgestellarm das Kopf-Drehlager mit
seiner, so schwenkbaren, Segelfußleiste bzw. Fußleistenkonsole
angeordnet ist, wobei die Segeldistanz-Hydraulik, in Gelenkver
bindung mit der Tangential-Hydraulik, die gewünschte Segelstellung
mittels der unter oder über das Deck installierten Mastdreh-
Hydraulik odgel. erwirkt und hierzu eine regulierbare Segel
wölbung, mittels der Mast vertikal angeordneten Segelbiege-
Hydraulik einschließlich ihres durch die Mast-Spitzenbohrung
führendes Zugseil, stets auch die Gewähr bietet, daß die mittels
des Hydraulik-Vorsatzes oder des Schraubvorsatzes lösbaren je
weils trimmbaren Ballasttanks versehenen Beirümpfe ihre, auf
horizontal schwenkbare Beirumpfmaste instalierten Windkonverter
in Verbindung mit den auf den Segeln aufgebrachten Solarzelln
matten nicht nur ein vortriebsstarkes und gleichgewichtiges Segeln
ermöglichen, sondern daß auch eine autarke Energieversorgung des
Motor-Segelschiffes auf dem Wasser sowie deshalb auch an Land ein
gebracht wird, weil das Rundrohr des Verbindungssteges das arretier
bare Drehror aufweist wobei auf dem Drehrohr der Lagerbock welcher
die Rollwalze aufnimmt, befestigt ist, damit funktionsgemäß das
so entstandene Schwenkhebe-Fahrgestell stets im Wasser auf die
Anschläge abgesenkt werden kann, um eine Bodenfreiheit des Schiffs
rumpfes für ein an Land-Fahren zu gewährleisten, wobei die vor
gesehene Elektro-Hydraulik durch handbetriebene Vorrichtungen wie
der mittels der Handkurbel angetriebene Zylinderschneckentrieb
ersetzt werden kann, nach der Patentanmeldung p 35 02 670.7,
dadurch gekennzeichnet, daß die amphibisch landseitige Eigen
fortbewegung eines Einrumpf- oder Mehrrumpfschiffes mittels der
im Bug- und Heckteil des Schiffsrumpfes (1) in den Zylinder
rohren (9) installierten Hydraulikzylindern (8) betriebsmäßig
erwirkt wird, wobei die jeweils an den paarigen Kolbenstangen
(14) der Hydraulikzylinder (9) befestigten, der Tunnelwölbung
(17) des Schiffsrumpfes (1) nachgeformten, Hydraulikschaufeln
(15) mit den daran angelenkt befestigten Gleitkufen (16) in
griffiger Schräge ausfahrend den erreichten Erdbodenwiderstand
für eine Fortbewegung nutzen.
2. Motor-Segelschiff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steg-Verbindung zwischen dem
Schiffsrumpf (1) und den jeweiligen Beirumpf (4) aus dem auf
liegenden Verstärkerring (2) besteht, auf dem die Stützräder (19)
des Einarm- oder Zweiarmdrehgestelles 20, 21 abrollen.
3. Motor-Segelschiff nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das steuer- oder/und backbordseitige
Deck (6) des Schiffsrumpfes (1) als rundförmige Deckplattform
(18) ausgebildet ist auf der jeweils der Verstärkerring (2) be
festigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525060 DE3525060A1 (de) | 1985-01-26 | 1985-07-13 | Motor-segelschiff mit einer segel- und kraengungsautomatik insbesondere fuer eine autarke antriebs- sowie versorgungsenergieentnahme aus wind- und sonnenkraft |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502670 DE3502670A1 (de) | 1985-01-26 | 1985-01-26 | Motor-segelschiff mit einer segel- und kraengungsautomatik insbesondere fuer eine autarke antriebs- sowie versorgungsenergieentnahme aus wind- und sonnenkraft |
DE19853525060 DE3525060A1 (de) | 1985-01-26 | 1985-07-13 | Motor-segelschiff mit einer segel- und kraengungsautomatik insbesondere fuer eine autarke antriebs- sowie versorgungsenergieentnahme aus wind- und sonnenkraft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525060A1 true DE3525060A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3525060C2 DE3525060C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25828904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525060 Granted DE3525060A1 (de) | 1985-01-26 | 1985-07-13 | Motor-segelschiff mit einer segel- und kraengungsautomatik insbesondere fuer eine autarke antriebs- sowie versorgungsenergieentnahme aus wind- und sonnenkraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525060A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2918738A (en) * | 1953-12-10 | 1959-12-29 | Aircraft Armaments Inc | Amphibious walking vehicle |
DE1823161U (de) * | 1960-03-16 | 1960-12-08 | Martin Schmidt | Hydraulischer oder auch pneumatischer druckspern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und zugmaschinen. |
FR1344428A (fr) * | 1962-10-16 | 1963-11-29 | Bateau à trois coques avec cadre de voilure orientable | |
FR2409181A1 (fr) * | 1977-11-16 | 1979-06-15 | Jourdan Louis | Pontons echouables amphibies et moyens de deplacement a terre de lourdes charges |
DE3502670A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-11-20 | Martin 4790 Paderborn Schatta | Motor-segelschiff mit einer segel- und kraengungsautomatik insbesondere fuer eine autarke antriebs- sowie versorgungsenergieentnahme aus wind- und sonnenkraft |
-
1985
- 1985-07-13 DE DE19853525060 patent/DE3525060A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3525060C2 (de) | 1989-07-27 |
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