DE11574C - Flufsschiffsmaschine - Google Patents

Flufsschiffsmaschine

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DE11574C
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DE
Germany
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air
wheels
wheel
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water
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Application number
DENDAT11574D
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English (en)
Original Assignee
J. PALECEK in Frankfurt a. M., Gr. Hirschgraben 7 II. r
Publication of DE11574C publication Critical patent/DE11574C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H19/00Marine propulsion not otherwise provided for
    • B63H19/02Marine propulsion not otherwise provided for by using energy derived from movement of ambient water, e.g. from rolling or pitching of vessels
    • B63H19/04Marine propulsion not otherwise provided for by using energy derived from movement of ambient water, e.g. from rolling or pitching of vessels propelled by water current
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/50Measures to reduce greenhouse gas emissions related to the propulsion system
    • Y02T70/5218Less carbon-intensive fuels, e.g. natural gas, biofuels
    • Y02T70/5236Renewable or hybrid-electric solutions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

1880.
Klasse 6 S.
JAN PALECEK in FRANKFURT a. M. Flursschiffsmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. März 1880 ab.
Der Zweck dieser Maschine ist:
Flufsschiffe ohne Anwendung von Dampf-, Pferde- oder Windkraft durch comprimirte Luft stromaufwärts zu treiben und auch solche Flüsse für die Schifffahrt nutzbar zu machen, deren geringste Tiefe ungefähr 40 cm beträgt.
Die Maschine besteht aus zwei neben einander liegenden und zu einem Fahrzeug verbundenen Schiffen, zwischen denen in kurzen Abständen hinter einander Wasserräder (Mühlräder) angeordnet sind, welche durch den Wasserstrom umgedreht werden und atmosphärische Luft comprimiren. Diese comprimirte Luft soll zur Fortbewegung von Schiffen benutzt werden.
Der Tiefgang dieser Fahrzeuge soll 30 cm nicht übersteigen, um in seichte Flüsse einfahren zu können, und soll grofses Tragvermögen weniger durch grofse Breite als, durch grofse Länge der Schiffe zu erreichen gesucht werden.
Fig. ι zeigt die Seitenansicht zweier gekuppelter Fahrzeuge. Weitere Fahrzeuge können nach Art der Eisenbahnwagen angekuppelt werden und ist jedes mit einem oder mehreren Wasserrädern von entsprechender Breite und Durchmesser versehen.
Fig. 2 ist eine Oberansicht,
Fig. 3 der Querschnitt der Luftmaschine der linken Grundräder sammt dem Fahrzeug, welches sie trägt.
Fig. 4 ist der Querschnitt der ersten Kuppelbrücke,
Fig. 5 der Verticalschnitt eines der. Luft-Compressoren, die sich an den Enden der Radaxen befinden, nebst Zubehör.
Fig. 6 ist der Verticalschnitt einer der Hochdruckpumpen, welche neben den Compressoren unter der Axe stehen.
Das vorderste Wasserrad wird hier Kopfrad, und das folgende Hebrad genannt. Das Kopfrad ist als Ruderrad (Zugrad) eingerichtet und führt an den Enden , seiner Axe nebst einem Compressor, noch eine zweicylindrige Luftmaschine.
ι ist die Wasserradaxe, welche über Bord der beiden gekuppelten Fahrzeuge in vier Lagern ruht.
2 ist die auf der Axe festgekeilte gufseiserne Radrosette.
3 die Radspeichen.
4 ist der alle Speichen an ihren Enden zusammenhaltende Verbandkranz.
5 sind Schaufeln von verzinktem Eisenblech, welches über eine Rahme von Winkeleisen gespannt ist. An den beiden oberen Enden der Rahme sind Zapfen angebracht, um welche sich die Schaufeln in einem Viertelkreisbogen drehen können. Die Zapfenlager lassen sich auf den Speichen verschieben und durch Stellschrauben feststellen. Durch diese Gelenke wird die kraftabsorbirende Wasserhebung hinter dem Wasserrad vermieden.
6 ist der Radkasten.
Die Compressoren zeigt Fig. 5.
Es ist 7 der Cylinder, 8 der Kolben, 9 die Kolbenstange, 10 die Leitstange, 11 das Excenter, 12 die Ventile, 13 die Stopfbüchse, 14 ein Luftsaugrohr, 15 ein Luftleitungsrohr und 16 ein Wasserleitungsrohr, durch welches in den kesselartigen Raum oberhalb der Stopfbüchse feiner Wasserstaub eingespritzt wird, welcher mit der Luft in das Innere des Compressors eingesaugt, dort eine Abkühlung bewirken und eine nachtheilige Reibung des Kolbens verhindern soll.
In Fig. ι und 2 ist 17 die Hebscheibe für die Grundräder P in Form einer trommelartigen Kettenwinde, welche sich frei um die Radaxe drehen kann. 18 ist der Zahnkranz, welcher die Scheibe in zwei Hälften theilt. Die gröfsere Hälfte windet die Hebkette und die kleinere die Gleichgewichtsseile auf, wenn die Grundräder aus dem Wasser gehoben werden. 19 ist der Sperrkegel, der die Hebscheibe durch sein Einfallen in den Zahnkranz bei Aufziehen der Grundräder zum Stehen bringt, und letztere über Wasser hält. 20 ist der Sperrkegelhebel, durch dessen Anwendung der Sperrkegel aus dem Zahnkranz gehoben wird, wodurch das gehobene Grundrad wieder auf den Flufsgrund hinabrollt. 21 ist das Hebelseil, durch welches der Sperrkegelhebel bewegt wird. 22 ist eine Pufffeder, welche den Sperrkegelhebel von dem Sperrkegelkopf frei hält, damit dieser in den Zahnkranz un-
gehindert einfallen kann. 23 ist eine Klauenauslösung, die sich auf der Radaxe, in einer Nuth sitzend, rechts und links verschieben läfst. Ihre zahnartigen Griffe greifen beim Andrücken an die Hebscheibe in ähnliche Griffe dieser Scheibe, wodurch letztere mit der Radaxe verbunden wird und sich daher mit ihr so lange drehen mufs, bis die Klaue wieder zurückgezogen wird.
24 ist der Klauenhebel, der mit seinem kurzen gabelartigen Arm in die kreisförmige Nuth der Klaue hineinragt und ihre Verschiebung bewirkt.
25 sind die Klauenhebelseile, durch die der Hebel bewegt wird. Sie reichen von dem Klauenhebel bis an die Hebelwinde auf der Lenkbrücke, von wo aus ihre Bewegung erfolgt.
26 sind die Hebketten, deren Länge für eine bestimmte Wassertiefe so bemessen werden mufs, dafs die Grundräder mit ihren Fahrstützrahmen in ihrer tiefsten Stellung, daher auch nach Abwickelung der ganzen Hebkette noch in einer genügend schrägen Lage zum Schiff verbleiben, um dasselbe vorwärts drücken zu können. Die unteren Enden dieser Kette sind an den Grundradträgern und die oberen an den Hebscheiben angeschraubt. 27 sind die Gleichgewichtsseile, welche über eine zur Hebung und Senkung eingerichtete Rolle laufen. Ihr unteres Ende trägt ein Gewicht, welches so schwer sein mufs, dafs es die Hubketten, welche den Grundrädern bis zu ihrer gänzlichen Abwickelung von den Hebscheiben auf die Flufssoole folgen, sofort wieder auf die Hebscheiben zurückwickeln, wenn die Grundräder aus dem Flufsgrunde wieder aufsteigen. 28 ist der Rollstock mit Rolle der Gleichgewichtssteine, welcher zur Hebung und Senkung eingerichtet ist. 29 ist der Rollbock mit Rolle der Hebkette, welcher die gehobenen Grundräder zu tragen bestimmt ist.
Bei den Grundrädern ist 30 die Grundradaxe, welche in ihrer Mitte zu drei Krummzapfen umgebogen und mit einer kastenartigen Umhüllung von verzinktem Eisenblech versehen ist. Sie ruht im Fahrstützrahmen in zwei Lagern, die mit Stopfbüchsen gegen den Eintritt von Schlamm und Sand versehen sind. 31 ist die Grundradrosette. 32 sind die Radspeichen. ^S sind die Radkränze. 34 sind die Grundradgriffe, welche über den Radkränzen umgebogen und an ihnen vernietet sind. Sie lassen die Grundräder durch ihre breite Fläche in einem weichen Flufsgrunde nicht nachtheilig einsinken. 35 sind die Fahrstützrahmen. Sie vermitteln den Druck der Grundräder bei ihrem Vorgehen auf das Schiff. 36 sind die Cylinder der Luftmaschine. 37 die Kolben. 38 die Kolbenstangen. 39 die Leitstangen mit ihren Führungen und Stopfbüchsen. 40 sind die Schieberkästen. 41 die Schieber mit ihren Schieberstangen der Luftsteuerung. 42 sind Luftreservoirs von Stahlblech, welche einem Drucke von 15 bis 20 Atmosphären widerstehen.
43 sind Triebventile, durch deren Oeffneri der Gang der Maschine erfolgt. 44 sind Luftleitungsröhren zwischen den Luftreservoirs bis in die Schieberkästen. 45 sind Luftaustrittsröhren an den Schieberkästen. 46 sind die zweicylindrigen Luftmaschinen an dem Kopfrad.
47 ist die Rahmenaxe, auf der die Maschine ruht.
48 ist der Rahmenträger, bestehend aus zwei zu einer Säule zusammen genieteten T-Eisenstan'gen; er theilt sich am oberen Ende in zwei Arme, an deren Enden die Lager der Rahmenaxe angebracht sind. Das untere konische Ende dieses Trägers ruht in einer Pfanne. Sein oberer Theil ist festgeklemmt und kann weder gehoben, noch nach irgend einer Seite hin von seiner senkrechten Stellung abgedrängt werden. Hierdurch ist der erforderliche Spielraum beim Lenken des Fahrzeuges und beim Auf- und Absteigen der Grundräder auf dem Flufsgrunde gewonnen.
49 ist der Boden der Kuppelbrücke ohne Seitenträger und Deckel. 50 sind die Seilleitungen zu den Steuerrudern und Hebeln. 51 sind eiserne Bänder an dem Brückenboden. 52 sind Seitenrollen. 53 sind Kuppelungsbolzen, welche durch den Brückenboden gehen und in die Schiffsverbindungen greifen. Sie sind die unmittelbaren Verbindungen zwischen den Kuppelbrücken und den Fahrzeugen, und bilden für letztere gleichzeitig den Gelenkkloben beim Lenken. 54 sind Gelenkschläuche (Spiralkautschukschläuche) in gekrümmter Form, um als Gelenkverbindungen zwischen den Luftleitungsröhren zu dienen. 55 sind Schlauchkuppelungen unter dem Brückenboden, welche als Bindemittel zwischen den Luftleitungsröhren und den Gelenkschläuchen dienen. Um die An- und Abkuppelung der Gelenkschläuche zu bewirken, braucht man nur den Griff der Schlauchkuppelung auf die entgegengesetzte Seite umzudrehen.
Die Lenkbrücke ist ein erhöhter Standplatz vor dem Kopfrade, von wo aus der Schiffslenker den ganzen Schleppzug leicht übersehen und lenken kann und ist 56 die erste, 57 die zweite und 58 die dritte Steuerruderwinde. 59 ist die rechte und 60 die linke Trieb ventilwinde. Die rechte dient für die Ingangsetzung der Grundrad- und die linke für die Ingangsetzung der Kopfradmaschine. 61 ist die rechte oder Sperrkegelwinde und 62 die linke oder Klauenhebelwinde. 63 ist das Manometer, welches die Höhe des Druckes in den Luftreservoirs anzeigt. 64 ist das Sicherheitsventil, welches sich erst einem Drucke von 20 Atmosphären öffnet. 65 ist die Signalpfeife. 66 der Schlepptaumastbaum. 67 das Schlepptau.
Um die Maschine in Gang zu bringen, setzt man den ganzen Schleppzug so lange der Einwirkung der Wasserströmung aus, bis das Manometer die erforderliche Spannung der comprimirten Luft anzeigt. Dann werden die beiden
Hebel der Seilwinden (61, 62) zu den Sperrkegeln und Auslöshebeln so kräftig nach abwärts gedrückt, bis die Sperrkegel aus den Zahnkränzen austreten und die Klauenauslösung die Hebscheiben verlassen hat, worauf die Grundräder, welche bisher auf ihren Hebketten über Wasser schwebten, auf den Flufsgrund hinabsinken. Darauf wird die Triebventilwinde 59 umgedreht, die comprimirte Luft tritt aus den Reservoirs in die gekrümmten Gelenkschläuche und' aus diesen durch die Triebröhren in die Schieberkästen, von wo sie durch die Steuerung in die Maschinencylinder gelangt. Hier werden die Kolben und mit ihnen die Kolbenstangen bewegt, wodurch sich die Grundräder nach vorwärts in Bewegung setzen und das Fahrzeug mittelst des Fahrstützrahmens vor sich her treiben. Da die Grundräder auf ihren Hebketten schwebend im Wasser hängen bleiben, wenn sie über eine tiefere Stelle des Flufsgrundes gehen als ihre Hebketten reichen, was nur selten geschehen kann, so macht der Schiffslenker das Triebventil der. Grundradmaschinen mit der Winde 59 zu, und das Ventil der Kopfradmaschinen mit der. Winde 60 wieder auf. Das Kopfrad wirkt sofort als Ruderrad nach Art der Dampfboträder und der Schleppzug geht ohne Unterbrechung der Fahrt fort. In solchen Fällen können die Compressoren wegen leichterer Passirung der Tiefe aus dem Betrieb ausgelöst werden, da sich hierzu die Excenterstangen leicht einrichten lassen. Nach Passirung solcher Tiefen werden wieder die Grundräder in Bewegung gesetzt.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Die eigentümliche Zusammenstellung und Anordnung von vielen in kurzen Abständen hinter einander stehenden Wasserrädern (Mühlrädern), welche mit ihren Axen über dem Bord zweier neben einander stehender und zu einem Fahrzeug verbundener Schiffe in vier Lagern ruhen, so dafs durch diese oder ähnliche Einrichtung die Kraft des Wasserstromdruckes, welche sich in der rotirenden Bewegung der Wasserräder äufsert, auf die atmosphärische Luft mittelst der bekannten Luftcompressoren übertragen und die hierdurch comprimirte Luft in den Luftreservoirs gesammelt werden könnte, um sie als treibende Kraft anstatt des Dampfes in der Flufsschifffahrt verwenden zu können.
2. Die eigenthümliche Zusammenstellung und Anordnung der Luftreservoirs 42 und ihre Verbindungen unter einander 44, 54, 55 im Zusammenhange mit den Compressoren.
3. Die eigenthümliche Zusammenstellung und Anordnung der Grundräder mit ihren Fahrstützrahmen, sowie die Art und Weise der Einlagerung (Bettung) der bekannten Luftmaschine in diese Rahme, wie auch den Rahmenträger 48.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT11574D Flufsschiffsmaschine Active DE11574C (de)

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